Zum 13. April 2024 ist die Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Alternative Fuels Infrastructure Regulation, AFIR) in der gesamten EU in Kraft getreten - und mit ihr die Verpflichtung für Ladesäulenbetreiber, bei neu aufgestellten Schnellladesäulen die Kartenzahlung über ein Terminal zu ermöglichen. Dass die Europäische Union mit der neuen Regulierung dem Wunsch der Verbraucher:innen nachkommt, zeigt eine aktuelle online-repräsentative Umfrage von infas quo im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme. 76,7 Prozent der Befragten bevorzugen es, den getankten Strom an der Ladesäule mit ihrer Debit- oder Kreditkarte zu bezahlen. Die Mehrheit (54,5 Prozent) würde sogar lieber...
Fallstudie zeigt Bezahlchaos an Europas E-Ladesäulen / Servicewüste E-Mobilität: Gewohnte Kartenzahlung fast nirgends möglich
Stromtanken gestaltet sich in Europa als absolutes Glücksspiel. In mehr als 9 von 10 Fällen ist das einfache Zahlen mit der eigenen Debit- oder Kreditkarte an E-Ladesäulen unmöglich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Fallstudie von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ). Doch mehr als zwei Drittel zukünftiger E-Autofahrer:innen in ausgewählten europäischen Ländern möchten den getankten Strom am liebsten spontan und ohne Datenerfassung mit der eigenen Bankkarte bezahlen . In der Praxis kommen Verbraucher:innen an öffentlich zugänglichen E-Ladesäulen in Europa jedoch nicht um...
Bayernwerk setzt bei E-Ladestationen auf Unterflurverteiler-Netzanschluss von Langmatz
Garmisch-Partenkirchen, 26. November 2020 – Wie Corona gezeigt hat, sind der schnelle Ausbau der digitalen Infrastruktur und der beschleunigte Hochlauf der Elektromobilität zentrale Aufgaben. Daher hat die Bundesregierung im Juni 2020 ein umfangreiches Konjunkturprogramm verabschiedet. Ein Schwerpunkt des Programms ist die gezielte Förderung der Elektromobilität. Allein der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur wird vom Bund mit 2,5 Milliarden Euro gefördert. So erfährt das Thema eMobility derzeit eine neue Dynamik: Im dritten Quartal 2020 hat sich im Vorjahresvergleich die Gesamtzahl von E-Ladesäulen bundesweit um 28 Prozent auf mittlerweile rund 19.700 erhöht – ein absoluter Rekordwert...
Bayernwerk setzt bei E-Ladestationen auf Unterflurverteiler-Netzanschluss von Langmatz
Garmisch-Partenkirchen, 26. November 2020 – Wie Corona gezeigt hat, sind der schnelle Ausbau der digitalen Infrastruktur und der beschleunigte Hochlauf der Elektromobilität zentrale Aufgaben. Daher hat die Bundesregierung im Juni 2020 ein umfangreiches Konjunkturprogramm verabschiedet. Ein Schwerpunkt des Programms ist die gezielte Förderung der Elektromobilität. Allein der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur wird vom Bund mit 2,5 Milliarden Euro gefördert. So erfährt das Thema eMobility derzeit eine neue Dynamik: Im dritten Quartal 2020 hat sich im Vorjahresvergleich die Gesamtzahl von E-Ladesäulen bundesweit um 28 Prozent auf mittlerweile rund 19.700 erhöht – ein absoluter Rekordwert...
Eine der essenziellen Technologien bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur ist RFID. Betreiber können mit ihr die Ladefreigabe sowie die Bezahlvorgänge steuern und sicherstellen, dass nur autorisierte Personen die E-Ladesäule nutzen, bzw. die Ladevorgänge zu den definierten Konditionen abgerechnet werden.
Für Ladestationen in Miet- oder Unternehmensgebäuden kann eine Ladefreigabe dann sinnvoll sein, wenn der Betreiber sicherstellen will, dass ausschließlich Berechtigte die Lademöglichkeit nutzen. Des Weiteren stellt sich oft die Frage, ob und wie der Strombezug verrechnet wird.
RFID-Equipment für E-Ladesäulen
Für beides, Ladefreigabe und Abrechnung, bietet iDTRONIC mit seinem RFID-Equipment einfache, smarte und vor allem auch kostengünstige Lösungen.
Mit der Integration eines geeigneten Lesegeräts, wie...