Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: "Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen".
"Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden", bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. "Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in...
Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: "Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen".
"Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden", bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. "Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in...
Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: "Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen".
"Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden", bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. "Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in...
Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: "Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen".
"Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden", bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. "Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in...