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Entlastung für den Kunden: die unkomplizierte Schrottabholung in Neuss


Entlastung für den Kunden: die unkomplizierte Schrottabholung in Neuss
Entlastung für den Kunden: die unkomplizierte Schrottabholung in Neuss

die unkomplizierte Schrottabholung in Neuss

Wir alle haben zuhause viel zu viele Dinge herumliegen, die nicht mehr benötigt werden. Sei es, weil sie defekt sind oder, weil sie nun wirklich nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Natürlich nimmt man sich wieder und wieder vor, den alten Kram zu entsorgen, doch gibt es leider stets Dinge, die wir im Augenblick als wichtiger empfinden. Und so bleibt der Altmetallschrott im Keller oder einer Ecke im Hof einfach liegen, raubt Platz und ist nicht gerade das, was man als Blickfang bezeichnen kann.

Dabei gibt es eine tatsächlich sehr einfache Lösung des Problems, die weder Zeit noch Mühe kostet: Die Schrottabholung Neuss. Der Schrotthändler arbeitet seit vielen Jahren ausgesprochen service-orientiert. Das bedeutet im Fall der Schrottabholung, dass die Kunden aus Neuss und Umgebung lediglich einen Termin vereinbaren müssen. Zum vereinbarten Zeitpunkt wird der Schrott abgeholt – natürlich für die Kunden kostenfrei. Auch fest installierte Anlagen, wie beispielsweise Heizungen, können von der Schrottabholung Neuss abgebaut, zerlegt und abgefahren werden. Auch diese Leistung ist für den Kunden mit keinerlei Kosten verbunden.

Der Termin zur Schrottabholung in Neuss wird kurzfristig realisiert

Wichtig ist für die Kunden in Neuss und Umgebung natürlich, dass sie nicht lange auf einen Termin für die Schrottabholung warten müssen. Oft entscheiden sie sich schließlich gerade dann für die Entsorgung ihres Altmetallschrotts, wenn irgendwelche baulichen Veränderungen anstehen oder Hof und Keller renoviert werden sollen. Die Schrottabholung Neuss realisiert die Abholtermine sehr kurzfristig. Im Vorfeld wird der Umfang abgeklärt, damit der Schrotthändler disponieren kann.

Schrottabholung in Neuss

Am Tag der Abholung wird der Altmetallschrott dann verladen und auf dem Gelände der Schrottabholung Neuss in seine Bestandteile zerlegt. Zum einen müssen die giftigen und wertlosen Bestandteile separiert und Entfallstellen zugeführt werden. Zum werden anderen die Teile sortiert, die für den Rohstoffkreislauf von Wert sind und den Recyclinganlagen zugeführt werden. Von diesem nicht zu unterschätzenden Aufwand, den der Schrotthändler, um Ressourcen zu schonen, betreiben muss, bekommt der Kunde nichts mit. Er ist seinen Schrott endlich los und kann den gewonnenen Platz nun sinnvoller nutzen als es zuvor der Fall war.

Kurzzusammenfassung

Wir alle haben zuhause viel zu viele Dinge herumliegen, die nicht mehr benötigt werden. Sei es, weil sie defekt sind oder, weil sie nun wirklich nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Die Schrottabholung Neuss arbeitet seit vielen Jahren ausgesprochen service-orientiert. Das bedeutet, dass die Kunden aus Neuss und Umgebung lediglich einen Termin vereinbaren müssen, zu dem der Schrott abgeholt werden soll – natürlich kostenfrei.

Pressekontakt:

Schrottabholung Neuss
Issam EL-Lahib
Hochstr. 28
44866 Bochum
www.schrotthaendler-plus.de
info@schrotthaendler-plus.de

Aufwendig restaurierter SKODA SUPERB OHV von 1948 ist neues Highlight des SKODA Museums


Aufwendig restaurierter SKODA SUPERB OHV von 1948 ist neues Highlight des SKODA Museums
Im Vergleich der Nachkriegsausführung der ersten SKODA SUPERB-Generation (links) mit einem im Jahr 1939 hergestellten Wagen treten die majestätischen, stämmigen Proportionen hervor. Aufwendig restaurierter SKODA SUPERB OHV von 1948 ist neues Highlight des SKODA Museums. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Mladá Boleslav (ots)

 - Nach dreijähriger Restaurierung ist die Luxuslimousine das neue Highlight des SKODA Museums in Mladá Boleslav - Sonderausstellung im SKODA Museum: 'Kvasiny - 70 Jahre mit dem geflügelten Pfeil' - SKODA SUPERB OHV als eines der Topexponate - Einzelstück mit durchgehend belegter Historie gehört zu den nur 158 SUPERB OHV der Nachkriegsserie

Bereits in den 1930er-Jahren kennzeichnete die Modellbezeichnung SUPERB die Spitzenbaureihe des damaligen SKODA Portfolios. Den krönenden Abschluss der Sechszylinderbaureihe markierten die seltenen SUPERB OHV der Nachkriegsserie, zwischen 1946 und 1949 entstanden lediglich 158 Exemplare in besonders beeindruckenden Ausführungen. Eines dieser Fahrzeuge, ein Exemplar aus dem Jahr 1948 mit einer Karosserie aus dem Werk Kvasiny, ist jetzt nach dreijähriger Renovierung im SKODA Museum zu sehen.

Andrea Frydlová, Leiterin des SKODA Museums in Mladá Boleslav, betont: “Dieser SKODA SUPERB OHV gehörte im Jahr 1968 zu den ersten historischen Fahrzeugen, die das SKODA Museum erworben hat. Allerdings kam das Fahrzeug unvollständig und mit nicht originaler Polsterung zu uns. In den vergangenen drei Jahren hat unsere Museumswerkstatt dieses Unikat mit größter Sorgfalt umfangreich restauriert und praktisch in den Auslieferungszustand zurückversetzt. Jetzt rundet das Fahrzeug im SKODA Museum die Reihe der dort ausgestellten älteren Exemplare der prestigeträchtigen Modellreihe SUPERB ab.”

Die Modellbezeichnung SUPERB feiert in diesem Jahr ihr 85. Jubiläum – am 22. Oktober 1934 präsentierte SKODA mit dem 640 SUPERB das erste Modell, das diesen Namen trug. Das Oberklasse-Spitzenmodell verfügte über einen Zentralrohrrahmen, Einzelradaufhängung rundum, hydraulische Bremsen und einen leistungsstarkem Sechszylindermotor – zur damaligen Zeit eine sehr moderne Konstruktion. Das 2.492 ccm große Aggregat leistete 55 PS (40,5 kW). Die Serienproduktion des ersten SUPERB begann im Sommer 1935. In den verbleibenden vier Vorkriegsjahren avancierte die große SKODA Limousine zum Inbegriff eines eleganten, dynamischen, komfortablen und qualitativ hochwertigen Automobils. Mit fast jedem Modelljahr führte SKODA einen stärkeren Motor ein, erweiterte die Ausstattung und verfeinerte das Design. Nach mehr als 600 Fahrzeugen mit seitlicher Ventilsteuerung (SV) erschien 1938 die vorerst letzte Entwicklungsstufe in Form des kopfgesteuerten SUPERB 3000 OHV. Sein Reihensechszylinder verfügte über 3.137 ccm Hubraum und brachte es mit obenliegenden Ventilen auf eine Leistung von 85 PS (62,6 kW) Leistung. Bis 1939 entstanden allerdings nur noch 113 Fahrzeuge dieses Typs. Eines davon – eine schwarze Limousine mit einer imposanten Karosserielänge von 5,2 Metern und einem Radstand von 3,3 Metern – präsentiert das SKODA Museum seit mehreren Jahren auf Oldtimerveranstaltungen und Ausstellungen im In- und Ausland. Zur Sammlung aus Mladá Boleslav zählt auch der einzige erhaltene Vertreter der limitierten Serie SUPERB 4000 mit dem größeren V8-Motor aus dem Jahr 1940.

In den Nachkriegsjahren nahm SKODA die Fertigung des repräsentativen SUPERB OHV wieder auf. Zwischen 1946 und 1949 entstanden in Mladá Boleslav 158 Fahrwerke – davon erhielten allerdings nur elf auch ihre Karosserien im Stammwerk des Automobilherstellers. 103 Chassis wurden vom Prager Karosseriewerk Uhlík und dem Karosseriewerk Sodomka in Vysoké Mýto ‘eingekleidet’. Weitere 44 fahrbereite SUPERB-Fahrgestelle fuhren mit minimaler, provisorisch montierter Verkleidung auf eigener Achse ins mehr als 120 Kilometer entfernte Werk Kvasiny. Die dort gefertigten Karosserien verfügten über in die Kotflügel versenkte Frontscheinwerfer und zahlreiche polierte Aluminiumdetails. Diese Designcharakteristika prägten auch die Optik des damaligen Einstiegsmodells SKODA 1101 ‘TUDOR’.

Das ‘Rolling Chassis’ mit der Motornummer 81587 machte sich am Donnerstag, den 15. April 1948, auf den Weg von Mladá Boleslav nach Kvasiny, wo es seine Außenhaut erhielt. Bereits am 2. September desselben Jahres konnte es an den Käufer übergeben werden – als Dienstwagen der ‘Gemeinsamen Hotel- und Unterkunftsanstaltsverwaltung’ in Karlsbad, der Tourismusbehörde des bekannten Kurorts. 20 Jahre verrichtete der SKODA SUPERB OHV dort seinen Dienst. Als er ausgemustert wurde, griff das damals im Aufbau befindliche Museum des Automobilwerks in Mladá Boleslav zu. Allerdings fehlten an dem Fahrzeug viele Teile, auch die Sitzpolsterungen waren nicht mehr original.

2017 begann die Restaurierung des Unikats: Nach einer ausführlichen Analyse des Fahrzeugzustands und intensiver Recherche in erhaltenen Archivquellen beschaffte das Team des SKODA Museums die nötigen Komponenten für den Neuaufbau und das Restaurierungsteam in Mladá Boleslav versetzte den SUPERB OHV so weit wie möglich zurück in den Auslieferungszustand. Nach der Restaurierung zählt das imposante Fahrzeug jetzt zu den Schmuckstücken im SKODA Museum. Zum Auftakt wird er dort bis zum 1. September im Rahmen der neuen Ausstellung ‘Kvasiny – 70 Jahre mit dem geflügelten Pfeil’ präsentiert.

Den prestigeträchtigen Namen SUPERB – er stammt vom lateinischen Wort ‘superbus’, was so viel wie ‘schön’, ‘herausragend’ oder ‘prächtig’ bedeutet – griff SKODA 2001 auf und präsentierte auf der IAA mehr als 50 Jahre später wieder einen SUPERB. Mit diesem Modell, das ausschließlich im Werk Kvasiny gebaut wird, kehrte die Marke in die Mittelklasse zurück. Zwischen 2001 und 2008 lieferte SKODA 136.000 Exemplare an Kunden aus. Die zweite Generation, die von 2008 bis 2015 vom Band lief, bot SKODA erstmals auch als SUPERB COMBI sowie mit Allradantrieb an. Sie konnte mit mehr als 600.000 ausgelieferten Einheiten einen großen Erfolg erzielen. Die seit 2015 gebaute dritte Modellgeneration hat SKODA soeben umfassend modernisiert, das Modell kommt in Kürze als erstes Modell in der Geschichte des tschechischen Automobilherstellers auch mit Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt. Dabei ergänzt ein Elektromotor mit 85 kW den 115 kW (156 PS)* starken 1,4 TSI-Benzinmotor des SUPERB iV. So ausgestattet kann der SUPERB iV nach WLTP-Norm bis zu 55 Kilometer rein elektrisch zurücklegen.

Weitere Bilder zum SKODA SUPERB OHV von 1948 finden Sie auf www.skoda-media.de bei Themen/Tradition unter dem Link https://www.skoda-media.de/seite/115/tradition/115/short/

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

SKODA AUTO produziert 12-millionstes Getriebe der aktuellen Generation


SKODA AUTO hat heute die Marke von 12 Millionen gefertigten Getrieben erreicht, seitdem die Produktion der aktuellen drei Getriebetypen MQ 200, MQ/SQ 100 und DQ 200 angelaufen ist. Allein im vergangenen Jahr entstanden in Mladá Boleslav und Vrchlabí über 1,1 Millionen Getriebe für Fahrzeuge von SKODA und Modelle weiterer Marken des Volkswagen Konzerns. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Mladá Boleslav (ots)

 - SKODA AUTO fertigt drei verschiedene Getriebetypen für den Volkswagen Konzern - Im Jahr 2018 wurden an den Standorten Mladá Boleslav und Vrchlabí insgesamt mehr als 1,1 Millionen Getriebe gefertigt - Standort Vrchlabí wurde nach dem Ausbau zum hochmodernen Komponentenwerk mehrfach für innovative Fertigungsmethoden ausgezeichnet

SKODA AUTO hat heute die Marke von 12 Millionen gefertigten Getrieben erreicht. Produziert werden aktuell die drei Getriebetypen MQ 200, MQ/SQ 100 und DQ 200. Die Getriebe kommen sowohl in SKODA Modellen als auch in Fahrzeugen weiterer Volkswagen Konzernmarken zum Einsatz.

Dr. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: “Die Zahl von 12 Millionen Getrieben belegt den großen Einsatz unserer Belegschaft in der Komponentenfertigung, die eine sehr wichtige Rolle bei SKODA spielt. In unseren Werken haben wir im fünften Jahr in Folge über eine Million Getriebe für SKODA Fahrzeuge und andere Konzernmarken gefertigt.”

SKODA AUTO produziert an den Standorten Mladá Boleslav und Vrchlabí drei verschiedene Getriebetypen für den Volkswagen Konzern. Im Stammwerk Mladá Boleslav entstehen neben dem MQ 200 auch Getriebe vom Typ MQ/SQ 100. Im Werk Vrchlabí produziert SKODA AUTO seit 2012 das automatische Direktschaltgetriebe (DSG) DQ 200.

Im Jahr 2018 fertigte SKODA AUTO 371.700 Einheiten des MQ 200, 231.300 Getriebe des Typs MQ/SQ 100 sowie 538.759 Exemplare des Doppelkupplungsgetriebes DQ 200. Damit liefen bei SKODA letztes Jahr mehr als 1.141.700 Getriebe vom Band. Das Produktionsvolumen aller Getriebetypen beläuft sich auf insgesamt rund 4.800 Einheiten pro Tag.

Das MQ 200 entsteht bereits seit dem Jahr 2000 in Mladá Boleslav und wird in Kombination mit Benzinmotoren verbaut, die über einen Hubraum zwischen 1,0 und 1,6 Liter verfügen. Dabei kommt das Getriebe in SKODA Fahrzeugen und in Modellen der Konzernmarken Volkswagen, Audi und Seat zum Einsatz. Insgesamt hat SKODA inzwischen 7.210.300 Exemplare dieses Getriebes produziert. Das tägliche Produktionsvolumen des MQ 200 liegt derzeit bei mehr als 1.600 Einheiten pro Tag.

Die MQ 100/SQ 100-Getriebe wurden ursprünglich für die ,New-Small-Family’-Modelle des Volkswagen Konzerns (SKODA CITIGO, VW up! und SEAT Mii) konzipiert und entstehen seit 2011 in Mladá Boleslav. Außerdem sorgen die MQ 100/SQ 100-Getriebe im SKODA FABIA und weiteren Kleinwagen des Volkswagen Konzerns für den Kraftschluss, jeweils im Zusammenspiel mit 1,0-Liter-Benzinmotoren. Im Juni 2019 fertigte SKODA das zweimillionste Getriebe dieser Art, aktuell werden täglich mehr als 900 Einheiten produziert.

Das automatische 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DQ 200 entsteht seit 2012 am Standort Vrchlabí und gehört zu den modernsten Getrieben seiner Art. Bei einer aktuellen Stückzahl von 2.200 Einheiten pro Tag hat SKODA AUTO bereits 2.749.800 Einheiten produziert. Auch dieses 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kommt in SKODA Fahrzeugen und Modellen weiterer Konzernmarken zum Einsatz. In der Produktion setzt SKODA AUTO auf Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 wie beispielsweise auf kooperierende Roboter. Sie unterstützen die Mitarbeiter bei einer der sensibelsten Tätigkeiten in der Mechatronikmontage, dem Einbau des Schaltkolbens.

Konsequente Ausrichtung des Werkes Vrchlabí an Prinzipien der Industrie 4.0

Im Rahmen einer tiefgreifenden Standorttransformation baute SKODA AUTO das Werk Vrchlabí im Jahr 2012 vom Fahrzeug- zum hochmodernen Komponentenwerk um. Innerhalb von nur 18 Monaten entstand eine neue Werkshalle und die bestehenden Produktionshallen wurden außerdem umfassend modernisiert. Heute gehört Vrchlabí mit zu den modernsten Produktionsanlagen im Volkswagen Konzern.

Für den Einsatz kooperierender Roboter und weiterer Techniken nach dem Leitbild der Industrie 4.0 erhielt das Werk Vrchlabí bereits zahlreiche Preise. So versorgt beispielsweise der sogenannte Handlingroboter Dutzende von Maschinen mit Teilen und bringt leere Behälter zurück ins Lager. Im Jahr 2015 wurde der Fertigungsstandort mit einem der renommiertesten Preise für die verarbeitende Industrie in Europa ausgezeichnet und erhielt den europäischen Titel ,Fabrik des Jahres’.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Das Schrott-Recycling ist ein wichtiger Bestandteil modernen Umweltschutzes

 

Das Schrott-Recycling ist ein wichtiger Bestandteil modernen Umweltschutzes
Das Schrott-Recycling ist ein wichtiger Bestandteil modernen Umweltschutzes

Auch die Schrottabholung Düsseldorf trägt ihren Teil dazu bei, dass Metalle dem Kreislauf erhalten bleiben

Sie denken, Schrott sei wertloser Tand, der ebenso schmutzig wie überflüssig ist und darüber hinaus auch noch jede Menge Platz bindet? Nun, damit liegen Sie im Großen und Ganzen richtig – allerdings bis auf eine Annahme: Schrott ist das Gegenteil von wertlos, denn er enthält eine große Menge Rohstoffe, die keinesfalls ungenutzt verrotten sollten. Dies gilt vor allem für Elektro- und Metallschrott, der eine Vielzahl von wertvollen Bestandteilen enthält, die sich hervorragend für ein modernes Recycling eignen. Allen voran kann hier das wichtige Palladium genannt werden, sowie Kupfer, das bei der Erstförderung unter menschenunwürdigen Bedingungen gewonnen wird.

Schrottankauf Düsseldorf

Auch viele Buntmetalle, Eisen, Zink und NE-Metalle, Weißblech, diverse Kunststoffe und Glas stellen einen nicht zu unterschätzenden Wert im Recycling-Kreislauf dar. Dasselbe gilt für Edelmetalle, wie zum Beispiel Gold. Aus diesem Grund bietet der Schrotthändler für Düsseldorf nicht nur die kostenlose Abholung, sondern bei größeren Mengen auch den Ankauf des Schrotts zu tagesaktuellen Preisen an.

Platz gewinnen und Geld verdienen: der doppelte Nutzen der Schrottabholung Düsseldorf

Das Abholen von Schrott ist vor dem Hintergrund des Recyclings und des Schutzes unserer natürlichen Ressourcen weit mehr als ein Wirtschaftsfaktor. Es handelt sich vielmehr um einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen, die nicht nach einmaliger Nutzung ausgedient haben sollten. Die Schrottabholung Düsseldorf ist seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Schrottabholung tätig. Die Kunden können sich auf eine faire Bezahlung ihres Metallschrotts ebenso verlassen wie auf die Zuführung zu einem modernen Recycling, den verantwortungsvollen Umgang mit ebenfalls im Schrott enthaltenen Giftstoffen sowie die Verbringung der wertlosen Bestandteile zu den sogenannten Entfallstellen.

Schrottankauf in Düsseldorf

Für Sie als Kunden ist das ganze Procedere dagegen denkbar einfach: Sie müssen lediglich Kontakt zum Schrotthändler in Düsseldorf aufnehmen, der daraufhin Ihren Schrott kostenfrei bei Ihnen zuhause oder vom Werksgelände abholt. Bei entsprechenden Mengen kann der Elektro- und Metallschrott außerdem zu tagesaktuellen Kursen vergütet werden. Nach der Verladung und Bezahlung verlässt der Schrotthändler Sie auch schon wieder und Sie können sich über den neu gewonnenen Platz freuen. So einfach kann effektiver Umweltschutz sein.

Kurzzusammenfassung

Schrott ist das Gegenteil von wertlos, denn er enthält eine große Menge Rohstoffe, die keinesfalls ungenutzt verrotten sollten. Dies gilt vor allem für Elektro- und Metallschrott, der eine Vielzahl von wertvollen Bestandteilen enthält, die sich hervorragend für ein modernes Recycling eignen. Das Abholen von Schrott ist vor dem Hintergrund des Recyclings und des Schutzes unserer natürlichen Ressourcen weit mehr als ein Wirtschaftsfaktor. Es handelt sich vielmehr um einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen.

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Schrottankauf Düsseldorf
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E-Scooter: Gutachten zur Erteilung einer ABE von der GTÜ


E-Scooter: Gutachten zur Erteilung einer ABE von der GTÜ
E-Scooter Voiager 1 · Veröffentlichung honorarfrei · bei Veröffentlichung Beleg/Link an die GTÜ erbeten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/36262 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH/VOI Scooters/GTÜ”

Stuttgart (ots)

Seit 15. Juni 2019 sind E-Scooter auch in Deutschland erlaubt. Das Kraftfahrtbundesamt hat nun den ersten “Elektrokleinstfahrzeugen mit Lenk- oder Haltestange” die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. Das Gutachten dafür hat der Technische Dienst der GTÜ erstellt – und ist damit bei E-Scootern eine der ersten Prüforganisationen.

E-Scooter dürfen seit kurzem legal im Straßenverkehr bewegt werden – wenn sie eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) nach § 20 StVZO haben und außerdem die entsprechenden Versicherungs- und Verkehrsregeln eingehalten werden. Am 21. Juni 2019 hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) dem E-Scooter Voiager 1 des schwedischen Unternehmens VOI Technology AB eine ABE erteilt. Das Gutachten dafür hat die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung in Stuttgart erstellt.

Obwohl es sich bei einem E-Scooter – offiziell ein “Elektrokleinstfahrzeug mit Lenk- oder Haltestange” – um ein vergleichsweise einfaches Fahrzeug handelt, ist die Gutachtenerstellung durch den Technischen Dienst eine durchaus aufwendige Sache. Denn untersucht wird das komplette Fahrzeug auf Konformität mit der Straßenverkehrsordnung (StVZO) sowie der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV). Bei E-Scootern gehören zu den Kriterien beispielsweise Elektroantrieb, maximale Leistung, Höchstgeschwindigkeit und Ladeanschluss. Einige Kriterien sind ausschließlich in speziell dafür konzipierten Prüflaboren zu untersuchen. Aber auch Dinge wie Maße und Bereifung sind festgehalten. Sind alle Kriterien erfüllt, wird das Gutachten beim KBA eingereicht, das auf dieser Basis dann die ABE erteilt.

Als eine der führenden Prüforganisationen hat die GTÜ mit ihrem Technischen Dienst die technische Kompetenz für das Erstellen solcher Gutachten.

Pressekontakt:

GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Frank Reichert · Leiter Unternehmenskommunikation
Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609
E-Mail: frank.reichert@gtue.de · http://presse.gtue.de

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Ford Ranger bei den ETM Awards 2019 zum Sieger unter den Pick-ups gekürt


Ford Ranger bei den ETM Awards 2019 zum Sieger unter den Pick-ups gekürt
Ford Ranger: Sieger bei den ETM Awards 2019 in der Kategorie “Pick-ups”. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH” Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

Köln (ots)

 - Große Leserwahl der Nutzfahrzeug-Fachmedien des Euro TransportMedia Verlages (ETM)
 - Über 40 % der mehr als 8.400 Teilnehmenden votierten für den Ford Ranger
 - Ford Ranger: Marktführer in Deutschland und Europa

Mehr als 8.400 Leserinnen und Leser der Nutzfahrzeug-Fachmedien des Euro TransportMedia (ETM) Verlages haben sich an der Wahl der ETM Awards 2019 beteiligt, über 40 % davon waren sich einig: Der Ford Ranger ist zum Sieger in der Kategorie der Pick-ups gekürt worden. Das Votum der Fachleserschaft spiegelt auch das Marktgeschehen wider: Schon seit Jahren ist der Ford Ranger sowohl auf dem deutschen als auch dem europäischen (EU20*) Markt der unangefochtene Marktführer im Pick-up-Segment.

Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH, nahm die Trophäe für den Ford Ranger am Abend des 26. Juni im Rahmen der großen Preisverleihung in Stuttgart entgegen. “Wir freuen uns sehr über den anhaltenden Erfolg des Ford Ranger in der Lesergunst und am Markt”, sagt Juraschek. “Mit dem Ranger haben wir über die letzten Jahre maßgeblich dazu beigetragen, die Pick-ups als wichtiges Segment am Markt zu etablieren – vor allem als vielseitige Arbeitstiere, aber auch als lifestylige Spaßmacher.”

Im laufenden Jahr 2019 hat Ford mit einer umfassenden Überarbeitung der Ranger-Baureihe die Latte im Segment nochmals höher gelegt: Neben noch hochwertigeren Assistenzsystemen, serienmäßigem 4×4-Antrieb und der neuen Ford EcoBlue-Motorenpalette** bietet der Ranger als erstes Fahrzeug im Segment ein 10-Gang-Automatikgetriebe als Option. Neu ist auch das sportliche Topmodell der Ranger-Baureihe – der Ranger Raptor. Mit seinem extrovertierten und kompromisslosen Design verdeutlicht der neue Ranger Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen Offroad-Fahrspaß konzipiert wurde und sich dank seines verstärkten Ford Performance-Chassis auch für Geländefahrten mit höherer Geschwindigkeit eignet.

*Ford Europa berücksichtigt unter EU 20 folgende 20 europäischen Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

** Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km: 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 – 179 g/km.

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Detlef Jenter
Ford-Werke GmbH
0221/90-18745
djenter@ford.com

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Spritpreise kaum verändert Anstieg der Rohölpreise zeigt bislang keine Wirkung

München (ots)

Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen bewegen sich derzeit nur gering. Dies ergibt die aktuelle Auswertung des ADAC. Autofahrer müssen für einen Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,465 Euro bezahlen, 0,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel hingegen verteuerte sich um 0,5 Cent auf 1,257 Euro je Liter.

Im Zuge der Spannungen am Persischen Golf erfolgte in der vergangenen Woche ein Anstieg der Rohölnotierungen auf über 65 Dollar für ein Barrel der Sorte Brent. Der Preis liegt aber immer noch rund 10 Dollar unter dem Ölpreis im Frühjahr. An den Tankstellen wirkt sich die leichte Erhöhung bislang nicht aus.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC Mitglieder bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff – an jeder fünften Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu unter www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.

Pressekontakt:

ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Ladesäulencheck 2019: Kampf um Vormachtstellung auf Kosten der Verbraucher


Preisvergleich von großen Ladesäulenbetreibern in Deutschland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22265 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/LichtBlick SE”

Hamburg (ots)

Der Ladesäulencheck von LichtBlick geht 2019 in die dritte Runde und bestätigt erneut die schwierige Situation für E-Auto-Fahrer in Deutschland: Hohe Preise, ein unwegsamer Tarifdschungel, eine noch stärkere Ausprägung lokaler Monopole. “Was früher Königreiche und Herzogtümer waren, sind heute im Bereich Mobilität die Ladesäulenbetreiber. Sie bestimmen in ihren Gebieten Verfügbarkeiten, Preise und Handel – legen ihre ganz eigenen Gesetze fest”, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick. “Der Verbraucher hat keine Wahlmöglichkeiten – ihm wird etwas vorgesetzt, womit er sich zufriedengeben muss”, so Lücking. “So wird die Energiewende im Verkehrssektor scheitern.”

Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Statista hat LichtBlick die Tarife der größten Anbieter für Laden ohne Vertrag unter die Lupe genommen. “Egal ob Abrechnungsmethode, Zugang, lokale Monopole oder Kosten – sämtliche Ergebnisse des Ladesäulenchecks 2019 sind alarmierend”, so Gero Lücking. “Eine vollständige, unabhängige Liste aller Ladesäulen in Deutschland ist ebenfalls nicht vorhanden – wie soll es für den Endkunden da transparent und einfach sein?”

Von den zwölf recherchierten Anbietern rechnen nur drei Unternehmen kilowattstundenbasiert, also verbrauchsabhängig ab. Auch 2019 liegen die Preise deutlich über den Durchschnittkosten für Haushaltsstrom (2018: 30,3 Cent) in Deutschland. Spitzenreiter 2019 ist Eon mit 53 Cent pro Kilowattstunde, gefolgt von den Stadtwerken München mit 47 Cent/kWh. Nutzen die E-Auto-Fahrer Roaminganbieter, kommen Gebühren hinzu und es wird noch teurer.

Hinzu kommen die komplizierten Zugangsvoraussetzungen: An einem Ladepunkt muss sich der Nutzer per SMS anmelden, an einem anderen geht es nur per App, Ladekarte oder mit Vorabregistrierung auf der Internetseite. Die genaue Preisauskunft bekommt der Verbraucher meist erst zu sehen, wenn er sein E-Auto mit dem Ladepunkt verbindet. Dabei sind die Ladesäulenbetreiber seit dem 1. April gesetzlich dazu verpflichtet, eine verbrauchsabhängige Abrechnung nach Kilowattstunden zu ermöglichen und geladene Kilowattstunden sowie Kosten klar darzustellen.

Ladestrom teilweise teurer als Benzin

Der Ladesäulencheck hat sich in diesem Jahr nicht nur die Preise pro Kilowattstunde angeschaut, sondern zusätzlich kalkuliert, wie hoch die Kosten für eine Tankfüllung für 100 Kilometer Reichweite wären. Eine Ladung für 100 km an einer Ladesäule von Eon kostet 7,95 Euro, an der gleichen Eon-Ladesäule über den Roaminganbieter “The New Motion” sind es bereits 14,88 Euro, bei “Plugsurfing” sogar 16,36 Euro. “Diese Preise sind schockierend – es ist ein und dasselbe Produkt”, so Gero Lücking. “Ladestrom ist damit teilweise deutlich teurer als Benzin für die gleiche Reichweite. Der Kostenvorteil der Elektromobilität in den laufenden Kosten wird so konterkariert.”

Bevorzugte und sonstige Ladesäulen verdreifachen den Preis bei einem Anbieter

Roaminganbieter erleichtern einen fleckendeckenden Zugang zu Ladesäulen verschiedener Anbieter – aber auch hier schwanken die Preise. Das kann für E-Auto-Besitzer überraschende Folgen haben: “Get Charge” der deutschen Telekom hat zum 1. April die Abrechnung auf Kilowattstunde umgestellt, unterscheidet in ihren Tarifen allerdings zwischen “bevorzugten” und “sonstigen Ladesäulen”. Ist ein Verbraucher mit einem Elektroauto und einer “Get Charge”-Ladekarte im Weser-Elbe-Gebiet unterwegs und muss zwangsläufig an einer Säule von EWE laden (EWE hat eine Marktdurchdringung von 76 Prozent in der Region), zahlt er 89 Cent pro Kilowattstunde und somit 13,35 Euro für 100 Kilometer Reichweite. An einer “bevorzugten Säule” wie von Innogy wären es 29 Cent/kWh. Ein Preisunterschied von mehr als 300 Prozent.

Regionale Monopole dominieren den Markt

Zahlreiche, große Anbieter kontrollieren in einigen Gebieten der Bundesrepublik den gesamten Markt. Durch die mangelnde Konkurrenz können die Unternehmen so Preis, Tarif und Vorrausetzungen für eine Ladung frei von Wettbewerb deutlich oberhalb des Haushaltsstrompreises festlegen. Meistens sind es die regionalen Stromnetzbetreiber und Stromversorger, die sich das Monopol der Ladeinfrastruktur sichern. In Dortmund und Essen dominiert Innogy mit über 90 Prozent den Markt, EnBW kontrolliert mit 75 Prozent die Region um Freiburg, in Köln RheinEnergie mit 81 Prozent. In Hamburg, Berlin und München sind es Stromnetz Hamburg/Hamburg Energie, Allego und die Stadtwerke München (SWM).

Berechnungsgrundlage der Kalkulationen waren jeweils die Kosten pro Kilowattstunde für eine Tankfüllung für 100 Kilometer mit einem BMW i3 (Verbrauch: 15 kWh/100 km) an einem AC-3-Anschluss (11 kW) an öffentlichen Ladesäulen. Die Ladedauer beträgt 1:36 Stunden. Es wurden ausschließlich Tarife ohne Vertragsbindung berücksichtigt.

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter http://bit.ly/Ladesaeulencheck_2019

Pressekontakt:

Volker Walzer, Pressesprecher, LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359
Hamburg, Tel: 040 / 6360-1260, E-Mail: volker.walzer@lichtblick.de
LichtBlick auf Twitter: @lichtblick_de

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Top-Angebot der Ford Auto-Versicherung für den aktuellen Kuga: 15 Prozent Rabatt auf Haftpflicht- und Kasko-Prämie


Top-Angebot der Ford Auto-Versicherung
Top-Angebot der Ford Auto-Versicherung für die aktuelle Ford Kuga-Baureihe: Die Käufer eines Ford Kuga-Neufahrzeugs profitieren vom vollen Versicherungsschutz, erhalten aber 15 Prozent Rabatt auf ihre individuelle Haftpflicht- und Kasko-Prämie. Anders ausgedrückt: Kuga-Fahrer genießen über die gesamte Laufzeit ihres Versicherungsvertrages 100 Prozent Sicherheit, zahlen aber nur 85 Prozent der Prämie. Das entsprechende Motto dieser Initiative lautet daher: “100% Sicherheit bei 85% Prämie”. Diese attraktiven Versicherungs-Konditionen gelten ab 1. Juli 2019 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

Köln (ots)

 - Käufer eines neuen Ford Kuga profitieren vom vollen Versicherungsschutz, zahlen aber nur 85 Prozent ihrer individuellen Haftpflicht- und Kasko-Prämie
 - Konditionen gelten ab 1. Juli 2019 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden
 - Ford Kuga überzeugt mit dynamischem Styling, modernen Fahrer-Assistenzsystemen sowie kraftvollen und effizienten Motorisierungen

Top-Angebot der Ford Auto-Versicherung1 für die aktuelle Ford Kuga-Baureihe: Die Käufer eines Ford Kuga-Neufahrzeugs profitieren vom vollen Versicherungsschutz, erhalten aber 15 Prozent Rabatt auf ihre individuelle Haftpflicht- und Kasko-Prämie. Anders ausgedrückt: Kuga-Fahrer genießen über die gesamte Laufzeit ihres Versicherungsvertrages 100 Prozent Sicherheit, zahlen aber nur 85 Prozent der Prämie. Das entsprechende Motto dieser Initiative lautet daher: “100% Sicherheit bei 85% Prämie”. Diese attraktiven Versicherungs-Konditionen gelten ab 1. Juli 2019 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden.

Die Ford Auto-Versicherung bietet den Kunden weitere Vorteile und überzeugt zudem mit einem leicht verständlichen Konzept. Sowohl in der Haftpflicht als auch in den Kasko-Tarifen profitieren die Versicherten von einer umfangreichen Risiko-Abdeckung. Diese umfasst zum Beispiel eine Deckungssumme von 100 Millionen Euro in der Haftpflicht sowie eine Kaufpreis-Entschädigung für Neufahrzeuge über zwölf Monate in der Vollkasko. Die Teilkasko-Versicherung übernimmt unter anderem Schäden durch Tierbisse – wie sie etwa Marder im Motorraum verursachen können – inklusive etwaiger Folgeschäden bis zu einer Schadenshöhe von 10.000 Euro. Schäden durch elektrische Überspannung an Fahrzeug-Bauteilen sowie Schäden an fest eingebauten Teilen wie etwa Navigationsgeräten oder Audiosystemen sind bis zu einem Betrag von 20.000 Euro mitversichert.

Ford Kuga startet mit umfangreicher Serienausstattung zu Preisen ab 24.350 Euro

Ford bietet den Kuga – die mittlere seiner drei europäischen SUV-Baureihen – in fünf Ausstattungsversionen an: Trend, Cool & Connect, Titanium, ST-Line und Vignale. Die Preise beginnen bei 24.350 Euro. Bereits die Einstiegsversion Trend überzeugt mit einer umfangreichen Grundausstattung. Hierzu zählen unter anderem das Audiosystem CD inklusive Ford SYNC mit AppLink und Lenkrad-Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorne und hinten mit Einklemmschutz, die Ford Power-Startfunktion für schlüsselfreies Starten, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer sowie das Ford MyKey-Schlüsselsystem. Serienmäßig sorgen Klimaanlage, Lederlenkrad und Berganfahr-Assistent sowie Sportsitze für Fahrer und Beifahrer für zusätzlichen Komfort.

Maßstäbe setzt der Kuga auch in Sachen Sicherheit. Ab Werk punktet er mit dem Intelligenten Sicherheits-System IPS (Intelligent Protection System) inklusive sieben Airbags. Zur Serienausstattung zählen ferner das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) sowie der Sicherheits-Bremsassistent EBA (Emergency Brake Assist).

Motorseitig stehen vier Benziner- und drei Diesel-Triebwerke zur Wahl. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern von 88 kW (120 PS)* bis 169 kW (230 PS)* und bei den Dieseln von ebenfalls 88 kW (120 PS)* bis 132 kW (180 PS)*. Alle Ford Kuga-Motoren erfüllen die Euro 6d-TEMP-Norm und verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System. Einige Motorisierungen werden serienmäßig mit einem intelligenten Allradantrieb mit permanent geregelter elektronischer Drehmomentverteilung kombiniert.

 1) Ein Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen dauerhaften Rabatt von 15 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (Haftpflicht und Kasko), für Privat- und Gewerbekunden in der Ford Auto-Versicherung (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung eines aktuellen Ford Kuga-Neufahrzeugs. Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.

* Kraftstoffverbrauch2) des Ford Kuga in l/100 km: 12,6 – 5,7 (innerorts), 7,6 – 5,2 (außerorts), 9,5 – 5,4 (kombiniert); CO2-Emissionen2 (kombiniert): 216 – 141 g/km. CO2-Effizienzklasse: F – B

 2) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

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Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
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Schrott einfach loswerden mit der Schrottabholung Wuppertal


Schrott einfach loswerden mit der Schrottabholung Wuppertal
Schrott einfach loswerden mit der Schrottabholung Wuppertal

Die Schrottabholung Wuppertal holt den Altmetallschrott nicht nur ab, sondern kauft ihn auf Wunsch auch an

Nutzloser Tand, Müll, Dreck: Das alles sind Namen, mit denen Altmetallschrott wenig liebevoll betitelt wird. Tatsächlich ist er im eigenen Zuhause und auf dem Firmengelände einfach nur störend und platzraubend. Ausrangierte Batterien, Auspuffe und Motoren, Computerschrott und ganze Mofas, aber auch Kabel verstopfen den Keller und machen ganze Bereiche der Gewerbeflächen unnutzbar. Dennoch tut man dem Altmetallschrott Unrecht. Denn der Altmetallschrott stellt vor allem für den Rohstoff-Kreislauf einen Wert dar, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Aus diesem Grund holt die Schrottabholung Wuppertal den Altmetallschrott direkt vom Kunden ab – unkompliziert, schnell und vor allem kostenlos. Sind tatsächlich nennenswerte Mengen an Schrott beim Kunden vorhanden, so kann der Altmetallschrott außerdem angekauft werden. Es lohnt sich also, im Vorfeld eine entsprechende Anfrage zu stellen. Der Kunde erhält dann sein persönliches Angebot, dem die aktuellen Kurse für die jeweiligen Schrotttypen zugrunde liegen. Dabei erzielt sortenreiner Schrott höhere Preise als Mischschrott.

Der Kunde bestimmt den Zeitpunkt der Schrottabholung in Wuppertal

Bei der Terminabsprache ist es selbstverständlich, dass die Wünsche des Kunden zählen. Die Schrottabholung Wuppertal versucht auf dieser Basis einen zeitnahen Termin zu finden, an dem der Altmetallschrott abgeholt oder auch angekauft wird. Oft ist dies bereits am selben oder aber am Folgetag möglich. Die Terminabsprache ist dann auch tatsächlich der einzige Aufwand, den der Kunde selbst betreiben muss, da der Schrotthändler den gesamten Rest übernimmt. Dies beginnt mit der Anfahrt und einer eventuellen Demontage von Anlagen, wie beispielsweise einer ausrangierten Heizung oder Industrieanlage.

Schrottabholung in Wuppertal

Im Anschluss erfolgt das Aufladen des gesamten Schrotts und Abtransport – im Falle einer Ankaufpreisvereinbarung nach der entsprechenden Bezahlung. Der Kunde selbst muss zu keinem Zeitpunkt selbst mit Hand anlegen. Die Schrottabholung Wuppertal arbeitet ausgesprochen service-orientiert und entlastet den Kunden effektiv. Auf dem eigenen Gelände angekommen, nimmt der Schrotthändler dann die für jede weitere Verwendung so wichtige Sortierung vor. Hierbei sind vor allem beispielsweise Edelstahl, Zink, Messing, Aluminium, Eisen, Palladium, Kupfer von Interesse, für die ein großer Bedarf auf dem Rohstoff-Markt besteht, da sie entweder knapp oder in der Neubeschaffung weitaus Ressourcen-intensiver sind als bei ihrem Recycling.

Kurzzusammenfassung

Altmetallschrott stellt vor allem für den Rohstoff-Kreislauf einen Wert dar, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Aus diesem Grund holt die Schrottabholung Wuppertal den Altmetallschrott direkt vom Kunden ab – unkompliziert, schnell und vor allem kostenlos. Sind tatsächlich nennenswerte Mengen an Schrott beim Kunden vorhanden, so kann der Altmetallschrott außerdem angekauft werden. Es lohnt sich also, im Vorfeld eine entsprechende Anfrage zu stellen. Der Kunde erhält dann sein persönliches Angebot, dem die aktuellen Kurse für die jeweiligen Schrotttypen zugrunde liegen. Dabei erzielt sortenreiner Schrott höhere Preise als Mischschrott.

Pressekontakt: Schrottankauf Wuppertal
Issam EL-Lahib
Hochstr. 28
44866 Bochum
www.schrotthaendler-plus.de
info@schrotthaendler-plus.de

Weil es einfach wichtig ist: Schrott-Recycling in Leverkusen


Weil es einfach wichtig ist: Schrott-Recycling in Leverkusen
Weil es einfach wichtig ist: Schrott-Recycling in Leverkusen

Die Schrottabholung Leverkusen sorgt dafür, dass Metalle zurück in den Rohstoff-Kreislauf gelangen

In einer Zeit, in der Handys in unvorstellbaren Massen produziert werden und Waren, die von Kunden retourniert werden, vernichtet werden, ist es mehr denn je zuvor unverzichtbar, dass der Vernichtung von Rohstoffen etwas entgegengesetzt wird. Eine wichtige Rolle spielen hierbei bereits seit vielen Jahrzehnten Schrotthändler und moderne Anlagen für das Schrott-Recycling. In einem gut aufeinander abgestimmten Zusammenspiel wird der Schrott aufgespalten und je nach Beschaffenheit entsorgt oder dem Schrott-Recycling zugeführt. Auch die Schrottabholung für Leverkusen ist Teil dieses immer existentieller werdenden Systems, dass neben aller Ideologie auch längst zu einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor geworden ist. Der Markt, in dem mit wiederaufbereiteten Metallen und Sekundärrohstoffen gehandelt wird, wächst und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Zum einen gibt es Materialien, deren Vorkommen in absehbarer Zeit erschöpft sein werden, zum anderen solche, deren Gewinnung Unsummen an finanziellen und personellen Ressourcen verschlingt. Oftmals ist es wesentlich kostengünstiger, die Primär- aber auch Sekundärrohstoffe aus Schrott zurückzugewinnen als sie – im zweiten Fall – neu produzieren zu müssen. Aluminium ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.

Seine Inhaltsstoffe machen Schrott zu einem wertvollen Gut

Gerade Metallschrott, der von der Schrottabholung Leverkusen eingesammelt wird, spielt beim modernen Schrott-Recycling eine wichtige Rolle. Immerhin steckt er voller Metalle, wie beispielsweise Kupfer, Eisen, Gold und Silber, NE-Metallen und Zink. Aber auch die enthaltenen Buntmetalle, Weißblech, Kunststoffe und Glas finden ihre Abnehmer in der Rohstoff-Industrie. Den Schrott nach der Abholung aufzuspalten in giftige und zu entsorgende Elemente einerseits und recyclingfähige Bestandteile andererseits, ist Aufgabe der Schrottabholung Leverkusen. Diese holt den Schrott zu einem zuvor zusammen mit dem Kunden festgelegten Termin ab und nimmt anschließend die Aufsplittung vor. Der Kunde hat mit all diesem aufwändigen Procedere nichts zu tun. Er muss lediglich Kontakt zum Schrotthändler herstellen und kann sich anschließend zufrieden zurücklehnen: Mit einem minimalen Aufwand, der ihn keinen Cent gekostet hat, konnte er einen wertvollen Beitrag gegen Materialverschwendung und für die Umwelt leisten. Hat er große Mengen an Schrott, so lohnt es sich oft sogar, ein Angebot der Schrottabholung Leverkusen einzuholen. In dem Fall kann er sich sogar über eine nicht zu unterschätzender Barauszahlung freuen.

Kurzzusammenfassung

In einer Zeit, in der Handys in unvorstellbaren Massen produziert werden und Waren, die von Kunden retourniert werden, vernichtet werden, ist es mehr denn je zuvor unverzichtbar, dass der Vernichtung von Rohstoffen etwas entgegengesetzt wird. Eine wichtige Rolle spielen hierbei bereits seit vielen Jahrzehnten Schrotthändler und moderne Anlagen für das Schrott-Recycling. Den Schrott nach der Abholung aufzuspalten in giftige und zu entsorgende Elemente einerseits und recyclingfähige Bestandteile andererseits, ist Aufgabe der Schrottabholung Leverkusen.

Pressekontakt: Schrottabholung Leverkusen
Issam EL-Lahib
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info@schrotthaendler-plus.de

Goodwood Festival of Speed: Ford informiert über Neuigkeiten zum Supersportwagen Ford GT


Ford informiert über Neuigkeiten zum Supersportwagen Ford GT
Ford wird am 4. Juli auf dem Goodwood Festival of Speed Neuigkeiten zum Ford GT-Supersportwagen verkünden. Den Pressetermin um 10:45 Uhr am Ford-Stand im Driftbereich des weltberühmten Motorsport-Events werden Hermann Salenbauch, Global Director von Ford Performance, und Larry Holt, Chief Technical Officer von Multimatic, bestreiten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”

Köln (ots)

 - Pressetermin am Ford-Stand am 4. Juli, 10:45 Uhr, mit Hermann Salenbauch (Ford Performance) und Larry Holt (Multimatic)
 - Neuer Ford Focus ST und der 760 PS starke Ford Mustang Shelby GT500 debütieren beim legendären Bergrennen in Goodwood
 - Präsentiert werden zudem der Ford GT Le Mans-Rennwagen, das NASCAR-Ford-Siegerauto und viele weitere Fahrzeuge

Ford wird am 4. Juli auf dem Goodwood Festival of Speed Neuigkeiten zum Ford GT-Supersportwagen verkünden. Den Pressetermin um 10:45 Uhr am Ford-Stand im Driftbereich des weltberühmten Motorsport-Events werden Hermann Salenbauch, Global Director von Ford Performance, und Larry Holt, Chief Technical Officer von Multimatic, bestreiten.

Ford präsentiert auch in diesem Jahr in Goodwood wieder eine hochkarätige Auswahl an Fahrzeugen, die beim 1,86 Kilometer langen legendären “Bergrennen” mit seinen neun Kurven antreten werden. Dazu zählen

 - der neue Ford Focus ST und der neue, 760 PS starke Ford Mustang Shelby GT500, die beide in Goodwood ihr britisches Debüt geben werden,
 - das Ford GT-Rennfahrzeug von Ford Chip Ganassi Racing mit der Startnummer 66, das noch vor wenigen Tagen bei den 24 Stunden von Le Mans im Einsatz war,
 - das Ford Fiesta WRC-Auto des M-Sport Ford World Rallye-Teams - es wird auch auf der Goodwood Rallye-Bühne präsentiert werden,
 - der Team-Penske-Ford Fusion, der 2018 bei den NASCAR Cup Series gesiegt hat,
 - der 1980er Ford Zakspeed Turbo Capri Rennwagen,
 - Ken Block's Hoonitruck, bekannt von Gymkhana 10, und der Ford Escort RS Cosworth,
 - das Ford Mustang RTR-Drift-Car des Driftmeisters Vaughn Gittin Jr.

Darüber hinaus wird der Ford Ranger Raptor seine beeindruckenden Fähigkeiten im Offroad-Bereich unter Beweis stellen.

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link sind ab 3. Juli Informationen zum Thema “Ford auf dem Goodwood Festival of Speed 2019” abrufbar: goodwood2019.fordpresskit.com

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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