Ihren fachkundigen Autoankauf für Dortmund haben Sie mit „Wir kaufen Wagen“ gefunden…
Der Autoankauf für Dortmund zählt sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen mit umfangreichem Fuhrpark zu seinen Kunden. Der Grund hierfür ist in der enormen Bandbreite des Autohändlers zu suchen, denn mit „Wir kaufen Wagen“ ist tatsächlich nicht nur der PKW Ankauf gemeint, sondern auch der von LKW. Selbst Unfallwagen sowie nicht mehr zugelassene Gebrauchtwagen werden vom Autoankauf Dortmund gern angekauft. Dabei wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der LKW- und PKW Ankauf schnell, service-orientiert und unkompliziert über die Bühne geht. In der Realität bedeutet das, dass der Kunde auf der Webseite des Autoankaufs die Details seines Gebrauchtwagens in die entsprechende Eingabemaske eingeben kann und sofort eine Vorab-Bewertung erhält, um in etwa einschätzen zu können, welchen Wert der Gebrauchte noch hat. Natürlich kann in diesem Fall der abschließende Kaufpreis erst bei einer anschließenden Inaugenscheinnahme genannt werden. Alternativ kann der Kunde außerdem direkt einen Termin vereinbaren. Bei diesem Termin wird der LKW, der Transporter oder das sonstige Nutzfahrzeug beziehungsweise das Wohnmobil oder der PKW, der zum Ankauf angeboten wird, auf Herz und Nieren geprüft. Hilfreich ist es, wenn bei diesem Termin alle relevanten Unterlagen vorliegen. Dies können neben Fahrzeugschein und –brief sowie dem HU- und AU-Bericht auch Reparaturrechnungen sowie Nachweise über Sonderausstattungen oder den Kauf neuer Reifen sein. Diese Rechnungen und Nachweise können sich positiv auf den Kaufpreis auswirken, der letztendlich erzielt wird.
Kundenorientierung bedeutet auch Fairness und Transparenz
Nach dem Check und der Sichtung der Unterlagen ist der Mitarbeiter des Autoankaufs Dortmund auch schon in der Lage, dem Kunden einen konkreten Kaufpreis zu nennen. Dabei kann der sich auf faire Konditionen verlassen und ein Angebot, das durch seine Transparenz besticht. Auf Wunsch kann der Autoankauf nun direkt abgeschlossen werden. Ein Vertrag wird vor Ort aufgesetzt und unterzeichnet. Im Anschluss daran wird der Kaufpreis in bar ausgezahlt und der Gebrauchtwagen oder Unfallwagen, PKW oder LKW wechselt den Besitzer. An dieser Stelle ist der Verkauf für den Kunden abgeschlossen. Er muss nicht mit späteren Reklamationen oder sonstigen Ärgernissen rechnen, denn das Wort des Autoankaufs Dortmund hat selbst dann Bestand, wenn später weitere Mängel sichtbar werden. Einfacher und transparenter kann somit ein Autoankauf nicht abgewickelt werden.
Kurzzusammenfassung
Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmer, die über einen großen Fuhrpark verfügen, sind Kunden des Autoankaufs für Dortmund. Ein wichtiger Grund hierfür ist die hohe Flexibilität des Autohändlers, der nicht nur jeden PKW Ankauf abwickelt, sondern auch jeden Nutzfahrzeug- und LKW-Ankauf. Nicht mehr zugelassene Gebrauchtwagen und Unfallwagen werden vom Autoankauf Dortmund ebenfalls angekauft. Wichtig ist dem Händler dabei, den Ankauf schnell und unkompliziert abzuwickeln. Außerdem profitiert der Kunde davon, dass er nicht mit späteren Reklamationen rechnen muss, sofern doch einmal nach dem Verkauf Mängel auftauchen. Beim Autoankauf Dortmund wird der Gebrauchtwagen ohne Wenn und Aber aufgekauft.
Wirkaufenwagen.de Othman Dib Werve Mark 137 DE-59174 Kamen Germany Autoankauf Dortmund Telefon0162 38 2 38 38» E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de
Das Highlight des Jahres steht an: Die Nachwuchstalente der ADAC Formel 4 eint der Traum von der Formel 1 – und an diesem Wochenende sind sie der Königsklasse schon ganz nah. Beim Mercedes-Benz Großer Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring startet die ADAC Formel 4 am Wochenende im Rahmenprogramm der Formel 1 – und absolviert zwei Rennen am Samstag (17 Uhr) und Sonntag (10.25 Uhr) auf der ganz großen Bühne. SPORT1 und SPORT1+ übertragen die beiden Rennen im TV, online sind die Läufe unter adac.de/motorsport und auf der Facebook-Seite der ADAC Formel 4 zu sehen.
Klar, dass die Fahrer der ADAC Formel 4 dem Gastspiel bei den Superstars wie Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Schirmherr der ADAC Formel 4, und Co. entgegenfiebern. “Das ist ein ganz besonderes Wochenende, ich bin super glücklich, dass wir gemeinsam mit der Formel 1 fahren”, sagt Arthur Leclerc (18, Monaco, US Racing CHRS), dessen Bruder Charles (21) an Vettels Seite in der Formel 1 bei Ferrari fährt. “An meinen Zielen ändert das nichts: Ich werde wie immer alles geben – das ist das Wichtigste!”
Leclerc ist aktuell Dritter in der Gesamtwertung – noch besser stehen derzeit nur Niklas Krütten (17, Trier, Van Amersfoort Racing) und Théo Pourchaire (16, Frankreich, US Racing CHRS) da, die gleichauf an der Spitze liegen. “Das wird das Highlight des Jahres, ich freue mich extrem auf Hockenheim”, sagt der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Krütten: “Die Strecke sollte uns sehr gut liegen.” Entsprechend hofft Krütten auf ein gutes Ergebnis, “damit wir in der Meisterschaft weiter vorne dabei sind”.
Die ersten sechs Rennen des Jahres in Oschersleben und auf dem Red Bull Ring haben sechs verschiedene Sieger hervorgebracht. Ferrari-Junior Gianluca Petecof (16, Brasilien, Prema Powerteam), Krütten, Rookie Roman Stanek (15, Tschechien, US Racing CHRS), Dennis Hauger (16, Norwegen, Van Amersfoort Racing), Pourchaire und Rookie Paul Aron (15, Estland, Prema Powerteam) teilen sich die Siege auf. Entsprechend eng geht es in der Meisterschaft zu – der Tabellenfünfte Aron liegt gerade einmal zehn Punkte hinter den Spitzenreitern Krütten und Pourchaire. In Hockenheim stoßen zudem vier Gaststarter zum Feld der ADAC Formel 4: Das Team Jenzer Motorsport mit Giorgio Carrara (18, Argentinien), Johnny Edgar (15, Großbritannien) und Axel Gnos (16, Schweiz) ist dabei. Außerdem startet Filip Ugran (21, Rumänien, BVM Racing).
In Hockenheim gibt es auch ein Wiedersehen mit zahlreichen ehemaligen Fahrern aus den Formel-Nachwuchsserien des ADAC. In mehr als 25 Jahren ADAC Formel-Nachwuchsförderung schafften bisher 14 Fahrer den Sprung in die Formel 1, zuletzt McLaren-Fahrer Lando Norris, der 2015 in der ADAC Formel 4 startete. Aus dem aktuellen Formel-1-Feld haben zudem der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg, Sergio Pérez und Kevin Magnussen ihre Karriere in den ADAC-Formelserien gestartet.
Als erster Fahrer aus den ADAC Formel-Serien schaffte der sechsmalige Grand Prix-Sieger Ralf Schumacher den Sprung in die Königsklasse des Motorsports. Schumacher ist am Wochenende in Hockenheim als Teamchef des ADAC Formel 4-Rennstalls US Racing CHRS und als Experte für den TV-Sender Sky im Einsatz. Ein Wiedersehen gibt es in Hockenheim auch mit Mick Schumacher, dem ADAC Formel 4-Vizechampion von 2016. Der 20-Jährige fährt am Samstag und Sonntag Demorunden mit einem Ferrari F2004, mit dem sein Vater Michael zum letzten seiner sieben WM-Titel fuhr.
– Teemu Suninen will nach sensationellem Platz zwei auf Sardinien jetzt beim Heimspiel in den finnischen Wäldern angreifen
– Gus Greensmith steigt erneut vom Fiesta R5 ins World Rally Car auf und ersetzt Stammpilot Elfyn Evans, der sich von einer Rückenverletzung erholt
– Sechs Jahre, nachdem M-Sport ihm den ersten Start in einem World Rally Car ermöglichte, kehrt Hayden Paddon für die Finnland-Rallye ins Team zurück
– Klare Zielsetzungen der beiden Deutschen in der Junioren-WM: Nico Knacker will Schotter-Erfahrung ausbauen, Julius Tannert peilt Podestplatz an
KÖLN, 26. Juli 2019 – Sie freuen sich, dass es nach den großen Ferien endlich wieder losgeht: Die Stars der Rallye-Weltmeisterschaft brennen auf den ersten WM-Lauf seit sechs Wochen, denn vom 2. bis 4. August erwartet sie die Rallye Finnland. Der legendäre Event im Tempel des Rallye-Sports, wegen den superschnellen Durchschnittsgeschwindigkeiten auch “Großer Preis von Finnland” genannt, gilt als eine jener Rallyes, die jeder Profi einmal in seinem Leben gewinnen möchte. Die “Fliegenden Finnen” wie Fiesta WRC-Pilot Teemu Suninen werfen dabei viel “Sisu” in die Waagschale – also Mut, Entschlossenheit und Kampfgeist. Mut ist auf jeden Fall gefragt, denn auf den Schotterstraßen durch die finnischen Wälder geht es oft jenseits der 200 km/h zur Sache. Neun der zehn schnellsten Wertungsprüfungen in der Geschichte der Rallye-WM führten über diese Pisten. Ebenso irrwitzig wie das hohe Tempo erscheinen die Sprungkuppen, auf denen die Topautos kurzfristig zu Flugobjekten werden. Hier sind außer viel “Sisu” auch Konzentration und Präzision der Fahrer aufs Extremste gefragt.
Das M-Sport Ford World Rally Team greift im hohen Norden gleich mit drei Ford Fiesta WRC an. Besonders große Sprünge plant der finnische Aufsteiger Teemu Suninen, der nach seinem zweiten Platz bei der Rallye Italien-Sardinien vor sechs Wochen jetzt umso mehr in seiner Heimat brillieren will. Im zweiten Fiesta WRC darf Gus Greensmith sein Talent beweisen. Der 22-jährige Brite, ansonsten im Fiesta R5 von M-Sport in der WRC2 Pro-Weltmeisterschaft am Start und dort aktuell Tabellendritter, vertritt Stammpilot Elfyn Evans. Nach einer heftigen Landung während der Rallye Estland benötigt der Waliser noch Zeit, um seine Rückenverletzung vollständig auszukurieren. Den dritten Fiesta WRC steuert der Neuseeländer Hayden Paddon, der vor sechs Jahren exakt bei M-Sport Ford erstmals ein World Rally Car pilotierte.
Für Suninen organisierte der Rennstall zur Vorbereitung auf Finnland einen zweitägigen Test. Greensmith nutzte einen Tag, um sich wieder auf die WRC-Version des Fiesta einzuschießen, die er schon in Portugal pilotieren durfte. Am Montag vor der Rallye lernt dann Hayden Paddon erstmals die Power und Performance des Top-Fiesta kennen.
“Das Team geht maximal motiviert in die zweite Saisonhälfte”, versichert Teamchef Richard Millener. “Dass wir schnell sind, haben wir bereits beweisen. Jetzt möchten wir alle unsere Qualitäten auf den Punkt bringen, mehr Podestplätze holen – und möglichst auch den ersehnten ersten Saisonsieg. Wir haben die Pause im Kalender mit Tests in Finnland und dem Start bei der Rallye Estland sehr gut genutzt und fühlen uns bestens vorbereitet. Uns sind einige schöne Fortschritte gelungen, etwa mit eigens für Finnland neu entwickelten Dämpfern. Ich bin sicher, dass wir die Chance auf ein Topresultat haben”, erklärt der 35-Jährige. “Es ist natürlich sehr schade, dass wir auf Elfyn Evans und Scott Martin verzichten müssen, denn Elfyn fuhr in Finnland schon hervorragende Rallyes. Trotzdem reisen wir mit drei viel versprechenden Crews an. Wir wollen so stark auftreten wie möglich, daher das Dreier-Aufgebot. Für Teemu Suninen dauerte die Sommerpause wahrscheinlich viel zu lang, denn er ist total heiß auf seine Heim-Rallye und möchte unbedingt wieder ins Cockpit steigen. Genau wie viele Fans bin ich extrem gespannt, was er ausrichten kann – erst recht mit dem Rückenwind seines bisher besten WM-Resultats auf Sardinien. Dass wir Gus Greensmith einen weiteren Event im World Rally Car ermöglichen, war länger geplant. Wir sind gespannt, wie sich seine Pace entwickelt. Über die Zusage von Hayden Paddon freuen wir uns sehr, denn er bringt massig Erfahrung, hohes Tempo und viel Entschlossenheit mit.”
Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 5; Rallye Finnland-Starts: 5. Bestes Ergebnis: Platz 4 (2017)
Wie es sich für ein ehemaliges Mitglied der Fördertruppe “Flying Finn Future Star” gehört, läuft Teemu Suninen auf heimischem Geläuf immer zu besonders großer Form auf. Und er darf auf die Ansagen eines früheren Finnland-Siegers vertrauen: Copilot Jarmo Lehtinen gewann den Event 2009 an der Seite von Mikko Hirvonen im Ford Focus RS WRC.
“Für mich hätte die Sommerpause früher enden dürfen”, schmunzelt der 24-Jährige. “Ich will unbedingt zurück ans Steuer und bei meiner Heim-Rallye eine gute Vorstellung abliefern. Meine Pace liegt höher als voriges Jahr und ich besitze jetzt genug Erfahrung, um ernsthaft an Topergebnisse zu denken. Nach dem erfolgreichen Test bin ich sicher, dass unser Auto im Vergleich zu Gegnern schneller ist als noch vor zwölf Monaten.”
Nachdem M-Sport dem Nachwuchs-Duo in Portugal erstmals einen Fiesta WRC anvertraut hatte, kommen Gus Greensmith und Beifahrer Elliott Edmondson früher als gedacht zum zweiten Einsatz in einem World Rally Car: Sie vertreten die von einer Rückenverletzung außer Gefecht gesetzten Paarung Elfyn Evans/Scott Martin. Nur 33 Stunden nach seiner Berufung driftete Greensmith bereits in dem gut 380 PS starken Turbo-Allradler durch den finnischen Forst.
“Vor allem wünsche ich Elfyn schnelle und vollständige Genesung”, betont der frühere Fußball-Torwart. “Wir wollten natürlich nicht unter solchen Umständen ins Cockpit eines World Rally Car zurückkehren, aber gleichzeitig sind wir stolz, dass M-Sport und Ford uns als die geeignete Crew für diese Aufgabe gewählt haben. Die Rallye Finnland gibt dir als Fahrer so viel – ich will gar nicht mir ausmalen, wie es sich im Fiesta WRC anfühlen wird. Dieser WM-Lauf und dieses Auto machen mich jedes Mal sprachlos! Schnelle Rallyes liegen mir. Wenn uns gegenüber Portugal ein Schritt nach vorn gelingt, bin ich zufrieden. Andererseits konnte ich mich sechs Monate auf Portugal vorbereiten und auf Finnland gefühlte sechs Stunden. Deshalb ist mir klar, wie viel ich noch zu lernen habe, bevor ich auch nur ans Podium denken darf.”
Hayden Paddon / John Kennard (Ford Fiesta WRC, Startnummer 20); WM-Rang: ; Rallye Finnland-Starts: 9. Bestes Ergebnis: Platz 4 (2018)
Hayden Paddon und John Kennard dürfen als Vorjahresvierte bei ihrem zehnten Start in Finnland durchaus als Spezialisten für das schnelle Weitsprungfestival gelten. Ihr WM-Comeback geben sie in dem Team, das ihnen vor sechs Jahren erstmals ein World Rally Car anvertraute.
“Wir haben eine Zeitlang pausiert und freuen uns riesig, wieder in einem Topauto zu sitzen. Ich bin sicher, dass wir die Rallye genießen werden. Aber wir wollen nicht bloß mitfahren, sondern das Beste aus dieser Gelegenheit machen”, gibt der Mann aus dem neuseeländischen Geraldine die Losung aus. “Nach acht Monaten Pause darf niemand Wunderdinge von uns erwarten. Im Lauf der Rallye wollen wir unser Tempo finden, und wenn das Feeling stimmt, bringen John und ich genug Erfahrung und Selbstvertrauen für einen Kampf um vordere Plätze mit.”
Julius Tannert und Nico Knacker mit ihren Fiesta R2T in Junior-WM am Start
Auch die Nachwuchspiloten im Fiesta R2T haben das Vergnügen bei der Rallye Finnland. Sie gehört als vierter von fünf Läufen zu Junioren-Weltmeisterschaft, in der zwei Deutsche heftig Gas geben. Der Niedersachse Nico Knacker bestreitet rund ums Rallye-Zentrum Jyväskylä seine erste “Finnland” und seine erst zweite Schotter-Rallye überhaupt. Gemeinsam mit Beifahrer Michael Wenzel möchte er die bei der Rallye Sardinien gesammelten Erfahrungen auf dem neuen Untergrund festigen und weiter ausbauen. “Die ersten Kilometer auf Schotter in Sardinien waren schon sehr lehrreich, aber Finnland hat einen ganz anderen Charakter: breite, schnelle Straßen, aber auch technisch anspruchsvolle, enge Passagen gepaart mit teilweise hartem Schotter und unzähligen Sprüngen”, schildert Knacker seine Erwartungen. Den Aufschrieb liest ihm Beifahrer Michael Wenzel vor, der bereits zwei Mal am Start dieses WM-Laufs stand.
Im Vergleich zu Nico Knacker ist Julius Tannert mit zwei Finnland-Teilnahmen ein zumindest “älterer” Hase. Für seinen dritten Auftritt setzt sich der schnelle Sachse eine klare Zielvorgabe: “Wir wollen unsere Erfahrung aus dem vergangenen Jahren nutzen, aufs Podest fahren und unsere Position in der Meisterschaft verbessern.” Aktuell belegen Tannert und Copilot Jürgen Heigl Rang vier in der Junioren-WM. “Ich halte die Rallye Finnland für die anspruchsvollste Veranstaltung im Kalender”, findet der 29-Jährige. “Mit ihren ultraschnellen Sprüngen bleibt sie einzigartig.”
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Wer sich ein neues Auto zulegen möchte, hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, dem Autohaus seinen Gebrauchtwagen zum Ankauf im Rahmen einer Inzahlungnahme anzubieten. Allerdings schlägt sich diese Variante sehr häufig in einem unattraktiveren Verkaufspreis des Neuwagens nieder. Die Autohäuser haben nämlich tatsächlich kein Interesse an den Gebrauchtwagen, ist ihr Geschäft schließlich der Handel mit Neuwagen und Jahreswagen. Anders sieht es beim Autoankauf Schwerin aus. Hier stellen die Gebrauchtwagen selbst das Geschäftsfeld des Unternehmens da.
Der Autoankauf Schwerin bietet aus diesem Grunde nicht nur den Ankauf von PKW und LKW an, sondern auch den Ankauf von Unfallwagen jeder Art und jeden Zustands. Der Kunde profitiert somit einerseits von Kaufpreisen, die in einem realistischen Verhältnis zum Wert seines Gebrauchten stehen und ihn infolgedessen nicht übervorteilen. Andererseits hat er auch beim Kauf seines Neuwagens eine deutlich verbesserte Verhandlungsposition, da keine Inzahlungnahme die tatsächlichen Konditionen für den Kauf des Autos verwischen. Allein aufgrund dieses doppelten Nutzens lohnt es sich, wegen eines Gebrauchtwagen Ankaufs mit dem Autoankauf Schwerin in Kontakt zu treten. Die beim Autoankauf Schwerin übliche unkomplizierte Abwicklung spricht für sich
Selbstverständlich für den Autoankauf Schwerin ist die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises bei Vertragsabschluss, ebenso wie die bundesweite Abholung der Gebrauchtwagen. Jeder Ankauf von LKW und PKW erfolgt unkompliziert, schnell und seriös. Auch nicht fahrbereite Unfallwagen oder Kfz mit Getriebeschaden werden gerne angekauft und dem Export zugeführt. Aufgrund dieses Exports besteht Bedarf an allen Arten von gebrauchten Fahrzeugen vom leistungsstarken Transportfahrzeug bis hin zum sportlichen Zweisitzer. Der Hersteller spielt ebenso wenig eine Rolle wie die Art des Fahrzeugs und das Datum der Erstzulassung oder die bereits absolvierte Laufleistung.
Nicht umsonst arbeitet der Gebrauchtwagen und Unfallwagen Ankauf mit Experten zusammen, die sich auf das gesamte Bundesgebiet verteilen und sich mit jeder Art von Fahrzeug auskennen. Möglich wird diese professionelle und schnelle Abwicklung außerdem deshalb, weil der Autoankauf Schwerin über ein großes Netzwerk von leistungsstarken Partnern für seine Exportgeschäfte verfügt. Auf diese Weise kann ein hoher Bedarf an Gebrauchtwagen und ihre faire Bezahlung jederzeit garantiert werden.
Kurzzusammenfassung
Wer sich ein neues Auto zulegen möchte, hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, dem Autohaus seinen Gebrauchtwagen zum Ankauf im Rahmen einer Inzahlungnahme anzubieten. Allerdings schlägt sich diese Variante sehr häufig in einem unattraktiveren Verkaufspreis des Neuwagens nieder. Anders sieht es beim Autoankauf Schwerin aus. Hier stellen die Gebrauchtwagen selbst das Geschäftsfeld des Unternehmens da. Deshalb lohnt es sich, mit dem Autoankauf Schwerin in Kontakt zu treten. Pressekontakt: Automobile Gabriel Autoankauf in Schwerin
Abdul El-Lahib, Ceo Automobile Gabriel. www.Automobile-Gabriel.de
Landgericht Kaiserslautern: Schadenersatz gegen Volkswagen besteht auch bei Kauf nach Bekanntwerden des Abgasskandals Ansprüche verjähren erst Ende 2019
Seit fast vier Jahren ist bekannt, dass die Volkswagen AG in mehreren Millionen Fahrzeugen verbotene Abschalteinrichtungen verbaut hat. Zwischenzeitlich haben nahezu alle deutschen Oberlandesgerichte entschieden, dass der Autokonzern viele Millionen Käufer vorsätzlich sittenwidrig geschädigt hat und den betrogenen Personen hohe Entschädigungssummen zugesprochen. Noch ungeklärt sind drei Fragen, die für Millionen betroffene Diesel-Fahrer von enormer Bedeutung sind:
1. Besteht auch dann ein Schadenersatzanspruch gegen den Autohersteller, wenn das manipulierte Fahrzeug nach Bekanntwerden des Abgasskandal im September 2015 gekauft wurde?
2. Können bestehende Ansprüche auch dann noch geltend gemacht werden, wenn das Software-Update zwischenzeitlich aufgespielt wurde?
3. Können bestehende Ansprüche auch heute noch erfolgreich geltend gemacht werden oder sind diese Ansprüche zwischenzeitlich verjährt?
Alle diese Fragen hat das Landgericht Kaiserslautern mit Urteil vom 24.05.2019 (Az. 3 O 569/18) jetzt zugunsten der geschädigten Autokäufer entschieden und dem Kläger nach 30.000 gefahrenen Kilometer sogar mehr Geld zugesprochen, als er vor Jahren für den Schummel-Diesel gezahlt hat:
Der Kläger erwarb im Jahr April 2016 von einem Volkswagen Händler einen gebrauchten VW Tiguan mit einer Laufleistung von 10.000 km zu einem Kaufpreis von 36.300 EUR. Das Fahrzeug war, wie mehrere Millionen Fahrzeuge der Volkswagen AG, mit einem Dieselmotor des Typs EA189 ausgestattet. Im Dezember 2016 informierte die VW AG den Kläger darüber, dass sein Fahrzeug von einem amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) betroffen sei und ein Software-Update erhalten müsse. Der Kläger ließ das Software-Update daraufhin schon im Januar 2017 an seinem Fahrzeug durchführen.
Die VW-Anwälte machten im Prozess geltend, dass der Abgasskandal bei Kauf des Fahrzeugs bereits über ein halbes Jahr bekannt war und von den Medien bereits umfassend aufgearbeitet worden sei. Der Kläger sei, so meinten die VW-Anwälte sinngemäß, selbst schuld, wenn er sich zu diesem Zeitpunkt noch einen Diesel aus dem VW-Konzern kaufe, ohne sich vorher zu erkundigen, ob dort eine verbotene Abschalteinrichtung verbaut sei.
Hierzu Rechtsanwalt Dr. Christof Lehnen, dessen Kanzlei das Urteil aus Kaiserslautern erstritten hat: “Volkswagen hat jede Scham verloren. Als wäre der Millionenfache Betrug nicht schon schlimm genug, erdreistet sich VW doch tatsächlich, seinen getäuschten und vorsätzlich geschädigten Kunden jetzt vorzuwerfen, nicht schon ab September 2015 Kenntnis von allen verbotenen Abschalteinrichtungen gehabt zu haben. Nur zu Erinnerung: Zumindest AUDI hat nachweislich noch bis ins Jahr 2018 verbotene Abschalteinrichtungen verbaut, von denen im ganzen Konzern angeblich keiner gewusst haben will. Da muss sich schon fragen, mit welchem Maß hier gemessen wird?”
Kenntnis vom Abgasskandal schadet nicht bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen
Das Landgericht Kaiserslautern ließ sich von den Ausführungen der VW-Anwälte nicht beirren und entschied: Der Käufer eines Fahrzeugs mit verbotener Abschalteinrichtung kann auch dann Schadenersatz fordern, wenn er das manipulierte Fahrzeug erst nach Bekanntwerden des Abgasskandals erworben hat. Weder die börsenrechtliche ad-hoc-Mitteilung noch die umfassendste mediale Berichterstattung ändern hieran etwas. Ferner stellt das Urteil klar, dass es nicht darauf ankommt, ob der Käufer sich vorher über eine mögliche Manipulation erkundigt hat oder zumindest hätte erkundigen müssen. Allein entscheidend ist, ob der konkrete Käufer bei Abschluss des konkreten Kaufvertrages Kenntnis davon hatte, dass das konkrete Fahrzeug manipuliert war. Diese Kenntnis erlangt der Käufer regelmäßig erst, wenn er vom Hersteller oder vom Kraftfahr-Bundesamt darüber informiert wird, dass sein Fahrzeug – und nicht etwa die Fahrzeug Millionen anderer Geschädigter – mit einer verbotenen Abschalteinrichtung ausgestattet ist.
Aufspielen des Updates schadet nicht bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen
Zudem stellt das Landgericht klar, dass der Schadenersatzanspruch auch dann noch geltend gemacht werden kann, wenn der Käufer auf die Aufforderung des Herstellers oder des Kraftfahr-Bundesamtes (KBA) das Update bereits hat aufspielen lassen.
Verjährung beginnt regelmäßig erst mit Zugang der Betroffenheitsmitteilung
Schließlich hatte sich das Gericht noch mit der Frage zu beschäftigen, wann die Schadenersatzansprüche verjähren. Auch in diesem letzten Punkt folgte das Gericht der Argumentation der Kanzlei Dr. Lehnen & Sinnig aus Trier: Die Verjährung beginnt erst dann zu laufen, wenn der Käufer Kenntnis von der Manipulation seines eigenen Fahrzeugs hat, also regelmäßig erst dann, wenn er vom Hersteller oder vom KBA entsprechend über die Rückrufaktion informiert wird.
Hierzu erläutert Rechtsanwalt Dr. Christof Lehnen: “Das Urteil klärt nahezu alle noch offenen Rechtsfragen im Zusammenhang mit den sogenannten Abgas-Prozessen. Insbesondere die Verjährungsfrage ist für Millionen geschädigte Kunden der Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda entscheidend, die ihre Ansprüche bis jetzt noch nicht durchgesetzt haben. Es kommt darauf an, wann der Fahrzeughalter darüber informiert wurde, dass sein konkretes Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist. Erhält er diese Betroffenheitsmitteilung im Jahr 2016, verjähren seine Ansprüche regelmäßig zum 31.12.2019. Ist diese Mitteilung erst im Jahr 2017 oder im Jahr 2018 erfolgt, verjähren die Ansprüche regelmäßig erst zum 31.12.2020 beziehungsweise zum 31.12.2021.”
Bestehende Ansprüche und eine mögliche Abmeldung von der Musterfeststellungklage prüfen lassen
Vom Abgasskandal betroffene Autofahrer sollten bestehende Ansprüche gegen die Automobilhersteller und Autohändler unbedingt kurzfristig prüfen lassen. Eine solche Prüfung ist insbesondere denen anzuraten, die sich bei der Musterfeststellungklage gegen die Volkswagen AG angemeldet haben, obwohl sie zum Zeitpunkt des Kaufs eine bestehende Verkehrsrechtschutzversicherung hatten. Denn eine Abmeldung ist nur noch bis zum 29.09.2019 möglich.
Der neue vR3city macht den Einstieg in die Elektromobilität so attraktiv wie noch nie. Denn er verbindet Agilität mit emissionsfreiem Fahren – die ideale Kombination für die smarte urbane Mobilität. Der elektrische Fahrspass lässt sich nicht nur im vR3city erleben, sondern auch im vR3cargo, sei es als Zustellfahrzeug, Kommunalfahrzeug, Einsatzfahrzeug, oder Transportfahrzeug. Weltpremiere hatte der vR3city anlässlich eines E-Mobilität-Events des schweizerischen Ingenieurverbands im Porschezentrum Schlieren. Die Markteinführung startet im Frühjahr 2020. vR3city wird ab CHF 8.889 (Startangebot: unverbindliche Preisempfehlung inklusive 7.7 % MwSt.) erhältlich sein.
Die Anforderungen an individuelle Mobilitätskonzepte, insbesondere für urbane Ballungsräume, unterliegen seit Jahren einem starken Wandel. Stetig zunehmendes Verkehrsaufkommen, steigende Energiekosten und immer schärfere CO2-Auflagen für den Verkehr in Innenstädten sind Herausforderungen, denen Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb konsequent begegnen. “Der vR3city ist das perfekte Stadt Fahrzeug, das mit seiner Neigetechnik noch ein bisschen perfekter wird”, so vRbikes Chef Franz Fabian. Zusammen mit vielen vRbikes Fans und den begeisterten Fahrern der Vorgänger-Generationen freuen wir uns auf den einzigartigen Fahrspass des neuen vR3city. Und zwar zu sehr attraktiven Preisen.
Die Fahreigenschaften sind dank der Neigetechnik noch agiler und spritziger, wozu auch der besonders kleine Wendekreis 4,5 Metern beiträgt.
Gesteigerte E-Performance sowie die Führerschein-L2e-konforme Version begeistern. Mit dem neuen vR3city, hebt vRbikes die Benchmark im Segment der Dreirad-E-Scooter nun auf ein neues Niveau. So ermöglicht eine neue Batteriegeneration mit einer Zellkapazität von bis zu 130Ah, eine signifikant gesteigerte Reichweite. Neues Sonderzubehör, wie etwa die Smartphone-Halterung, bietet zudem noch weiter greifende Möglichkeiten, den neuen vR3city zu individualisieren.
Beim neuen vR3city stehen 4 kW zur Verfügung, und die Reichweite konnte deutlich auf nunmehr circa 130 Kilometer gesteigert werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h (elektronisch abgeregelt). Aufgeladen wir der vR3city mittels fest installiertem Ladegerät, mit 230V aus jeder handelsüblichen Steckdose.
Dynamische Farbgebung in SMART URBAN BLUE. Last but not least tritt der neue vR3city auch optisch verfeinert ins Rampenlicht. Der neue vR3city ist in jeder gewünschten RAL Farbe verfügbar, wird individuell lackiert.
Die Highlights im Überblick:
- Innovativer Elektroantrieb mit zwei Elektromotoren. - Deutlich gesteigerte Reichweite durch vergrösserte Batterie-Zellkapazität von bis zu 130Ah. - 4 kW Dauerleistung. 45 km/h Höchstgeschwindigkeit. Reichweite ca. 120 km. - Führerschein-L2e-konforme Version - Spitzenleistung. 45 km/h Höchstgeschwindigkeit. Reichweite ca. 120 km. - Nur 4,5 Meter Wendekreis - Intelligente Rekuperation im Schiebebetrieb und wenn es bergab geht - Neigetechnik-Fahrwerk für ungeahnte Fahrdynamik und gleichzeitig höchster Fahrsicherheit. - Leistungsstarke Bremsanlage mit 3 Scheibenbremsen - «Safe Stop-System» - die Füsse bleiben am Bike. - «Safe Parking-System» - absteigen & gehen! bergauf, bergab.
JUST SMART URBAN MOBILITY: wendig, leise und lokal emissionsfrei durch die Stadt.
* Stromverbrauch kombiniert: 5,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km Kaufpreis: vR3 ab CHF 8889.- (zeitlich befristetes Startangebot) mit Batteriemiete (ab CHF 89.-/Monat).
Über die vRbikes.ch ag
vRbikes.ch gehört zur vonRoll infratec Gruppe, welche in der Schweiz und im Ausland rund 1200 Mitarbeitende an 8 Produktionsstandorten beschäftigt. Die Elektro-Fahrzeuge werden auf dem Gelände der vonRoll-Giesserei in Choindez (bei Délémont) hergestellt. Auch die Entwicklung findet im Jura statt.
Ford Mustang55: Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT
- Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
- Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
- Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
- Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt
Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen “Pony”-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler. Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.
Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.
Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben “Iconic-Silber”, “Lucid-Rot”, “Twister-Orange” und “Grabber-Grüne” erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.
“Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt”, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. “Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System”.
Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar
Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder. Ford Mustang55-Modelle in “Iridium-Schwarz” verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre “Mustang”-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.
Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.
Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.
Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.
Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil
Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.
Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in “Magnetic-Grau” lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische “Mustang”-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.
Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.
Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert
Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm “Bullitt” spielte.
Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt
Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
*Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)
*Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)
*Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)
1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.
Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
- F-150 seit mittlerweile 42 Jahren der bestverkaufte Pick-up in den USA
- Ford bestätigt, dass nach dem Verkaufsstart des neuen Ford F-150 Hybrid auch eine rein batterie-elektrische F-150-Variante folgen soll
Als führender Anbieter von Pick-ups lässt Ford einen Prototyp des geplanten Ford F-150 mit rein batterie-elektrischem Antrieb für sich selber sprechen. Sehen Sie, wie Linda Zhang, Chef-Ingenieurin des Ford F-150, die enorme Zugkraft des Bestsellers unter Beweis stellt, indem der rein batterie-elektrisch angetriebene F-150 BEV (BEV = Battery Electric Vehicle) aus eigener Kraft zehn doppelstöckige Eisenbahn-Waggons, in denen normalerweise Fahrzeuge transportiert werden, mit einem Gesamtgewicht von mehr als 450 Tonnen* zieht – über eine Strecke von 1.000 feet, das sind rund 305 Meter, und entspricht der Länge von 42 hintereinander aufgereihten Exemplaren des Ford F-150, Modelljahr 2019. 42, weil der F-150 seit mittlerweile 42 Jahren der bestverkaufte Pick-up in den USA ist. Dies der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bXFHgoon7lg
Die Ford Motor Company hat zudem bestätigt, dass zusätzlich zum neuen F-150 Hybrid, dessen Verkaufsstart in Nordamerika für 2020 vorgesehen ist, zu einem späteren Zeitpunkt auch eine rein batterie-elektrische Version des erfolgreichen F-150 auf dem Markt kommen soll.
* 450 Tonnen entsprechen ungefähr einer Million US-amerikanischen Pfund (lb).
Hinweis: Der batterie-elektrische F-150-Prototyp zieht in dem YouTube-Video erheblich mehr Gewicht, als es die Spezifikationen des geplanten Serienfahrzeugs erlauben werden. Im Straßenverkehr gelten stets nur die zulässigen Werte.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.
Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
– Uber stellt repräsentative Studie zur Sicherheit auf dem Heimweg in der Nacht vor. – Fast jeder zweite deutsche Großstädter hat sich schon mal unsicher gefühlt auf dem nächtlichen Nachhauseweg. – Am sichersten fühlen sich die Münchner. Berlin, Köln und Frankfurt/M. auf den hinteren Plätzen. – Fast alle bewerten Fahrtvermittler oder Fahrdienste als sicher. – Jeder dritte Großstädter würde den nächtlichen Heimweg von Freunden oder Familienmitgliedern gerne mitverfolgen oder mit diesen teilen. – Uber integriert Sicherheitsfunktionen in App.
Vom Club, Konzert, Partner oder der Spätschicht nach Hause: Fast die Hälfte (45 Prozent) der Deutschen, die in Großstädten leben, hat sich auf dem nächtlichen Heimweg schon einmal unsicher gefühlt. 47 Prozent können sogar von negativen Erlebnissen aus eigener Erfahrung oder ihrem persönlichen Umfeld berichten. Und mehr als 60 Prozent machen sich Sorgen um Familienmitglieder oder Freunde, die nachts unterwegs sind. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie des Marktforschungsunternehmens Kantar im Auftrag von Uber in Deutschland.*
Insbesondere Frauen (62 Prozent) und junge Großstädter (58 Prozent) hatten schon einmal Angst auf dem Heimweg. Unterschiede gibt es auch zwischen den Städten: In Berlin, Frankfurt am Main und Köln fühlt sich nachts die Hälfte der Bewohner auf dem Heimweg unsicher, in München dagegen nur jeder Dritte (34 Prozent) und in Düsseldorf etwa 40 Prozent.
Das sicherste Verkehrsmittel, um nachts durch die Großstadt zu kommen, sind für die Deutschen Fahrdienstvermittler oder Fahrdienste wie Uber und Taxis. 93 Prozent schätzen diese Transportmittel als sicher ein. Sich direkt von Tür zu Tür fahren zu lassen, liegt damit noch vor der nächtlichen Fahrt im eigenen Auto (89 Prozent) und sogar vor dem öffentlichen Nahverkehr (70 Prozent). Den Heimweg ganz zu Fuß oder auf dem Fahrrad empfindet im Dunklen weniger als die Hälfte der Befragten als sicher.
Fast jeder Zweite (47 Prozent) der Befragten gibt Familienmitgliedern oder Freunden sogar Geld, damit diese sich sicher nach Hause fahren lassen. Das Hauptargument für die Sicherheit von Fahrdiensten: Sie geben die Gewissheit, zuverlässig auf dem kürzesten Weg ans Ziel zu gelangen.
Die Sicherheit ist auch für den Fahrdienstvermittler Uber von entscheidender Bedeutung. “Es hat für uns höchste Priorität, dass alle Fahrgäste und Fahrer sicher an ihrem Ziel ankommen. Dafür haben wir neben besonders einfachen Bestell- und Zahlungsmöglichkeiten auch umfassende Sicherheitsfunktionen in die App integriert”, so Uber-Deutschland-Chef Christoph Weigler. So sieht der Nutzer bei jeder Fahrtbestellung umfassende Informationen zum Fahrer – vom Namen, Profilbild bis zu seiner Bewertung – sowie Angaben zum Automodell und dessen Kennzeichen. Über ein spezielles Hilfe- und Notfall-Menü in der App finden sie zudem rund um die Uhr Unterstützung bei Vorfällen jeglicher Art. Beispielsweise um im Wagen vergessene Gegenstände zurückzuerhalten oder Unfälle zu melden.
Fahrtinformationen teilen, stößt auf großes Interesse
Zu mehr Sicherheit tragen auch innovative Funktionen von App- und GPS-basierten Fahrdienstvermittlern bei. So würden fast 40 Prozent aller Großstädter gerne ihre Partner oder Familienangehörigen über ihre nächtlichen Heimfahrten informieren. Unter den 18- bis 29-Jährigen wünschen sich sogar 62 Prozent eine solche Funktion.
Die Uber-App bietet genau dies mit der Option “Fahrt teilen”: Mit ihr sendet der Fahrgast ausgewählten Kontakten eine Nachricht, mittels der sie die Fahrt live mitverfolgen können und sehen, wann der Fahrgast wo ankommt. Als Fahrgast kann man die Funktion wahlweise für eine einzelne Fahrt, für alle Fahrten oder automatisiert für nur Nachtfahrten aktivieren.
Wie die wichtigsten Sicherheitsfunktionen in der App funktionieren, zeigt Uber in einem Kurzvideo “Sicherheit weitergedacht”. Umfassendere Informationen finden Nutzer auf www.uber.com/sicherheitweitergedacht.
* Kantar befragte 1.011 Personen in deutschen Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern ab 18 Jahren im April und Mai 2019.
Weitere Informationen und Materialien:
– Weitere Ergebnisse der Studie “Entspannt durch die Nacht” im Überblick: http://t.uber.com/sicherheim – Kurzvideo zu Sicherheitsfunktionen in der Uber-App:
– Informationen zu den Sicherheitsfunktionen von Uber: https://www.uber.com/de/de/safety/
Über Uber
Uber ist ein Technologieunternehmen, das Menschen per Smartphone-App weltweit mit On-Demand-Angeboten verbindet. Die App verschafft ihren Nutzer Zugang zu alternativen Beförderungsmöglichkeiten, derzeit etwa zu JUMP-E-Bikes, zu Essenlieferdiensten sowie zu Fracht- und Kurierdiensten. Uber ist weltweit in mehr als 700 Städten in 63 Ländern aktiv und revolutioniert dort die Art und Weise, wie Menschen sich fortbewegen. In Deutschland ist Uber in Berlin, München, Frankfurt/M., Düsseldorf, Köln und Hamburg aktiv.
Pressekontakt:
Uber Deutschland Oliver Klug +49 151 59896962 presse@uber.com
Nach einem kurzen Preishoch in der letzten Woche sind die Benzin- und Dieselpreise wieder gefallen. Dieser Rückgang an den Tankstellen ergab sich vor dem Hintergrund der auf rund 63 Dollar je Barrel und damit deutlich gesunkenen Rohölnotierungen. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,442 Euro, das sind 1,7 Cent weniger als in der Vorwoche. Der Dieselpreis sank um 0,9 Cent auf 1,249 Euro je Liter.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Münster: Wer sich ein neues Auto zulegen möchte, hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, dem Autohaus seinen Gebrauchtwagen zum Ankauf im Rahmen einer Inzahlungnahme anzubieten. Allerdings schlägt sich diese Variante sehr häufig in einem unattraktiveren Verkaufspreis des Neuwagens nieder. Die Autohäuser haben nämlich tatsächlich kein Interesse an den Gebrauchtwagen, ist ihr Geschäft schließlich der Handel mit Neuwagen und Jahreswagen. Anders sieht es beim Autoankauf Münster aus. Hier stellen die Gebrauchtwagen selbst das Geschäftsfeld des Unternehmens da.
Autoankauf Motorschaden Münster
Der Autoankauf Münster bietet aus diesem Grunde nicht nur den Ankauf von PKW und LKW an, sondern auch den Ankauf von Unfallwagen jeder Art und jeden Zustands. Der Kunde profitiert somit einerseits von Kaufpreisen, die in einem realistischen Verhältnis zum Wert seines Gebrauchten stehen und ihn infolgedessen nicht übervorteilen. Andererseits hat er auch beim Kauf seines Neuwagens eine deutlich verbesserte Verhandlungsposition, da keine Inzahlungnahme die tatsächlichen Konditionen für den Kauf des Autos verwischen. Allein aufgrund dieses doppelten Nutzens lohnt es sich, wegen eines Gebrauchtwagen Ankaufs mit dem Autoankauf Münster in Kontakt zu treten.
Autoankauf Münster übliche unkomplizierte Abwicklung spricht für sich
Selbstverständlich für den Autoankauf Münster ist die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises bei Vertragsabschluss, ebenso wie die bundesweite Abholung der Gebrauchtwagen. Jeder Ankauf von LKW und PKW erfolgt unkompliziert, schnell und seriös. Auch nicht fahrbereite Unfallwagen oder Kfz mit Getriebeschaden werden gerne angekauft und dem Export zugeführt. Aufgrund dieses Exports besteht Bedarf an allen Arten von gebrauchten Fahrzeugen vom leistungsstarken Transportfahrzeug bis hin zum sportlichen Zweisitzer. Der Hersteller spielt ebenso wenig eine Rolle wie die Art des Fahrzeugs und das Datum der Erstzulassung oder die bereits absolvierte Laufleistung. Nicht umsonst arbeitet der Gebrauchtwagen und Unfallwagen Ankauf mit Experten zusammen, die sich auf das gesamte Bundesgebiet verteilen und sich mit jeder Art von Fahrzeug auskennen. Möglich wird diese professionelle und schnelle Abwicklung außerdem deshalb, weil der Autoankauf Münster über ein großes Netzwerk von leistungsstarken Partnern für seine Exportgeschäfte verfügt. Auf diese Weise kann ein hoher Bedarf an Gebrauchtwagen und ihre faire Bezahlung jederzeit garantiert werden.
Kurzzusammenfassung
Wer sich ein neues Auto zulegen möchte, hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, dem Autohaus seinen Gebrauchtwagen zum Ankauf im Rahmen einer Inzahlungnahme anzubieten. Allerdings schlägt sich diese Variante sehr häufig in einem unattraktiveren Verkaufspreis des Neuwagens nieder. Anders sieht es beim Autoankauf Münster aus. Hier stellen die Gebrauchtwagen selbst das Geschäftsfeld des Unternehmens da. Deshalb lohnt es sich, mit dem Autoankauf Münster in Kontakt zu treten.
– Topmodell SKODA SUPERB in der Ausstattungslinie Active bereits ab 28.850 Euro verfügbar – 1,5 TSI ACT leistet 110 kW (150 PS) und steht mit manuellem 6-Gang-Getriebe und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl
SKODA erweitert das Motorenangebot des umfangreich aufgewerteten SUPERB um den 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)*. Kunden können sich bei diesem Aggregat zwischen manuellem 6-Gang-Getriebe oder automatischem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) entscheiden. Alle Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Zudem ist das SKODA Topmodell ab sofort auch in der Ausstattungslinie Active erhältlich. In Kombination mit dem 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS) steht der SUPERB Active ab 28.850 Euro bereit, der SUPERB COMBI Active startet bei 29.850.
Mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSI ACT erweitert SKODA die Motorenpalette des überarbeiteten SUPERB um ein attraktives Einstiegsaggregat. Der Benzindirekteinspritzer inklusive aktivem Zylindermanagement (ACT) kann sowohl mit manuellem 6-Gang-Getriebe als auch 7-Gang-DSG kombiniert werden. Er steht in den Ausstattungslinien Active, Ambition, Style, L&K sowie SPORTLINE zur Wahl. In Verbindung mit dem neuen 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS) beträgt der Einstiegspreis für den SUPERB Active 28.850 Euro, der SUPERB COMBI Active ist ab 29.850 Euro bestellbar.
Die Ausstattungslinie Active ergänzt die seit Bestellstart erhältlichen Varianten Ambition, Style und L&K sowie SPORTLINE und SCOUT. Serienmäßig verfügt der aufgewertete SUPERB Active unter anderem über eine Klimaanlage, das Musiksystem Bolero inklusive 8 Zoll großem kapazitivem Touchdisplay im Glasdesign, die Komfort-Freisprecheinrichtung und die Konnektivitätstechnologie SmartLink+. Letztere vereint die Schnittstellen für Android Auto, Apple CarPlay und MirrorLink. So lässt sich das eigene Smartphone schnell und einfach mit dem SUPERB verbinden und der Fahrer kann über das Touchdisplay des Fahrzeugs auf viele seiner gewohnten Apps zugreifen.
Mit der Modellaufwertung hat SKODA sein Topmodell noch besser gemacht. Zu den neu verfügbaren Assistenzsystemen zählen der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgängerschutz, der modifizierte Adaptive Abstandsassistent und der überarbeitete Spurwechselassistent. Zudem hat SKODA sein Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY weiterentwickelt.
Alle Informationen zu den Motor-Getriebe-Optionen sowie zu Ausstattungsdetails und Preisen des aufgewerteten SKODA SUPERB stehen auf dem SKODA Online-Medienportal www.skoda-media.de zur Verfügung.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.
Überarbeiteter SUPERB 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS) i nnerorts 6,7 l/100km, außerorts 4,4 l/100km, kombiniert 5,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert A – 120 g/km