– Seit dem Einstieg in die GTLM-Klasse stand in Road America jedes Mal ein Ford GT auf der Pole Position; beide Fahrzeuge gewannen dort zuletzt je ein Rennen
– Richard Westbrook und Ryan Briscoe starten als Vorjahressieger im Ford GT mit der Startnummer 67
– Dirk Müller aus Burbach und Joey Hand stellten den Ford GT mit der Startnummer 66 bereits drei Mal auf die Pole Position und gewannen vor zwei Jahren in Road America
– Vier Rennen vor Saisonende liegt Ford in der Herstellerwertung der nordamerikanischen IMSA-Serie weiter auf Rang zwei
Auf der längsten Strecke im Kalender der nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Meisterschaft blickt das Werksteam Ford Chip Ganassi Racing (CGR) auf eine ebenfalls lange Erfolgsgeschichte zurück: Seit CGR mit dem Ford GT in der GT Le Mans-Kategorie antritt, stellten Joey Hand (USA) und Dirk Müller (Burbach, D) ihren Ford GT mit der Startnummer 66 jedes Mal die Pole Position. In den beiden vergangenen Jahren belegten die Ford GT die erste Startreihe sogar komplett. 2017 gewannen Hand/Müller von Startplatz eins das Rennen, voriges Jahr holten sich ihre Teamkollegen Ryan Briscoe (AUS) und Richard Westbrook (GB) den Sieg in Wisconsin. Insgesamt erzielte Ford in den beiden Vorjahren vier Podestplätze.
Angesichts dieser Erfolgsgeschichte auf dem Kurs bei Elkhart Lake blickt das Werksteam von Ford sehr optimistisch auf das bevorstehende 160-Minuten-Rennen am Sonntag (4. August). “Wir haben ziemlich oft in Road America getestet”, erklärt Joey Hand. “Der Kurs fühlt sich mittlerweile an wie unsere Hausstrecke. Seit wir mit dem Ford GT hier antreten, war dieser Ort immer gut zu uns. Das Layout kommt unserem Auto entgegen. Mit dem Rückenwind der Plätze eins und drei zuletzt in Lime Rock kommen wir genau zum richtigen Zeitpunkt nach Road America.”
Ford geht als Zweiter der Herstellerwertung in die letzten vier Rennen der Meisterschaft. Westbrook und Briscoe rangieren in der Fahrertabelle auf Position vier, einen Platz vor Dirk Müller. Beim viertletzten Rennen für die werksseitig eingesetzten Ford GT peilt der Rennstall daher eine maximale Punkteausbeute an.
“In den Jahren, die Ford CGR sich in der IMSA engagiert hat, haben wir gerade in Road America einige großartige Momente erlebt”, erinnert sich Richard Westbrook. “Das ganze Team mag diese Rennstrecke. Natürlich besitzen wir auch eine Menge Daten darüber – das ist eine sehr gute Ausgangsposition. Wir freuen uns auch diesmal extrem auf dieses Rennen.”
Der Lauf zur IMSA Sportwagen-Meisterschaft auf der Strecke von Road America in Elkhart Lake geht am 3. bis 4. August über die Bühne, die Renndistanz beträgt 160 Minuten. Die grüne Flagge wird am Sonntag um 14.30 Uhr Ortszeit (20.30 MESZ) geschwenkt.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Bei „Wir kaufen Wagen“ wird es den Kunden leicht gemacht, ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen. Sie rufen beim Autoankauf Kamen an oder schicken eine Nachricht mit der Bitte um einen Termin und erhalten diesen so kurzfristig wie eben möglich. Alternativ haben sie die Möglichkeit, im Vorfeld bereits einen konkreten Anhaltspunkt für den Wert Ihres Gebrauchtwagens zu erhalten, wenn sie die entsprechenden Parameter in die Eingabemaske auf der Webseite „Wir kaufen Wagen“ eingeben. Der genaue Preis wird dann beim vor-Ort-Termin ermittelt. Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autoankaufs Kamen direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.
Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?
Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint. Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Kamen genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „Wir kaufen Wagen“ in Kamen kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Kurzzusammenfassung
Bei „Wir kaufen Wagen“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autoankauf Kamen oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Kamen kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.
Pressekontakt: Wirkaufenwagen.de Othman Dib Werve Mark 137 DE-59174 Kamen Germany Autoankauf Kamen Telefon0162 38 2 38 38» E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de
– Hauptinvestor GreatPoint Ventures: “Recogni-Plattform um mehrere Größenordnungen besser als alles, was wir bisher gesehen haben” – Beteiligung von Toyota AI Ventures, BMW i Ventures, Faurecia, Fluxunit-OSRAM Ventures und weiteren Investoren – Recogni CEO RK Anand: “Bahnbrechendes, völlig neues System für die Automobilindustrie – höchste Effizienz bei niedrigstem Energieverbrauch”
Das US/deutsche Startup Recogni Inc., das eine bildverarbeitende AI-Technologie für autonome Fahrzeuge entwickelt, gab heute den erfolgreichen Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 25 Millionen US-Dollar bekannt. Die Kapitalmaßnahme wird angeführt von GreatPoint Ventures unter Beteiligung von Toyota Ventures, BMW i Ventures, dem Automobilzulieferer Faurecia, Fluxunit – OSRAM Ventures und DNS Capital.
Die Automobilindustrie ist auf dem Weg zu autonomen Fahrzeugen. Hierzu sind vernetzte Computer erforderlich, die diese Fahrzeuge mit geringer Leistungsaufnahme effizient steuern. Heutige Testsysteme verbrauchen insgesamt noch viele Kilowatt. Zwar werden diese AI-Systeme offline “angelernt”, müssen aber später im Fahrzeug die Sensordaten in Echtzeit verarbeiten. Autonome Fahrzeuge haben heute das Limit der Verarbeitungseffizienz ihrer Prozessoren erreicht und bewältigen daher noch nicht die Anforderungen des autonomen Fahrens ab Level 3 aufwärts in den gegebenen Rahmenbedingungen. Recogni fokussiert sich auf die Entwicklung leistungsstarker AI-Prozessoren mit niedrigem Energieverbrauch für so genanntes Edge-Computing, um auf diese Weise autonome Fahrzeuge Realität werden zu lassen.
Das 2017 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in San Jose, Kalifornien, und einer Niederlassung in München, hat sich zum Ziel gesetzt, die AI-basierte Sensordatenverarbeitung für autonome Fahrzeuge der Stufe 2+ zu revolutionieren. Mit seinem neuen visuellen Erkennungssystem löst Recogni das Endpunkt-Inferenzproblem autonomer Fahrzeuge und ermöglicht so den Wechsel hin zur vollen Autonomie der Stufen 3, 4 und 5. Die Gründer des Unternehmens verfügen über umfangreiche Branchenerfahrung in den Bereichen Systemdesign, KI, Vision und Chip-Design.
“Wir sehen durch die Recogni-Plattform eine große Chance, das Ziel der vollständigen Fahrzeugautonomie wirklich zu erreichen”, sagte Ashok Krishnamurthi, Managing Partner bei GreatPoint Ventures. “Bei unserer Marktrecherche haben wir festgestellt, dass die meisten Technologien zur Beschleunigung neuronaler Netze entweder auf maximale Rechnerleistung oder auf minimierte Leistungsaufnahme getrimmt sind – kein System ist für beide Anforderungen optimiert. Wir glauben, dass die Recogni-Plattform um mehrere Größenordnungen besser sein wird als alles, was wir bisher gesehen haben. Außerdem kennen wir das Team seit vielen Jahren und haben es bereits in der Vergangenheit unterstützt. Dies ist nach unserer festen Überzeugung genau die richtige Mannschaft, um diese vielversprechende Technologie nicht nur zu entwickeln, sondern auch zur Anwendung bei den Automobilherstellern zu bringen.”
Recogni plant, das neue Kapital zur Entwicklung des bis dato leistungsfähigsten Inferenzsystems zu nutzen. Es fusioniert Videodaten mit Radar-/Lidar-Daten nach modernstem Stand der Technik. Das Team der Münchner Recogni-Niederlassung wird sich auf sämtliche Aufgaben im Bereich der AI-Entwicklung konzentrieren und soll innerhalb der kommenden zwölf Monate genau wie sein kalifornischer Counterpart deutlich wachsen. Gilles Backhus, Head of AI und einer der Recogni Mitgründer, studierte am Münchner CDTM, das bereits zahlreiche erfolgreiche Startup-Teams hervorgebracht hat.
Recogni befindet sich bereits in Gesprächen mit mehreren Automobilherstellern, um diesen bald die gesamte Palette seiner Grundlagentechnologie von den Modulen bis zur Software zur Verfügung zu stellen.
“Die Herausforderungen innerhalb des Autonomie-Ökosystems der Stufen 2+, 3, 4 und 5 reichen von der Erfassung bzw. Generierung von Lerndaten bis hin zur Ableitung in Echtzeit. Außerdem benötigen diese Fahrzeuge die Leistungsfähigkeit eines Rechenzentrums und dürfen dennoch nur geringste Mengen an Energie verbrauchen”, sagte RK Anand, CEO von Recogni. “Bei der Entwicklung eines entsprechend ausgelegten, völlig neuen Systems für die Automobilindustrie mit Schwerpunkt auf höchster Effizienz bei niedrigstem Energieverbrauch, profitieren wir von unserem technologischen Hintergrund in den Bereichen Machine Learning, Computer Vision, Chip- und Systemdesign. Diese Finanzierungsrunde, eine der größten Serie-A-Runden im Chip-Segment überhaupt, bestätigt unsere Erfahrung und unseren verantwortungsvollen Ansatz.”
“Autonome Systeme werden intelligenter und schneller durch leistungsfähigere Prozessoren. Die nächste Stufe ist die weitere Erhöhung der Intelligenz dieser Maschinen bei gleichzeitig deutlich geringerer Leistungsaufnahme”, sagte Jim Adler, Gründungsgeschäftsführer von Toyota AI Ventures. “Wir sind begeistert von Recognis Architektur für leistungsstarkes AI-Edge-Computing bei geringem Energieverbrauch und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team beim Aufbau sicherer und effizienter autonomer Systeme.”
“Die Fähigkeit, Sensordaten per Edge-Processing effizient und in Echtzeit zu verarbeiten, ist für autonome Fahrzeuge eine wichtige Entwicklungsrichtung”, sagte Marcus Behrendt, Partner bei BMW i Ventures. “Die Automobilindustrie setzt ihren Weg in Richtung teil- und vollautonomes Fahren fort, und wir sind überzeugt, dass Recognis erfahrenes Team mit dem richtigen Ansatz zur Lösung dieser kritischen Fragen beiträgt.”
“Wir sind fest von der Sensorenfusion auf Basis von Kamera, Radar und Lidar überzeugt, aber die Rechenanforderungen für diese Algorithmen bleiben heute einer der kritischen Engpässe beim autonomen Fahren”, erklärte Sebastian Stamm, Investment Manager bei Fluxunit – OSRAM Ventures. “Recogni löst dieses Problem mit einem einzigartigen und disruptiven Ansatz – wir sind stolz darauf, dieses Team aus erstklassigen IC- und Systementwicklern sowie Automotive AI-Experten zu unterstützen.”
Über Recogni
Recogni hat es sich zum Ziel gesetzt, ein von Grund auf neuartiges bildverarbeitendes AI-System zu entwickeln. Das System liefert durch neuartiges Edge-Processing eine beispiellose Inferenzleistung, durch die Fahrzeuge weiter “sehen” und Fahrentscheidungen schneller treffen als der Mensch – bei gleichzeitig minimalem Energieverbrauch. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien und eine Niederlassung in München. Zu seinen Investoren gehören Toyota AI Ventures, BMW i Ventures, Faurecia, Fluxunit – OSRAM Ventures und DNS Capital.
In vielen deutschen Städten kann man sich mittlerweile E-Roller ausleihen. COMPUTER BILD probierte die Angebote von Voi, Lime, Circ und Tier aus. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die E-Roller bieten nur bedingt Fahrspaß, sind teuer und wegen unzuverlässiger Technik auch gefährlich!
Im Test hielten sich alle E-Roller an die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Die Fahreigenschaften sind bescheiden: Bei allen Modellen ließen Federung und Fahrkomfort zu wünschen übrig. Das gilt besonders für die Voi-Roller, die sich mit mickrigen 20-Zentimeter-Reifen unsicher, schwammig und wenig angenehm fahren.
Zum Teil desaströs verlief der Bremstest. Nur Tier und Circ setzen auf Bremshebel am Lenker; Voi und Lime dagegen nur auf eine Hinterradbremse über das Schutzblech. Das hat Folgen: So kam der Lime-Scooter erst nach 3,3 Metern zum Stehen, das Gefährt von Voi sogar erst nach 4,5 Metern – viel zu viel! Die Konkurrenz mit richtigen Bremshebeln steht früher still: Die Tier-Roller hatten einen Anhalteweg von 2,6 Metern, die Circ-Scooter mit 2,2 Metern die besten Bremsen. Die muss man aber sensibel bedienen, denn sonst blockiert die Vorderbremse – und dann ist ein Sturz kaum vermeidbar. Ein blockiertes Hinterrad lässt den Scooter allenfalls leicht quer über den Asphalt rutschen.
Den kompletten E-Scooter-Fahrbericht inklusive Bremstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 17/2019, die ab dem 2. August 2019 erhältlich ist.
Abdruck mit Quellenangabe “COMPUTER BILD” honorarfrei.
COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.
– 1969 hatte der Ford Capri seine Premiere auf dem Brüsseler Autosalon. Das sportliche Coupé war vom Start weg ein Erfolg und genießt bis heute Kultstatus
– Zum 50. Geburtstag produzierte Ford ein Video, das einen Ford Capri RS 2600 aus der Classic Car-Sammlung der Kölner Ford-Werke auf nostalgischer Reise zeigt
1969 war das Jahr, in dem der Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte und das legendäre Woodstock-Festival in die Geschichte einging. Im selben Jahr rollte auch der Ford Capri zum ersten Mal auf Europas Straßen.
Bei seiner Markteinführung wurde er als “Das Auto, das Sie sich immer gewünscht haben” beworben. Mehr als 1,8 Millionen Käufer bestätigten dieses Versprechen. Aufgrund der hohen Nachfrage produzierte das Ford-Werk in Köln bis zum Auslaufen des Modells im Jahre 1986 insgesamt drei Fahrzeug-Generationen des Ford Capri, der bei Auto-Enthusiasten bis zum heutigen Tage einen hohen Kultstatus genießt.
Ein Video zum 50. Geburtstag schickt den seltenen Ford Capri RS 2600 auf eine nostalgische Reise: von seinem Entstehungsort in den Wäldern der Eifel – wo das Fahrzeug während seiner Entwicklung ausgiebig getestet wurde – bis hin zu den Rennstrecken im belgischen Spa und im niederländischen Zandvoort, wo der Ford Capri historische Siege feierte.
Das Video finden Sie hier: https://youtu.be/Cn9TGClhwTA
“Der Ford Capri war ein sportliches Fahrzeug, das es dem einfachen Mann auf der Straße ermöglichte, den automobilen Traum im Alltag zu leben”, sagte Steve Sutcliffe, der Journalist, der den Klassiker im Video fährt und kommentiert. “Damals wurde er für puren Fahrspaß konzipiert. Und noch heute fühlt es sich gut an, hinter dem Lenkrad des Ford Capri zu sitzen.”
Der Ford Capri RS 2600 aus der Classic Car-Sammlung von Ford in Köln ist mit einem V6-Motor ausgestattet und hat in sechs Drehtagen mehr als 700 Kilometer zurückgelegt.
“Ich bin verliebt in den Ford Capri”, fügte Sutcliffe hinzu. “Ich könnte mir vorstellen, dass sich auch heute noch viele Menschen ein solches Auto wünschen würden”.
Wer träumt schon von einem „vollgemüllten“ Grundstück oder Keller? Sicherlich niemand. Dennoch stapelt sich gerade in versteckten Ecken der Altmetallschrott nach dem Motto: aus den Augen – aus dem Sinn. Natürlich ist man jedes Mal voller guter Vorsätze, wenn einem diese Schandflecke ins Auge fallen. Doch ebenso schnell sind sie wieder vergessen, weil man zum Tagesgeschäft übergeht. Dabei kann es so einfach sein, den Altmetallschrott loszuwerden: mit der Autoschrott. Von ihr können sich die Kunden ihren Schrott ganz einfach abholen lassen. Dies geschieht sowohl von gewerblichen Flächen als auch von Privatgrundstücken. So verschieden die Kunden, so unterschiedlich ist auch die Art des Altmetallschrotts, den sie loswerden wollen. Da sind zum einen Roller und Autoteile, wie Auspuffe. Auf der anderen Seite kommen aber auch alte Kabel, Batterien und Computerschrott für die Schrottabholung infrage. Lediglich Sondermüll, wie ein alter Kühlschrank, ist ausgeschlossen. Selbstverständlich kostet es die Kunden keinen Cent, wenn sie ihren Schrott abholen lassen möchten. Ganz im Gegenteil: Handelt es sich um größere Mengen, so ist die Schrottabholung sogar gerne bereit, ihn anzukaufen.
So läuft die AutoverwertungAutoschrott – Altmetallschrott ab
Der Sinn, der hinter dem Einsammeln von Altmetallschrott steckt, besteht darin, wiederverwertbare Bestandteile erneut dem Rohstoff-Kreislauf zuzuführen. Dies wird in spezialisierten Recycling-Anlagen realisiert. Ein Ankauf ist immer dann möglich, wenn größere Mengen an Schrott anfallen, die gehandelt werden, weil für sie ein hoher Bedarf besteht. Solche Bestandteile sind beispielsweise Eisen, Zink, Messing, Zinn, Edelstahl, Aluminium und Zinn. Die Schrottabholung sortiert demzufolge den Schrott – ein mühsames Unterfangen, das ausgesprochen zeitintensiv ist. Die Teile des Schrotts, für die keine Verwendungsmöglichkeiten bestehen, werden fachmännisch entsorgt. Dies ist umso wichtiger, als dass von einigen Komponenten aufgrund enthaltener Schwermetalle eine gesundheitliche Gefahr ausgehen kann. Diese Gefahr betrifft nicht nur den Menschen direkt, sondern auch die Umwelt. Mit all diesen Überlegungen hat der Kunde allerdings nichts mehr zu tun. Er muss lediglich Kontakt mit der Autoschrott aufnehmen, damit der Termin vereinbart werden kann, an dem der Kunde seinen Schrott abholen lassen möchte. Alles Weitere übernimmt die Schrottabholung Wuppertal: kompetent, schnell und kundenorientiert.
Kurzzusammenfassung
Wer träumt schon von einem „vollgemüllten“ Grundstück oder Keller? Sicherlich niemand. Dennoch stapelt sich gerade in versteckten Ecken der Altmetallschrott nach dem Motto: aus den Augen – aus dem Sinn. Natürlich ist man jedes Mal voller guter Vorsätze, wenn einem diese Schandflecke ins Auge fallen. Doch ebenso schnell sind sie wieder vergessen, weil man zum Tagesgeschäft übergeht. Dabei kann es so einfach sein, den Altmetallschrott loszuwerden: mit der Autoschrott. Von ihr können sich die Kunden ihren Schrott ganz einfach abholen lassen. Selbstverständlich kostet diese Leistung die Kunden keinen Cent.
Schrottsorten / Autoschrott / Altmetallschrott
Schrott-Ankauf-NRW Pressekontakt: Diab Allawi Berliner Str. 7 44866 Bochum
Es gibt viele Händler, die gebrauchte PKW ankaufen. Das liegt einfach darin begründet, dass der Markt sehr viel größer ist als der von Nutzfahrzeugen. Oftmals sind die Händler auch spezialisiert – doch nicht der Autoankauf Krefeld. Hier arbeiten Spezialisten für jede Art von Gebrauchtwagen. Sie können jeden Verkauf realisieren und kennen die Besonderheiten, die beim Kauf von Nutzfahrzeugen berücksichtigt werden müssen. Diese haben zum Zeitpunkt des Verkaufs in aller Regel bereits eine hohe Kilometeranzahl absolviert. Außerdem kann man bei ihnen davon ausgehen, dass sie auf unterschiedliche Weise von einer Vielzahl von Fahrern genutzt wurden und so mit einer anderen Art von Abnutzung gerechnet werden muss als bei Privat-Fahrzeugen aus erster Hand. Auf der anderen Seite haben auch die Käufer von Nutzfahrzeugen eine völlig andere Erwartungshaltung als die von privaten Gebrauchtwagen. Die langjährigen Erfahrungen machen die Spezialisten von „Wir kaufen Wagen“ zu Experten in diesem Bereich. Aus diesem Grund sind sie im Gegensatz zu vielen anderen Autohändlern in der Lage, sowohl PKW anzukaufen als auch Nutzfahrzeuge.
Der Nutzfahrzeugankauf NRW ermittelt den Wert des Fahrzeugs und zahlt sofort
Das Procedere des Autoankaufs ist denkbar einfach – egal, um welche Art von Fahrzeug es sich handelt. Es wird ein Termin vereinbart, bei dem bereits die prägnanten Informationen ausgetauscht werden. Ist der Mitarbeiter des Autoankaufs Krefeld dann vor Ort – in der Regel findet der Termin sehr zeitnah statt, so untersucht er das Fahrzeug und gibt im Anschluss daran sein verbindliches Angebot ab. Hierbei gilt: „Gekauft wie gesehen“. Das schützt den Verkäufer vor ärgerlichen Rückfragen und Beschwerden im Anschluss an den Verkauf, wie es bei Privatverkäufen sehr häufig passiert. Das Team vom Autoankauf Krefeld macht stattdessen seine Arbeit im Vorfeld so gründlich, dass er die Verantwortung für diese Begutachtung zu übernehmen in der Lage ist – zum Vorteil des Kunden. Nicht nur fahrbereite PKW und Nutzfahrzeuge sind vom Autoankauf Krefeld von Interesse, sondern auch reparaturbedürftige und verunfallte Fahrzeuge. „Wir kaufen Wagen“ empfiehlt sich somit als erster Ansprechpartner auch für sogenannte Problemfälle. Auch in diesen Fällen kann ein Verkauf in aller Regel zu aller Zufriedenheit abgewickelt werden.
Kurzzusammenfassung
Gebrauchte PKW werden von vielen Händlern angekauft, denn ihr Markt ist um einiges größer als der von Nutzfahrzeugen. Häufig sind diese Händler außerdem auf bestimmte Hersteller spezialisiert – anders als der Autoankauf für Krefeld. Hier arbeiten Fachleute für alle Arten von Gebrauchtwagen. Sie können jeden Ankauf von PKW abwickeln und kennen auch die Besonderheiten, die für den Ankauf von Nutzfahrzeugen gelten. Dabei kauft der Autoankauf Krefeld nicht nur fahrbereite PKW und Nutzfahrzeuge an, sondern ebenso Fahrzeuge mit Unfallschaden oder Reparaturstau. „Wir kaufen Wagen“ ist damit auch der perfekte Ansprechpartner für sogenannte Problemfälle, deren Verkauf man hier zu aller Zufriedenheit abzuwickeln in der Lage ist.
Pressekontakt: Wirkaufenwagen.de Othman Dib Werve Mark 137 DE-59174 Kamen Germany Autoankauf Kamen Telefon0162 38 2 38 38» E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de
Der Autoankauf übernimmt nicht nur PKW, sondern auch alte Nutzfahrzeuge
Die Kunden freuen sich über beste Konditionen beim Gebrauchtwagen Verkauf
Wir kaufen Wagen Krefeld
Es gibt viele Händler, die gebrauchte PKW ankaufen. Das liegt einfach darin begründet, dass der Markt sehr viel größer ist als der von Nutzfahrzeugen. Oftmals sind die Händler auch spezialisiert – doch nicht der Autoankauf Krefeld. Hier arbeiten Spezialisten für jede Art von Gebrauchtwagen. Sie können jeden Verkauf realisieren und kennen die Besonderheiten, die beim Kauf von Nutzfahrzeugen berücksichtigt werden müssen. Diese haben zum Zeitpunkt des Verkaufs in aller Regel bereits eine hohe Kilometeranzahl absolviert. Außerdem kann man bei ihnen davon ausgehen, dass sie auf unterschiedliche Weise von einer Vielzahl von Fahrern genutzt wurden und so mit einer anderen Art von Abnutzung gerechnet werden muss als bei Privat-Fahrzeugen aus erster Hand. Auf der anderen Seite haben auch die Käufer von Nutzfahrzeugen eine völlig andere Erwartungshaltung als die von privaten Gebrauchtwagen. Die langjährigen Erfahrungen machen die Spezialisten von „Wir kaufen Wagen“ zu Experten in diesem Bereich. Aus diesem Grund sind sie im Gegensatz zu vielen anderen Autohändlern in der Lage, sowohl PKW anzukaufen als auch Nutzfahrzeuge.
Der Nutzfahrzeugankauf NRW ermittelt den Wert des Fahrzeugs und zahlt sofort
Das Procedere des Autoankaufs ist denkbar einfach – egal, um welche Art von Fahrzeug es sich handelt. Es wird ein Termin vereinbart, bei dem bereits die prägnanten Informationen ausgetauscht werden. Ist der Mitarbeiter des Autoankaufs Krefeld dann vor Ort – in der Regel findet der Termin sehr zeitnah statt, so untersucht er das Fahrzeug und gibt im Anschluss daran sein verbindliches Angebot ab. Hierbei gilt: „Gekauft wie gesehen“. Das schützt den Verkäufer vor ärgerlichen Rückfragen und Beschwerden im Anschluss an den Verkauf, wie es bei Privatverkäufen sehr häufig passiert. Das Team vom Autoankauf Krefeld macht stattdessen seine Arbeit im Vorfeld so gründlich, dass er die Verantwortung für diese Begutachtung zu übernehmen in der Lage ist – zum Vorteil des Kunden. Nicht nur fahrbereite PKW und Nutzfahrzeuge sind vom Autoankauf Krefeld von Interesse, sondern auch reparaturbedürftige und verunfallte Fahrzeuge. „Wir kaufen Wagen“ empfiehlt sich somit als erster Ansprechpartner auch für sogenannte Problemfälle. Auch in diesen Fällen kann ein Verkauf in aller Regel zu aller Zufriedenheit abgewickelt werden.
Kurzzusammenfassung
Gebrauchte PKW werden von vielen Händlern angekauft, denn ihr Markt ist um einiges größer als der von Nutzfahrzeugen. Häufig sind diese Händler außerdem auf bestimmte Hersteller spezialisiert – anders als der Autoankauf für Krefeld. Hier arbeiten Fachleute für alle Arten von Gebrauchtwagen. Sie können jeden Ankauf von PKW abwickeln und kennen auch die Besonderheiten, die für den Ankauf von Nutzfahrzeugen gelten. Dabei kauft der Autoankauf Krefeld nicht nur fahrbereite PKW und Nutzfahrzeuge an, sondern ebenso Fahrzeuge mit Unfallschaden oder Reparaturstau. „Wir kaufen Wagen“ ist damit auch der perfekte Ansprechpartner für sogenannte Problemfälle, deren Verkauf man hier zu aller Zufriedenheit abzuwickeln in der Lage ist.
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– Das erschwingliche Traumauto: Der Ford Capri feierte 1969 Premiere und entwickelte sich sofort zum Millionenerfolg
– Sportwagen-Ikone und Porsche-Schreck: Der besonders leichte und 150 PS starke Capri 2600 RS läutete 1970 eine imposante Motorsport-Ära für Ford ein
– Behutsam weiterentwickelt: Zweite Capri-Generation kombiniert Coolness mit nochmals größerer Alltagstauglichkeit und verbesserter Sicherheit
– Höchste Evolutionsstufe der Capri-Idee: Dritte Modellgeneration gipfelt im limitierten Ford Capri Turbo mit 188 PS
– Ford unterstützt Old- und Youngtimer-Festival rund um das historische Wasserschloss in der niederrheinischen Gemeinde Jüchen bei Düsseldorf
– Ford Sonderläufe am Samstag (ca 12:45 Uhr) und Sonntag (ca. 12:30 Uhr) sowie Demorunden des Gruppe 2-Capri und DTM-Sierra XR4Ti
Allein der Name: Capri! Da schwingt Sehnsucht mit, italienische Leichtigkeit und der spezielle Sinn für das Schöne, denn die vielbesungene Ferieninsel im Golf von Neapel war lange Zeit das Traumziel deutscher Urlauber. Seit nunmehr 50 Jahren sorgt aber auch ein besonderes Automobil für glänzende Augen, wenn das Stichwort “Capri” fällt: 1969 kam das längst legendäre Sportcoupé von Ford auf den Markt – und löste ebenfalls Sehnsüchte aus. Die mussten keinesfalls unerfüllt bleiben: Die Preisliste des eleganten Zweitürers mit der langen Motorhaube begann moderat bei 6.995 D-Mark. Kein Wunder, dass sich der coole 2+2-Sitzer direkt zum Bestseller entwickelte und auch auf der Rennstrecke eine stolze Geschichte schrieb. Ford feiert den runden Geburtstag seines Millionenerfolgs mit einer Ausfahrt vom Werk Köln-Niehl zu den diesjährigen “Classic Days” auf Schloss Dyck unweit von Neuss, an der rund 20 seltene und besondere Exemplare aus der 17-jährigen Modellhistorie der Baureihe teilnehmen. Sie sind anschließend in der sogenannten “Cherry Lane” sowie bei Ford Capri-Sonderläufen auf der Rundstrecke zu sehen, während der spektakuläre Gruppe 2-Capri RS im Fahrerlager seinem Start bei den “Tourenwagen Classics” entgegenfiebert.
Die erste Capri-Generation (1969 – 1973): Dem Volks-Coupé fliegen die Herzen zu
Wenn Schönheit und Einfachheit sich zu etwas Greif- und Begreifbarem verbinden, erreicht ein Automobil eine besondere Magie: Mit seinen betörenden Formen weckte der Ford Capri Begehrlichkeiten und Träume – die sich nach dem Aufwachen durchaus erfüllen ließen. Schon von der ersten Modellgeneration liefen in nur fünf Jahren eine Million Exemplare vom Band. Am Ende sollten es fast doppelt so viele sein…
Die straffen Formen dieses automobilen Kulturguts, seine klaren Flächen und Konturen waren das Werk des amerikanischen Designers Philip T. Clark, Schöpfer des ebenfalls kultigen Ford Mustang. Ursprünglich hätte der Capri übrigens Colt heißen sollen. Aber wie sich herausstellte, führte bereits ein fernöstlicher Hersteller diesen Namen in seinem Modellportfolio. Im Januar 1969 gab das neue Coupé seine internationale Publikumspremiere auf dem Brüsseler Automobilsalon. Im Februar 1969 schließlich betrat der Capri die Arena, in der sich der Erfolg eines Modells letztlich entscheidet: die Showrooms der Händler. Für ihn wurde es zu einem überzeugenden Heimspiel.
Capri 1300, Capri 1500, Capri 1700 GT, Capri 2000, Capri 2300 GT: Insgesamt fünf Modellvarianten standen zur Markteinführung zur Wahl – bis 1,7 Liter Hubraum mit V4-Motorisierungen, darüber als Sechszylinder. Das zugehörige Leistungsspektrum reichte von eher defensiven 50 bis zu 108 PS, damals ein durchaus respektabler Wert. Damit beschleunigte der Capri 1300 verträumt in 22,7 oder als 2300 GT sportlich in 10,8 Sekunden auf 100 km/h, die maximale Reisegeschwindigkeit lag zwischen 133 und 178 km/h. Im Herbst 1969 rückte eine stärkere Version des 2300 GT zum Oberhaupt der Modellfamilie auf. Mit scharfen Nockenwellen, Doppelrohrauspuff und Modifikationen an Zündung und Vergaser servierte sie die satte Motorleistung von 125 PS – ein ziemlich heißer Ofen, der den prestigeträchtigen Sprint auf 100 km/h wie ein Sportwagen in 9,8 Sekunden absolvierte und ein maximales Marschtempo von 190 km/h vorweisen konnte.
Bis zum Modellwechsel Ende 1973 hatten diverse Modifikationen und Modellpflege-Maßnahmen die Serie frisch gehalten und dabei auch das Motorenprogramm einbezogen. Anstelle der V4-Aggregate zogen moderne 1,3- und 1,6-Liter-Reihenvierzylinder aus dem Ford Taunus-Programm mit 55 und 72 PS beziehungsweise 88 PS unter die lange Fronthaube. Zugleich stand der 140 PS starke 3,0-Liter-V6, der sich bereits im Granada und Consul GT bewährt hatte, nun auch für die deutschen Capri-Modelle zur Verfügung.
Die Ikone innerhalb der Capri-Familie aber war und ist aus Sicht vieler Enthusiasten, Fans und Motorsportfreunde der 1970 vorgestellte 2600 RS:, das bis dato sportlichste Modell der Marke überhaupt. Für 15.800 DM erhielten Sportfahrer ein Auto mit sechs Zylindern, Kugelfischer-Einspritzung, tiefergesetztem Sportfahrwerk und einer munteren Leistung von 150 PS. Mit seiner mattschwarzen Motorhaube und dem markanten Doppelscheinwerfer-Gesicht in Motorsport-Konfiguration tauchte er schon bald auf Augenhöhe mit der erfolgsverwöhnten Porsche-Phalanx auf. Die Homologationsauflage von 1.000 Einheiten – kräftig nachgeschärft mit Leichtbauzutaten wie Magnesiumfelgen, Plexiglasscheiben und Kunststofftüren – legte den Grundstein für eine außergewöhnliche Rennsportkarriere.
Die zweite Capri-Generation (1974 – 1977): Behutsam weiterentwickelt
Dass auch der Capri II trotz der 1974 heiß diskutierten Ölkrise zum Publikumsliebling aufstieg, lag wohl auch an seinen nochmals ausgeprägteren Vernunftargumenten. Mit großflächigen Rechteck-Scheinwerfern samt integrierten Blinkleuchten sowie glatten Oberflächen und einer geradlinig durchgezogenen Stoßstange trat das Nachfolgemodell sachlicher und klarer auf. Schlanke, weit nach hinten gezogene Seitenfenster streckten zudem den Aufbau und ließen ihn graziler wirken, während hübsche Details wie die kleine Erhebung auf der Motorhaube oder ein schwarzer Kühlergrill sportliche Akzente setzten. Zugleich blieb die Coolness der ersten Ford Capri-Generation, ihre Formensprache und Proportionen vom Evolutionsschub unberührt: lange Motorhaube, niedrige Dach- und Gürtellinien, knackig-kurzes Hinterteil – Uwe Bahnsen, seinerzeit Chefdesigner von Ford, hatte ganze Arbeit geleistet.
Das Motorenprogramm der zweiten Capri-Generation entsprach weitgehend dem der ersten. Den Part des 1,3-Liter-Einsteigermodells übernahm zunächst das aus dem Ford Escort bekannte OHV-Triebwerk mit 55 PS, kurz darauf folgte aber bereits eine Normalbenzin-Version mit 54 PS. Die nächsthöheren Stufen in der Leistungshierarchie besetzten die 1,6-Liter-Allrounder mit 68, 72 und 88 PS, während der 2600 GT entfiel. Sportlicher gesinnte Kunden fanden jetzt zwei Sechszylinder-Modelle vor: eine 108 PS starke 2,3-Liter-Version und den drei Liter großen “Essex”-Motor mit 138 PS.
Im Mai 1976 ordnete Ford die Modellpalette grundlegend neu. Neben Modifikationen an der Ausstattungsstruktur und bei Innenraumdetails ersetzte ein 2,0 Liter großer V6-Motor mit 90 PS die 88 PS starke 1600er-Version. Ein Volltreffer: Seine überzeugende Kombination aus Laufkultur, Temperament, moderatem Kraftstoffverbrauch und Zuverlässigkeit harmonierte mit dem Charakter des Volkssportlers und den Erwartungen seiner Käufer gleichermaßen prächtig. Als Ersatz für die bisherige GT-Variante kam im Mai 1976 der Capri S neu ins Spiel, der mit seinem Dreiliter-V6 doppelt so teure Sechszylinder-Coupés provozierte – er beschleunigte von 0 auf 100 km/h in 8,9 Sekunden und erreichte 198 km/h.
Die dritte Capri-Generation (1978 – 1986): Höchste Evolutionsstufe einer Erfolgsidee
Die dritte und finale Modellgeneration des Capri trat im März 1978 vor die Öffentlichkeit. Sie reckte stolz eine neu gestaltete Bugpartie mit Halogen-Doppelscheinwerfern und eine Frontschürze mit integriertem Spoiler in den Wind – Maßnahmen zur Verbesserung der aerodynamischen Effizienz. Auch das Chassis hatte deutlich hinzugewonnen: Das Fahrwerk erhielt eine Federbein-Vorderachse, die durch Querlenker geführt und von einem Stabilisator zusätzlich versteift wurde. Die Führung der Hinterräder übernimmt eine spur- und sturzkonstante Hinterachse mit Gasdruckstoßdämpfern. In Verbindung mit einem Querstabilisator ergab sich daraus ein deutlicher Zuwachs an Fahrsicherheit, Straßenlage und Kurvenstabilität. Für alle Modelle kommen an der Vorderachse zudem servounterstützte Scheibenbremsen hinzu.
Das gestraffte Antriebsprogramm umfasste nun zwei 1,6-Liter-Reihenvierzylinder und drei V6-Triebwerke mit 2,0, 2,3 und 3,0 Litern Hubraum sowie einem Leistungsspektrum von 68 bis 138 PS. Zum Modelljahr 1979 stieg die nunmehr 19.607,53 DM teure Capri S-Version des großen Sechszylinders zu Deutschlands günstigstem Angebot im seinerzeit noch elitären Klub der 200 km/h schnellen Autobahnflitzer auf.
Ein wahrer Knaller reihte sich 1981 in die Sportlerriege ein: der Ford Capri 2,8 Injection war eine Schöpfung des Teams “Special Vehicle Engineering” – einem Vorläufer der Ford Performance-Division. Er ersetzte die Dreiliterversion und trat das Erbe des legendären 2600 RS an. Sein neuer V6-Einspritzmotor mit 2,8 Liter Hubraum ermöglichte mit 160 PS anspruchsvolle Fahrerlebnisse: eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und eine Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h in gut acht Sekunden. Damit konnte sich der “Injection” auch im Autoquartett blicken lassen – zumal das modifizierte S-Fahrwerk die gebotene Power sportgerecht inszenierte. Design- und Ausstattungsdetails wie ein expressiver Spoilersatz, markante Zierstreifen und ein entsprechend akzentuiertes Interieur unterstrichen das bevorzugte Bewegungsprofil dieses Capri.
Damit nicht genug: Ebenfalls noch 1981 folgte der auf 200 Einheiten limitierte Ford Capri Turbo. Unter seiner Haube schlug das von einem KKK-Turbolader auf 188 PS aufgeblasene 2,8-Liter-Herz des “Injection”, auf Wunsch stand ein Sperrdifferenzial zur Verfügung. Von seinen zahmeren Brüdern unterschied sich der “Turbo” außerdem durch muskulöse 235-Millimeter-Bereifung unter aerodynamisch geformten Kotflügelverbreiterungen sowie durch eine Front- und Heckbeflügelung. Kaum acht Sekunden vergingen vom stehenden Start bis Tempo 100 km/h, auf der Autobahn erreichte der Capri Turbo bis zu 215 km/h.
Rund 1,9 Millionen Exemplare des Capri hat Ford insgesamt produziert und damit ein überaus erfolgreiches Kapitel deutscher und europäischer Automobilgeschichte geschrieben.
Der Ford Capri im Motorsport: Der perfekteste Renntourenwagen seiner Zeit
Die außergewöhnliche Motorsportkarriere des Capri begann 1970 mit dem Serienmodell 2600 RS. 1971 beteiligt sich Ford werksseitig mit zwei Fahrzeugen an der Tourenwagen-Europa- und mit einem Exemplar an der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft. Die Ergebnisse sprachen für sich: Auf internationaler Bühne holte Dieter Glemser den Titel, im deutschen Wettbewerb fuhr Jochen Mass mit dem Maximalergebnis von acht Siegen in acht Läufen den Gesamtsieg ein. Auch 1972 dominierten die Ford Capri fast überall nach Belieben und vergrößerten ihre Erfolgsbilanz um die Deutsche Automobil-Rennsportmeisterschaft mit Hans-Joachim Stuck, die Tourenwagen-EM mit Jochen Mass, die Plätze eins und zwei ihrer Klasse beim 24-Stunden-Klassiker von Le Mans und einen Dreifachsieg beim 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps. Selbst der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl hat seine erfolgreiche Karriere auf einem Ford Capri eingeleitet.
Nach einer Übergangszeit brach 1978 in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft die Ära des 400 PS starken Ford Capri Turbo an, der sich 1979 mit vier Siegen in der Division bis zwei Liter Hubraum als wahrer Hecht im Karpfenteich entpuppte und 1980 als rund 580 PS starker “Super Capri” in der großen Division über zwei Liter Hubraum selbst die dominanten Porsche 935 ins Visier nahm. Mit fünf Siegen avancierte Klaus Ludwig zum erfolgreichsten Fahrer der Serie, auch wenn er aufgrund von Regelstreitigkeiten den Meistertitel verpasste.
1981 war ebenfalls ein Ford Capri-Motorsportjahr – aber leider auch das letzte, denn der Nachfolger C100 lief sich bereits in der Gruppe C für Sportprototypen warm. Mit zehn Siegen in 13 Läufen legten Klaus Ludwig und sein Turbo-Capri in der kleinen Division einen wahren Durchmarsch zur Meisterschaft hin, während parallel dazu der Super Capri mit Manfred Winkelhock sechs Siege in der großen Division einfuhr. Ein Abgang mit Ausrufezeichen!
Classic Days auf Schloss Dyck: Ein Fest für Fans und die ganze Familie Die Classic Days auf Schloss Dyck öffnen am Freitag (2. August) um 10:00 Uhr ihre Tore. Am Samstag und Sonntag geht es bereits ab 900 Uhr los. Die Ford Capri-Sonderläufe auf der Rundstrecke sind am Samstag für 12:45 Uhr und am Sonntag für 12:30 Uhr geplant. Im Rahmen der “Tourenwagen Classics / Historische DTM” gehen der Gruppe 2-Capri RS sowie der DTM-Sierra XR4TI am Samstag um 14:20 Uhr und am Sonntag um 13:40 Uhr auf die Strecke des “deutschen Goodwood”.
Die regulären Eintrittspreise für Erwachsene beginnen bei 16 Euro (Tageskarte Freitag im Vorverkauf). Der Erlös der von dem ehrenamtlichen Verein Classic Days e.V. initiierten Veranstaltung kommt der Stiftung Schloss Dyck zugute.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
– Auf Radwegen, nicht zu zweit, Promillegrenze – Versicherungsregeln für E-Scooter
Wendig, klein, flott! Neuerdings kann man auch in deutschen Städten mit elektrischen Tretrollern – sogenannten E-Scootern – von A nach B düsen. Die Versicherungsexperten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) fassen zusammen, was man hierzu wissen sollte:
Wenn’s der eigene ist
Auch wenn sie harmlos aussehen, mit Geschwindigkeiten bis 20 km/h ohne eigenen Kraftaufwand braucht jeder E-Scooter eine Kfz-Haftpflichtversicherung. “Viele Versicherungen bieten den Schutz schon für weniger als 40 Euro an. Dabei orientieren sich die meisten Versicherungsangebote für E-Roller an den Angeboten für Mofas”, so die Versicherungsprofis der DVAG. Wichtig: Beim Kauf darauf achten, vom Hersteller eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) zu erhalten – ansonsten ist der kleine Flitzer nicht versicherbar.
Fix mal ausgeliehen
Wer sich hingegen einen E-Scooter leiht, kann direkt losfahren, ohne sich Gedanken über die Haftpflichtversicherung machen zu müssen. Denn dafür ist der Eigentümer verantwortlich – sprich der Verleiher. Die Versicherung haftet dann für Schäden, die Dritten durch den E-Scooter zugefügt werden. Aber Achtung: Die Bedingungen variieren je nach Anbieter. Oft müssen Fahrer mit einer Selbstbeteiligung rechnen. Andere tragen die Kosten nur dann, wenn die Schadensursache zweifelsfrei auf den E-Scooter zurückgeführt werden kann. Um wirklich sicher zu gehen, sollten Fahrer vorab die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des jeweiligen Anbieters genau lesen – so kommt es im Schadensfall zu keinen bösen Überraschungen.
Selbst Unfallopfer?
Was aber, wenn ich auf dem Roller selbst Unfallopfer bin? “Wer in der Freizeit recht aktiv unterwegs ist und die Folgen von bleibenden Verletzungen nicht aus eigener Tasche zahlen will, sollte über eine private Unfallversicherung nachdenken”, raten die DVAG-Profis.
Die wichtigsten Regeln fürs Scootern:
– Mindestalter
Die Fahrer müssen mindestens 14 Jahre alt sein.
– Helmpflicht
Eine Helmpflicht besteht nicht.
– Nicht zu zweit
Die kleinen Zweirädersind nur für eine Person zulässig. Das gilt z. B. auch dann, wenn man mit seinem Kind fahren und das zulässige Gesamtgewicht nicht überschreiten würde.
– Radweg
Mit E-Scootern darf man überall dort fahren, wo auch Fahrräder erlaubt sind.
– Promillegrenze
Für E-Scooter-Fahrer gilt die gleiche Alkoholwertgrenze wie für Autofahrer: Wer ab 0,3 Promille auffällig fährt oder mit 0,5 bis 1,09 Promille im Blut erwischt wird, macht sich strafbar. Es drohen ein Bußgeld oder, bei Führerscheinbesitzern, auch Punkte in Flensburg bis hin zu einem generellen Fahrverbot.
– Fahrzeugsicherheit
Grundsätzlich gilt für Elektro-Tretroller die Straßenverkehrsordnung. Sie müssen damit die Mindestanforderungen der Verkehrssicherheit erfüllen. Dazu gehören zum Beispiel ein funktionierendes Brems- und Lichtsystem sowie eine Warnklingel.
Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe
Mit rund 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe über 8 Mio. Kunden zu den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Sie bietet umfassende und branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz “Vermögensaufbau für jeden!”. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter www.dvag.de
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Porsche Zentrum Niederrhein arbeitet jetzt mit CitNOW-Videotechnologie
– Porsche Zentrum Niederrhein versendet ab sofort Videos an seine
Kunden
– Der Premium-Händler nutzt sowohl CitNOW Workshop als auch CitNOW
Sales App
– Für CitNOW ist es bereits der vierte Porsche-Kunde im Raum DACH
Ab sofort dürfen sich Kunden des Porsche Zentrums Niederrhein in Moers auf einen exklusiven Service freuen. Seit wenigen Tagen nutzt der Premium-Händler sowohl im Verkauf als auch in der Werkstatt die Videosoftware von CitNOW. Das bedeutet, dass Porsche-Kunden am Niederrhein künftig beim Autokauf und anstehenden Reparaturleistungen kleine Videosequenzen auf ihr Smartphone gesendet bekommen, die ihnen einen schnellen und realistischen Überblick über das Angebot des Händlers geben.
Die Sportwagen Zentrum Niederrhein GmbH hatte sich zum Einsatz der innovativen Videotechnologie des britischen Softwareunternehmens CitNOW entschieden, nachdem der Geschäftsführer in einer Fachzeitschrift einen Bericht gelesen hatten, in dem ein anderes Autohaus von seinen positiven Erfahrungen mit der Videokommunikation berichtet hatte.
Für Marcel van der Velden, Geschäftsführender Gesellschafter des Porsche Zentrums Niederrhein, ganz klar der richtige Schritt: “Durch das System ist es künftig für uns wesentlich einfacher und vor allem sicherer, mit dem Kunden in bildlicher Form zu kommunizieren. Die Vorteile im Verkauf und dem Angebot von Zubehörteilen, aber auch im Bereich Aftersales, sind immens und sparen uns viel Zeit. Durch CitNOW sind wir schneller und näher am Kunden. Außerdem können wir ihm einen echten Mehrwert bieten.”
Das Porsche Zentrum Niederrhein besteht seit Ende 1989. Seit 2007 ist es inhabergeführt, neben Marcel van der Velden ist Gerd Minrath Mitinhaber. Der Sportwagenhändler beschäftigt aktuell 45 Mitarbeiter, darunter allein 25 Mitarbeiter im Service. In einem Showroom von mehr als 2.000 Quadratmetern werden Neuwagen ausgestellt. Das Porsche-Zentrum Niederrhein in Moers hat sich außerdem auf die professionelle Pflege und Wartung von klassischen Modellen spezialisiert und ist von Porsche offiziell als sogenannter Porsche Classic Partner anerkannt worden. Gerade in der Werkstatt spielt deshalb der Einsatz von Videotechnologie künftig eine Schlüsselrolle.
“Ich sehe sehr viel Potential”, sagt Roger Schulz, Serviceleiter des Porsche Zentrums Niederrhein. “Mithilfe der Videos können wir Schäden dokumentieren und notwendige Reparaturmaßnahmen verständlich und transparent machen. Wir können mit der CitNOW App auch standardisierte Erklärvideos drehen, bespielsweise zur Nutzung der Möglichkeiten der Porsche ID, die wir dann an unsere Kunden verschicken. Auch die Fahrzeugrückgabe wird künftig mit einem kleinen Videoclip angekündigt. Die Technologie bringt uns dem Kunden sehr viel näher.”
“Im Rahmen der Digitalisierung ist dies ein ganz wichtiger Schritt für uns”, sagt Stefan Minor, Verkaufsleiter des Porsche Zentrum Niederrhein. “CitNOW ist genau das richtige Tool, um dem Kunden die Emotionen, die mit unserer Marke verbunden sind, nahe zu bringen. Wir haben durch das System bereits am ersten Tag ein Auto per Video verkauft. Der Kunde schaute es sich innerhalb einer Stunde zwölfmal an und dann kam der Zuschlag.”
Die Mitarbeiter des Porsche Zentrums Niederrhein haben Anfang Juli ein zweitägiges Intensivtraining durch CitNOW erhalten, das sie auf den Umgang mit Kamera, Mikrofon und der Software schulte und ihnen den Einstieg in die neue Art der Kommunikation erleichtern soll. Ab sofort werden in Moers sowohl im Verkauf als auch im Service von Porsche personalisierte CitNOW-Videos eingesetzt.
Redaktionelle Hinweise:
Über CitNOW
CitNOW ist ein britisches Softwareunternehmen, das sich auf die Bereitstellung innovativer Videotechnologie-Apps für den Autohandel spezialisiert hat. 2008 gegründet, beschäftigt das Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter an neun Standorten weltweit. Die deutsche Tochtergesellschaft CitNOW Video GmbH ist in Berlin ansässig und für den Vertrieb in den Märkten Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen zuständig. Das Unternehmen CitNOW Video GmbH ist zertifiziert nach ISO 27001.
Über das Porsche Zentrum Niederrhein
Die Marke Porsche ist bereits seit 68 Jahren am Niederrhein präsent. 1991 wurde das Porsche Zentrum Niederrhein mit der neuen Adresse Am Schürmannshütt 2 in Moers eröffnet, das 2004 noch einmal durch neue Ausstellungsräume am Schürmannshütt 1a erweitert wurde. Aufgrund der optimalen Lage nahe der A 57 (Ausfahrt Moers-Hülsdonk) ist der Standort bestens zu erreichen. Das Porsche Zentrum Niederrhein hat in den letzten Jahren einige Erweiterungen und Umbauten durchgeführt, um seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. So entstand im Jahr 2012 eine neue Werkstatt, die dank ihrer hochtechnologischen Ausstattung eine noch schnellere Auftragsabwicklung ermöglichte. Im Mai 2018 folgte ein umfangreicher und hochmoderner Erweiterungsbau, der eine deutlich größere Ausstellungsfläche zur Präsentation aller neuen Porsche Modelle und einen größeren Verwaltungsbereich mit weiteren Büroflächen bietet. Der großzügige Werkstatt- und Servicebereich ermöglicht zudem eine flexible Bearbeitung individueller Servicewünsche der Kunden. Als offizieller Porsche Classic Partner hat sich das Porsche Zentrum Niederrhein darüber hinaus zur Aufgabe gemacht, besondere Schätze der Porsche Historie zu erhalten. Mit dem Bau eines Fachbetriebs für Karosseriebau, RKL und Multimaterialmix wird der Standort zu einem multifunktionalen Kompetenzzentrum ausgebaut.
Pressekontakt:
Lena Siep
Pressearbeit CitNOW Video GmbH DACH & Polen
ls@lena-siep.com
+49 151 65487949
Original-Content von: CitNOW Video, übermittelt durch news aktuell
Sie haben vor, Ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen? Dann sollten Sie „Wir kaufen Wagen“ kennenlernen
Bei „Wir kaufen Wagen“ wird es den Kunden leicht gemacht, ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen. Sie rufen beim Autoankauf Kamen an oder schicken eine Nachricht mit der Bitte um einen Termin und erhalten diesen so kurzfristig wie eben möglich. Alternativ haben sie die Möglichkeit, im Vorfeld bereits einen konkreten Anhaltspunkt für den Wert Ihres Gebrauchtwagens zu erhalten, wenn sie die entsprechenden Parameter in die Eingabemaske auf der Webseite „Wir kaufen Wagen“ eingeben. Der genaue Preis wird dann beim vor-Ort-Termin ermittelt. Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autoankaufs Kamen direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.
Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?
Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint. Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Kamen genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „Wir kaufen Wagen“ in Kamen kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Kurzzusammenfassung
Bei „Wir kaufen Wagen“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autoankauf Kamen oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Kamen kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.
Pressekontakt: Wirkaufenwagen.de Othman Dib Werve Mark 137 DE-59174 Kamen Germany Autoankauf Kamen Telefon0162 38 2 38 38» E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de