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Blog Seite 989

SKODA AUTO Deutschland fördert erneut die Tour der Hoffnung


Auch 2019 unterstützt SKODA AUTO Deutschland die karitative Radtour Tour der Hoffnung als Fahrzeugpartner. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Weiterstadt (ots)

– Vier Tage lang treten 195 Radler zum Spendensammeln in die
Pedale – darunter namhafte Sportler
– SKODA unterstützt karitative Radtour zum sechsten Mal mit
Begleitfahrzeugen
– Kampf gegen Krebs bei Kindern: Tour der Hoffnung sammelte seit
1983 mehr als 36 Millionen Euro für Forschung, Heilung und
Betreuung

SKODA AUTO Deutschland unterstützt die Tour der Hoffnung bereits zum sechsten Mal als Partner. Das Unternehmen fördert Deutschlands größte privat organisierte Benefiz-Radtour zum Wohl krebskranker Kinder mit Begleitfahrzeugen, Sachleistungen und eigenen Spendenaktionen. SKODA mobilisiert die viertägige Tour, die am 14. August in Gießen beginnt, unter anderem mit den Modellen KAROQ, KODIAQ und SUPERB. Der Einsatz im Kampf gegen Leukämie und andere Krebserkrankungen bei Kindern gehört zusammen mit der Förderung der Stiftung Bärenherz und der Partnerschaft mit der Kindernothilfe seit vielen Jahren zum Engagement von SKODA AUTO Deutschland.

Die 36. Auflage der Tour der Hoffnung führt über 377 Kilometer durch den Großraum Köln, das Ruhrgebiet, ins Bergische Land und nach Bonn. Unterwegs sammeln die 195 angemeldeten Radfahrerinnen und Radfahrer Spenden. Mit dabei sind auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Prominente. Für 2019 haben sich unter anderem Boxweltmeister Henry Maske, Fußballlegende Felix Magath und die Biathletin Katrin Apel – zweimalige Olympiasiegerin und viermalige Weltmeisterin – angekündigt. Für spektakuläre Fallschirmsprünge sorgen Reckweltmeister Eberhard Gienger und Klaus Renz, seines Zeichens Weltmeister im Fallschirmspringen. Sängerin Jessica Kessler begleitet die Tour mit dem eigens dafür von Géraldine Olivier geschriebenen Lied ,Licht am Horizont’. Schirmherrin der Veranstaltung ist die neunmalige Biathlon-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Petra Behle. Als Kapitän des Fahrerfeldes tritt erneut der viermalige Radweltmeister Klaus-Peter Thaler in die Pedale.

Das SKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen empfängt die Teilnehmer am Freitag, dem 16. August, ab 11:05 Uhr zu einer halbstündigen Verpflegungspause, die auch Gelegenheit für die Übergabe des diesjährigen SKODA Spendenschecks bietet.

Dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreichen Unterstützern kommen sämtliche Erlöse zu 100 Prozent dem guten Zweck zugute. Seit 1983 fuhr die Tour der Hoffnung die stolze Summe von mehr als 38 Millionen Euro ein. Allein 2018 kamen 2.250.000 Euro zusammen.

Als exklusiver Fahrzeugpartner stellt SKODA sechs Begleitfahrzeuge der Modelle KAROQ SPORTLINE, KODIAQ SPORTLINE, KODIAQ RS* und SUPERB SPORTLINE bereit. Darüber hinaus erhalten die Organisatoren vom deutschen Importeur ganzjährig ein Fahrzeug zur Vorbereitung der Tour. Außerdem stellt SKODA ein Promotion-Fahrzeug bereit. Ein SKODA SCALA wird während der Veranstaltung als Hauptpreis für den guten Zweck verlost.

Heimat der Veranstaltung bleibt Gießen, die Geburtsstätte der Tour. Sie geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück, der 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Gießener Uniklinik leitete. In Gießen startet am Mittwoch, dem 14. August, der Prolog und dort findet am Sonntag, dem 18. August, die Verabschiedung statt. Ehrenamtlicher Organisator ist der AMC Gießen (Auto- und Motorradclub Gießen im ADAC – e.V.). Detaillierte Zeitpläne stehen unter www.tour-der-hoffnung.de zur Verfügung.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR DSG 4×4 176 kW (240 PS) innerorts 7,4 – 7,2 l/100km, außerorts 5,8 – 5,6 l/100km, kombiniert 6,4 – 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 167 – 163 g/km, CO2-Effizienzklasse C – B

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Die Auto-Flatrate ADAC Autovermietung GmbH und SIXT


Mit der Auto-Flatrate von ADAC und SIXT auf neuen Wegen unterwegs. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC Autovermietung”

Neues Mobilitätsmodell: Die Auto-Flatrate ADAC Autovermietung GmbH und SIXT erweitern Partnerschaft um Kundenvorteile bei Abo-Modellen ADAC Mitglieder sparen Startgebühr in Höhe von 299 Euro

München (ots)

Der internationale Mobilitätsanbieter SIXT und die ADAC Autovermietung haben ihre jahrzehntelange Partnerschaft erneuert und auf ein neues Mobilitätsmodell ausgeweitet: Die Flatrate fürs Auto. Mit der “SIXT Flat Nonstop” können Kunden ein Auto für einen bestimmten Zeitraum abonnieren und profitieren damit von einer innovativen Alternative zu Leasing, Barkauf oder Finanzierung: Denn Steuern, Vollkasko- und Diebstahlschutz, Wartung, Winterreifen und ein Zusatzfahrer sind im Auto-Abo-Paket bereits enthalten.

Franz Frank, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung GmbH: “Die langjährige und starke Partnerschaft zwischen Sixt und ADAC bringt nicht nur Produkt- und Preisvorteile bei Mietwagennutzung für ADAC Mitglieder – sie steht auch immer für eine frühzeitige und praxiserprobte Einführung von Mobilitäts-Neuheiten. Die innovativen SIXT Abo-Modelle bieten hohe Flexibilität bei gleichzeitigen Kostenvorteilen. Und für ADAC Mitglieder sind diese jetzt besonders günstig.”

Kunden können ab sofort ein konkretes Wunschfahrzeug ab 239 Euro pro Monat wählen. Die einmalige Startgebühr von 299 Euro entfällt für ADAC Mitglieder. Beim Wunschauto beträgt die Mindest-Laufzeit zwölf Monate. Alternativ gibt es auch Fahrzeugpakete ohne feste Modellgarantie, wie man es aus der Fahrzeuganmiete kennt. Hier beträgt das kürzeste Flatrate-Modell nur drei Monate.

Konstantin Sixt, Vertriebsvorstand (CSO) der Sixt SE: “Der ADAC und SIXT sind zwei starke Münchner Marken – und noch mehr. Beide stehen für innovative und sichere Mobilität. Ich freue mich sehr, dass wir unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit nach 21 Jahren nicht nur erneuern, sondern auf eine neue Ebene bringen. Denn wir eröffnen den Millionen Mitgliedern des ADAC einen einfachen und attraktiven Zugang zu unseren innovativen Mobilitätsdienstleistungen weltweit. Bei SIXT erhalten sie eine Premium-Mobilität für jeden Bedarf.”

Die beiden Münchner Marken SIXT und der ADAC arbeiten seit 21 Jahren zusammen und bieten den Mitgliedern des Mobilitätsclubs Vorteile auf Tarife und Zusatzleistungen auf die Anmietung von Pkw, Lkw und Ferienmietwagen weltweit.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 34 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017 hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn vor Steuern von 125,5 Mio. Euro.

Über SIXT:

Die SIXT SE mit Sitz in Pullach bei München ist einer der international führenden Anbieter hochwertiger Mobilitätsdienstleistungen. Mit den Produkten SIXT rent, SIXT share und SIXT ride bietet das Unternehmen ein einzigartiges, integriertes Angebot von Mobilität in den Bereichen Autovermietung, Carsharing und Fahrdienste. Die Produkte können über eine einzige App gebucht werden, die zudem die Services von namhaften Mobilitätspartnern integriert. SIXT ist in rund 110 Ländern weltweit präsent. Kennzeichen des Unternehmens ist die konsequente Kundenorientierung, eine gelebte Innovationskultur mit starker Technologiekompetenz, der hohe Anteil an Premiumfahrzeugen in der Flotte und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Der SIXT-Konzern erwirtschaftet Umsatzerlöse von 2,93 Mrd. Euro (2018) und zählt zu den profitabelsten Mobilitätsunternehmen weltweit. Die SIXT SE als Führungsgesellschaft des Konzerns ist seit 1986 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN Stammaktien: 723132, WKN Vorzugsaktien: 723133). https://about.sixt.de

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
Tel: 089 76 76 38 67
Marion-maxi.hartung@adac.de

Julia Hoffstaedter
SIXT Central Press Office
Tel.: +49 (0) 89 / 7 44 44 – 6700
E-Mail: pressrelations@sixt.com

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Autoankauf Hamm – Gebrauchtwagen verkaufen in Hamm

 

Hamm
Hamm

Ungekünstelter Autoverkauf mit dem Autoankauf Hamm

Der Autoankauf Hamm ist eine hervorragende Adresse, wenn es darum geht Gebrauchtwagen und Unfallwagen zu verkaufen

Der Autoankauf Hamm empfiehlt sich als Autohändler für quasi jeden Gebrauchtwagen. Haben andere Autohändler bestimmte Schwerpunkte, wie beispielsweise den Fokus auf bestimmte Marken oder Fahrzeugtypen, so ist der Autoankauf Hamm im Gegensatz zu diesen fähig, jeden Gebrauchtwagen einzuschätzen und anzukaufen. Bei „Wir kaufen Wagen“ ist es somit völlig unerheblich, ob der Kunde seinen fahrtüchtigen PKW oder seinen Unfallwagen verkaufen möchte oder auch sein gewerbliches Fahrzeug, wie Transporter oder LKW, denn der Autohändler verfügt über Spezialisten für jeden Fahrzeugtyp – und das nicht nur in Hamm, sondern in ganz NRW.

Gebrauchtwagen in Hamm

Die Mobilität des Autoankauf Hamm ist auch dann von Vorteil, wenn der Gebrauchtwagen der verkauft werden soll, nicht mehr fahrtauglich ist, beispielsweise, wenn die Kunden ihre Unfallwagen verkaufen möchten. Der Autoankauf Hamm kommt zum Kunden beziehungsweise Gebrauchtwagen und unterzieht ihn einer Bewertung. Kommt der Kauf zustande, wechseln Kaufpreis und PKW beziehungsweise LKW den Besitzer und gegebenenfalls erfolgt im Anschluss daran der Abtransport des Fahrzeuges. Der Verkäufer muss sich um nichts weiter kümmern – das alles übernimmt der Autoankauf Hamm für ihn, ebenso wie alle erforderlichen Formalitäten. Der Kunde kann sich über die schnelle und problemlose Abwicklung freuen und sich einem eventuellen Neuwagen-Ankauf zuwenden.

Warum ist der Autoankauf Hamm nicht wählerisch beim Ankauf der Gebrauchtwagen?

Die Antwort auf die Frage, warum der Autoankauf Hamm quasi jedes Fahrzeug ankauft, heißt „Export“. „Wir kaufen Wagen“ verfügt über ein hervorragendes Netzwerk von Autohändlern im Ausland. Hier besteht ein enormer Bedarf an Gebrauchtwagen. Dieser Bedarf bezieht sich nicht nur auf PKW, sondern ebenso auf Nutzfahrzeuge aller Art. Nicht mehr fahrtaugliche Fahrzeuge werden vor Ort oder im Ausland repariert und dem Markt wieder zugeführt. Aus diesem Grund können sowohl Privatpersonen als auch gewerbliche Kunden sicher sein, vom Autoankauf Hamm stets ein faires und nachvollziehbares Angebot für ihren Gebrauchtwagen zu erhalten – denn der hat in aller Regel bereits einen Abnehmer im Rücken. Somit ist er auf ein unehrliches Feilschen und Unter-Preis-Ankaufen nicht angewiesen und der Kunde kann sicher sein, nicht übervorteilt zu werden. Beim Autoankauf Hamm ist er stets auf der sicheren Seite.

Kurzzusammenfassung

Der Autoankauf Hamm ist der perfekte Autohändler für nahezu jeden gebrauchten Wagen. Während viele Autohändler bestimmte Schwerpunkte haben, wie beispielsweise bestimmte Hersteller oder Einsatzgebiete, ist der Autoankauf Hamm im Gegensatz zu diesen in der Lage, jedes Gebrauchtfahrzeug zu bewerten und zu kaufen. Der Grund liegt im Export begründet. Der Autoankauf Hamm verfügt über ein breites Netzwerk von Autohändlern im Ausland, wo der Bedarf an Gebrauchtfahrzeugen sehr hoch ist. Aus diesem Grund kann der Kunde darauf vertrauen, stets ein faires Angebot zu erhalten.

Pressekontakt:
Wirkaufenwagen.de
Othman Dib
Werve Mark 137
DE-59174 Kamen
Germany
Autoankauf Hamm
Telefon0162 38 2 38 38»
E-Mailinfo@wirkaufenwagen.de
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Wir holen Ihren Schrott im Ruhrgebiet


Schrottabholung
Schrottabholung

Damals wie heute verhinderten Schrotthändler eine sinnlose Materialverschwendung

Bereits in der Steinzeit war der Mensch darauf bedacht, seine Ressourcen optimal zu verwenden. Damals bedeutete dies vor allem, dass von einem erlegten Tier nicht nur das Fleisch verwendet wurde, sondern unter anderem auch seine Knochen für den Hausbau, der Pelz für wärmende Kleidung und das Leder für Bänder und Schuhe. Später übernahmen dann die sogenannten Klüngelskerle „das Geschäft“ und sammelten neben Stoffen – oft im Tausch für andere Dinge – Knochen für Seife, Leim und Porzellan. Heutzutage liegt das Hauptaugenmerk der Schrotthändler auf Altmetallen. So ist es auch bei der Schrottabholung , die den Schrott kostenlos von ihren Kunden –Privatkunden oder Unternehmen – abholt.

Die Schrottabholung  holt Schrott kostenlos ab – und kauft größere Mengen an

Die für ihre Kunden kostenlose Abholung des Schrotts ist für die Schrottabholung  selbstverständlich. Doch bietet sie noch einen weiteren Service: den Schrottankauf. Sind nämlich beim Kunden größere Mengen an Schrott vorhanden, so sind sie für den Schrotthändler so interessant, dass er dafür gern die tagesaktuellen Werte zahlt. Doch worin genau besteht sein Interesse? Heutzutage liegt der Fokus der Schrotthändler und so auch der Schrottabholung  auf Metallschrott. Dieser enthält zahlreiche primäre und sekundäre Rohstoffe, die auf dem weltweiten Rohmaterial-Markt begehrt sind. Dies liegt zum einen auf dem Umweltgedanken, denn einige Materialien können nur mit äußerst umweltschädigenden Methoden gewonnen werden beziehungsweise verschlingen beim Gewinnungsprozess gewaltige Mengen an Ressourcen unterschiedlicher Art.

Schrottabholung | Schrotthändler Plus

Zum anderen ist auch die Endlichkeit der Materialien auf der Erde ein Grund dafür, dass es ganz einfach eine Frage der Vernunft ist, Metalle und andere wertvolle Bestandteile von Schrott einer neuerlichen Verwendung zuzuführen. All diese Stoffe sind deshalb auf dem weltweiten Rohstoffmarkt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, für den täglich entsprechende Kurse festgelegt werden. Aus diesem Grund ist die Schrottabholung  ihre seits ebenfalls in der Lage und bereit, den Schrott ihrer Kunden anzukaufen. Hierzu genügt eine unverbindliche Kontaktaufnahme, bei der der Schrotthändler seinen Kunden in  und dem Umland bereits ein konkretes Angebot unterbreiten kann. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, kann der Schrott umgehend abgeholt und einem effektiven Recycling zugeführt werden.

Kurzzusammenfassung

Bereits in der Steinzeit war der Mensch darauf bedacht, seine Ressourcen optimal zu verwenden. Später übernahmen dann die sogenannten Klüngelskerle „das Geschäft“ und sammelten neben Stoffen auch Knochen. Heutzutage liegt das Hauptaugenmerk der Schrotthändler auf Altmetallen. So ist es auch bei der Schrottabholung , die den Schrott kostenlos von ihren Kunden – seien es Privatkunden oder Unternehmen – abholt. Doch bietet sie noch einen weiteren Service: den Schrottankauf.

Pressekontakt:

Schrottankauf
Issam EL-Lahib
Hochstr. 28
44866 Bochum
www.schrotthaendler-plus.de
info@schrotthaendler-plus.de

TÜV SÜD: Connected with your future

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Patrick Fruth, CEO Division Mobility bei TÜV SÜD / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/38406 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/TÜV SÜD AG/Claus Uhlendorf”

München (ots)

Die Sicherheit beim hochautomatisierten Fahren, digitale Chancen für die Mobilität und der persönliche Austausch mit der Mobilitätsbranche – das sind die Top-Themen von TÜV SÜD auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2019, die vom 12. bis 22. September in Frankfurt am Main stattfindet. Unter dem Motto “TÜV SÜD: Connected with your future” diskutiert TÜV SÜD mit seinen Gästen vom 10. – 13. September in der exklusiven TÜV SÜD-Lounge. Auf der Pressekonferenz am 11. September präsentiert Patrick Fruth, CEO Division Mobility, das breite Engagement von TÜV SÜD in den Bereichen hochautomatisiertes Fahren, Battery Testing, Data Trust Center sowie Einsatz künstlicher Intelligenz im Remarketingbereich und wirft somit einen Blick in die Zukunft der Mobilität. Weitere Themen: Der weltweite Einsatz für sichere Mobilität sowie die Digitalisierung von TÜV SÜD.

“Bei der Entwicklung des hochautomatisierten Fahrens ist TÜV SÜD in den verschiedensten Bereichen von Beginn an beteiligt – von der Homologation bis hin zu Simulationen und Erprobungen von Situationen weltweit”, sagt Patrick Fruth, CEO der Division Mobility bei TÜV SÜD. Wenn es um die Zukunft der Mobilität geht, schaut TÜV SÜD aber längst nicht nur aufs automatisierte Fahren. Weitere Zukunftsthemen sind beispielsweise die intermodale Mobilität oder Trust-Center zur sicheren Verwaltung von Mobilitätsdaten. Die Experten nutzen dabei die Digitalisierung in allen Bereichen der Mobilität und in den mit ihr verbundenen Branchen. Ein Beispiel: die hoch frequente Nutzung beispielsweise bei Mietwagen oder Car-Sharing. Hier bekommt die Fahrzeugsicherheit bei erhöhten Risikoübergängen eine viel größere Bedeutung.

Um Kunden im Bereich Remarketing noch umfassender begleiten zu können, hat TÜV SÜD kürzlich die Mehrheit der Digital Vehicle Scan GmbH & Co. KG übernommen. Der Digital Vehicle Scan (D.V.S.) braucht für die optische Erfassung des Fahrzeugs nur 20 Sekunden. Dabei dokumentiert die Anlage während der Durchfahrt mit 360-Grad-Kameras das komplette Fahrzeug – inklusive Unterbodenscan und Erfassung des Reifendrucks.

“Mit dieser Lösung haben wir einen höchst effizienten Prozess und können durch digitale Anwendungen bedeutende Skaleneffekte erzeugen. Die Akquisition von D.V.S. ist ein wichtiger Baustein unserer Digitalisierungsstrategie”, sagt Fruth.

So ist automatisiertes Fahren sicher Digitalisierung und Vernetzung öffnen neue Horizonte für die Mobilität – Stichwort automatisiertes Fahren. Die enge Partnerschaft mit Forschungseinrichtungen, Behörden und den Fahrzeugherstellern und die große Expertise, die TÜV SÜD durch Kooperationen und Akquisitionen sowie neue ausgewiesene Experten im Team in den vergangenen Jahren hinzugewonnen hat, bilden die Grundlage dafür, dass das Unternehmen bei der Entwicklung der neuen Technologie von Beginn an dabei ist. Und dabei geht es längst nicht immer nur um Sicherheitsfragen. Blick auf die Themenliste: Übernahme der UNISCON GmbH (Sealed-Cloud-Technologie), Kooperation mit dem Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (DFKI), um mit openGENESIS eine Plattform für die Validierung von KI-Modulen zu entwickeln, Beteiligungen an Testfeldern und Kooperationen für globale Standards für die Fahrzeugentwicklung, intermodale Mobilitätsmodelle auf der Basis von Trust-Centern. Fruth: “Das Oktagon sorgt für Vertrauen in der Mobilität – selbst wenn der Computer fährt und Algorithmen uns durch den Alltag lenken.”

So funktioniert das digitale Autohaus

TÜV SÜD unterstützt seine Kunden bereits seit Jahren bei der Digitalisierung, beispielsweise bei der Kundenkommunikation mit der Web-Performance-Messung fürs Autohaus. Das Dienstleistungsspektrum reicht von Fahrzeug-, über Schaden- bis hin zum Dokumentenmanagement. Standardisierte Prozesse, Durchlaufbeschleunigung und Kostensenkung stehen hierbei im Fokus. Beispiele sind digitale Lösungen wie BlueNOW!, einer Vorabbewertung zum Beispiel für Leasingrückläufer oder Photo-Fairy, ein Bildertool für professionelle Gebrauchtwagen-Photos. Im Handumdrehen zum Schadengutachten kommen Kunden mit Blue Button, einem Online-Portal fürs Schadenmanagement. Alles zusammen ermöglicht nicht nur die digitale Kontrolle über den Fahrzeugbestand, sondern trägt auch dazu bei, die Standzeiten bei Gebrauchtfahrzeugen zu verringern.

So bewegen wir uns morgen

Daten, die schon heute beim Autofahren erfasst werden, bieten die Grundlage für enorme Fortschritte hin zur so genannten intermodalen Mobilität. Der Austausch dieser Daten versetzt uns zukünftig in die Lage, Mobilität individualisiert und sicher vollkommen neu zu organisieren – vorausgesetzt es gibt Vertrauen in die Technologie und vor allem in die Sicherheit der persönlichen Daten. Hier kommt die Sealed-Cloud-Technologie zum Einsatz.

Trust-Center, an deren Entwicklung TÜV SÜD aktuell gemeinsam mit den anderen TÜV-Gesellschaften arbeitet, sollen zukünftig dafür sorgen, dass Fahrzeugsystemdaten, die der Fahrzeugsicherheit dienen und Grundlage für die Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation sind, über eine neutrale, sichere Plattform zur Verfügung stehen.

So fahren wir mit Strom

TÜV SÜD verfügt als einziger Prüfdienstleister über ein globales Netzwerk von sieben Prüflaboren für große Antriebsbatterien. Zudem gehört TÜV SÜD europaweit zu den führenden Zertifizierern von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und setzt sich seit Jahren für global einheitlich hohe Sicherheitsstandards in der Elektromobilität ein – beispielsweise als Partner der OEM in der Fahrzeugentwicklung.

Automatisiertes Fahren, die Mobilität von morgen, digitale Services für OEM und Autohäuser, die Hauptuntersuchung der Zukunft und E-Mobilität: TÜV SÜD präsentiert auf der IAA 2019 gebündeltes Know-how und das komplette Dienstleistungsspektrum rund um Autos und Mobilität. “Mit unserem innovativen Angebot an Themen auf der IAA unterstreichen wir unsere Führungsposition als Branchenpartner auf einer der größten Automobilmessen der Welt”, so Fruth.

Auf der IAA 2019 finden die folgenden TÜV SÜD-Veranstaltungen statt:

11. September: Pressekonferenz mit Patrick Fruth, CEO der Division Mobility bei TÜV SÜD, 12.30 Uhr, Halle 4.1, Stand E09

12. September: Verleihung Digital Dealer Performance Award (DDPA) mit Ralph Meunzel, Chefredakteur der Fachzeitschrift Autohaus, 10.00 Uhr, Halle 4.1, Stand E09

Weitere Informationen für Autofahrer unter www.tuev-sued.de.

Pressekontakt:

Vincenzo Lucá
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 16 67
Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
E-Mail vincenzo.luca@tuev-sued.de
Internet www.tuev-sued.de

Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

Ford Chip Ganassi Racing feiert mit dem Ford GT Doppelsieg in Road America

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Ford Chip Ganassi Racing feiert mit dem Ford GT Doppelsieg in Road America: Ryan Briscoe/Richard Westbrook melden sich im Ford GT mit der Startnummer 67 zurück im Titelkampf der IMSA-Serie. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH/Ford CGR”

Köln / Elkhart Lake (USA) (ots)

– Dritter Sieg in drei Jahren für Ford Chip Ganassi Racing auf der
längsten Rennstrecke der diesjährigen
IMSA-Sportwagen-Meisterschaft

– Doppelerfolg in Road America bedeutet den zweiten Sieg und vier
Podestplätze in Folge für das Werksteam von Ford

– Ryan Briscoe/Richard Westbrook melden sich im Ford GT mit der
Startnummer 67 zurück im Titelkampf der IMSA-Serie

Ford Chip Ganassi Racing (CGR) feierte beim achten von elf Läufen zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) den zweiten Sieg hintereinander in der hart umkämpften GTLM-Klasse. Wie zuvor in Lime Rock Park hießen die Gewinner auf der Road America bei Elkhart Lake im US-Bundesstaat Wisconsin erneut Ryan Briscoe (AUS) und Richard Westbrook (GB). Ford entschied das Langstreckenrennen auf dem anspruchsvollen Traditionskurs bereits im dritten Jahr in Folge für sich. Der Deutsche Dirk Müller und Joey Hand (USA) komplettierten am Sonntag den Erfolg und brachten den zweiten Ford GT des Werksteams nach zwei Stunden und 40 Minuten Renndauer auf Platz zwei ins Ziel.

“Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft”, erklärte Mark Rushbrook, als Direktor von Ford Performance verantwortlich für das globale Motorsport-Engagement der Marke. “Das Team hat über die ganze Saison hart gearbeitet und sich diese beiden jüngsten Siege wirklich verdient.”

Road America, die mit 6,515 Kilometern längste Strecke der Saison, lag den beiden Ford GT. Zugleich konnte Ford CGR von ausführlicher Testarbeit profitieren. Doch vor allem die richtige Strategie und die Konstanz gaben den Ausschlag.

“Es war ein ganz besonderer Tag”, jubelte Sieger Briscoe, “alles lief glatt. Wir hatten keine Gelbphasen im Rennen, erledigten unsere beiden geplanten Stopps und konnten unsere Stärke über die Distanz ausspielen. In der Ruhe lag die Kraft. Heute zählte Konstanz mehr als schierer Speed.”

Zwei maximale Punke hintereinander – diese Beute brachte Briscoe/Westbrook auf Platz drei der Meisterschaftstabelle nach vorn und damit zurück in den Titelkampf. Bei drei noch ausstehenden Rennen beträgt ihr Rückstand auf die Tabellenspitze der Fahrerwertung 18 Punkte, von Platz zwei trennen sie jetzt nur noch vier Zähler.

“Behutsames Reifenmanagement war der Schlüssel zum Erfolg”, betonte Westbrook. “Auf jedem Stint waren die letzten und nicht die ersten zehn Runden die entscheidenden. Wer den Pneus am Anfang zu viel abverlangte, fiel später zurück. So haben wir uns die Konkurrenz geschnappt. Es fühlt sich einfach großartig an. Ryan hat heute einen Wahnsinns-Job abgeliefert und uns in eine starke Position gebracht. Eine Corvette machte uns zeitweise nervös, stellte aber nach einem schlechten Boxenstopp keine Bedrohung mehr dar. Wir mussten nur die Reifen und den Spritverbrauch im Auge behalten. Wir erleben gerade eine richtig gute Phase.”

Dirk Müller – geboren im nordrhein-westfälischen Burbach – liegt auf dem fünften Tabellenplatz, Joey Hand rangiert an Position zehn. “Unsere Sorgfalt bei der Reifenwahl hat sich ausgezahlt”, bestätigte der 43-jährige Siegerländer. “Auf einer einzelnen Qualifikationsrunde sind wir nicht schnell genug, aber über die Distanz passen die Autos hervorragend. Mike O’Gara, unser Team- und Strategiechef, sagte zu mir, ich müsse Geduld haben, solle sorgsam mit dem Auto umgehen und es sicher nach Hause bringen. Nachdem ich an Joey übergeben hatte, fuhr er einen sensationellen Stint.”

Hand berichtete: “Wir sahen Konkurrenten derart früh die Box ansteuern, dass wir uns schon gefragt haben, ob wir etwas falsch machen. Aber wir waren sicher, mit zwei Stopps auszukommen. Unsere Chancen stiegen, weil die Michelin-Reifen hielten. Mit ihnen und mit dem Überholverkehr vorsichtig umzugehen, darauf kam es an. Wenn wir anlässlich des letzten Boxenstopps nicht in dichten Verkehr geraten wären, hätte ich mir mit Westy noch ein lustiges Finale liefern können. Aber wenn man schon verlieren muss, dann doch am liebsten gegen einen Teamkollegen. In Lime Rock standen wir als Erste und Dritte auf dem Podium, hier nun mit den Plätzen eins und zwei. Wir wussten, dass uns Road America liegt, aber die Abstimmungsarbeit gestaltete sich schwierig. Am Ende war das Auto besser denn je.”

Der neunte von elf Läufen zur IWSC findet vom 23. bis 25. August 2019 auf dem Virginia International Raceway statt.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Neuauflage des Mobility Cleaning Circle


Havelbus stellt auf der CMS Berlin 2019 (24.-27.9.) einen Bus für die Innen- und Außenreinigung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6600 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Messe Berlin GmbH/Messe Berlin/ Havelbus”

Berlin (ots)

Das exklusive Networking-Event am 25. September 2019 ist das CMS-Highlight für die Reinigung im Mobilitätsbereich

Die Messe Berlin bündelt ihr Branchen-Know how zum Thema “Reinigung im Mobilitätsbereich” zu einem exklusiven Networking-Event. Am 25. September steigt die Neuauflage des Mobility Cleaning Circle im Rahmen der Internationalen Reinigungsfachmesse CMS Berlin 2019 – Cleaning.Management.Services (24.-27.9.). Angemeldet haben sich Vertreter von nationalen und internationalen Verkehrsunternehmen und deren Einkäufer. Teilnehmende Firmen der Mobility Branche sind unter anderem die BVG, DB Services GmbH, Deutsche Bahn AG, Hamburger Hochbahn AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG, MÁV-Start Zrt. (Ungarn), metronom Eisenbahngesellschaft mbH, NMBS/SNCB (Belgien), Stuttgarter Straßenbahnen AG sowie Incheon Airport (Korea). Der Mobility Cleaning Circle ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der InnoTrans – Internationale Leitmesse für Verkehrstechnik – und der Internationalen Reinigungsfachmesse CMS Berlin – die von der Messe Berlin veranstaltet werden.

Heike Hemmer, CMS Berlin-Projektleiterin der Messe Berlin, unterstreicht den besonderen USP des Mobility Cleaning Circles: “Sauberkeit im Mobilitätsbereich ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal und ein maßgeblicher Wettbewerbsvorteil im Service der Verkehrsunternehmen. Die CMS Berlin ist für die Hersteller von Reinigungsmaschinen und Reinigungsmitteln sowie für die Dienstleister im Mobilitätsbereich die wichtigste Fachmesse und die zentrale Einkaufsplattform in Europa. Die gesamte Bandbreite des Angebots für Reinigung und Hygiene ist hier zu sehen. Nationale und internationale Spitzenvertreter der Reinigungsbranche und Verkehrsunternehmen diskutieren hier den Bedarf und effiziente Lösungsansätze. Der Mobility Cleaning Circle trägt entscheidend dazu bei, das Thema Reinigung im Mobilitätsbereich stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und das Bewusstsein für Reinigung und Hygiene zu schärfen.”

Das maßgeschneiderte B2B-Event beinhaltet unter anderem ein fachspezifisches Rahmenprogramm und die direkte Gelegenheit zur Kontaktaufnahme mit internationalen Spitzenvertretern der Reinigungsbranche. Ein geführter Messerundgang zeigt anschauliche Praxisbeispiele auf dem Freigelände und führt die Interessenten zu den CMS-Ausstellern mit ihren produktspezifischen Angeboten für die Reinigung im Mobilitätsbereich. Ziel ist es, den Dialog zwischen Verkehrsunternehmen, Bahn- und Reinigungsindustrie voranzutreiben.

Markus Asch, Vorsitzender des Fachverbands Reinigungssysteme im VDMA: “Es ist gut, wenn wir noch weiter aufeinander zugehen und deutlich machen können, wie wir mit neuer Technologie und digitalisierten Lösungen einen Beitrag leisten, Arbeitsprozesse in Zügen und Bussen produktiver zu gestalten.”

Gerade die Reinigung im Mobilitätsbereich erhöht den Komfort und das Wohlbefinden der Passagiere, sorgt für Sicherheit und ist wichtiger Imagefaktor für Verkehrsunternehmen. Dies betont auch Uwe Günther, CPO Deutsche Bahn AG: “Attraktive Bahnhöfe sind in der heutigen Mobilitätswelt ein wichtiges multimodales Zentrum für ein starkes Kundenerlebnis. Wir brauchen hohe Aufenthaltsqualität und besten Service. Dazu können unsere Dienstleister aktiv und kreativ beitragen. Unsere Passagiere und Gäste sollen die Bahnhöfe gern besuchen und dort hochwertigen Service, Sauberkeit und Sicherheit vorfinden.”

Fachprogramm startet im Marshall-Haus

Der Auftakt des Mobility Cleaning Circles findet im Kinosaal des Marshall-Hauses statt. Unter anderem wird sich eine Podiumsdiskussion mit den Herausforderungen und den Lösungsansätzen zum Thema “Reinigung im Mobilitätsbereich” auseinandersetzen. Dabei stehen die speziellen Anforderungen der Verkehrsunternehmen an die Reinigungsindustrie und die Dienstleister sowie die Besonderheiten bei der Ausschreibung von Reinigungsleistungen im Mobilitätsbereich im Mittelpunkt. Es diskutieren Manfred Kloesgen, Leiter Beschaffung Maschinen, maschinelle Anlagen und Material, Deutsche Bahn AG; István Schwartz, stellv. Präsident und Chief Executive Officer von MÁV-Start Zrt., Ungarn; Anton Sørensen, Senior Vice President Global Products and Services – Head of Product Excellence and Quality, Nilfisk; sowie Dr. Christine Sasse, Vorstand, Dr. Sasse AG.

Bei der Premiere des Mobility Cleaning Circles wurde in 2017 gemeinsam mit DB-Services Graffitientfernung an einem Zug live auf dem Gleisgelände demonstriert. In diesem Jahr stellen Havelbus und die BVG jeweils einen Bus auf dem Freigelände zwischen den Hallen 1.2 und 3.2 zur Verfügung. Praxisnah werden hier ausgewählte Aussteller der CMS Berlin ihre spezifischen Produkte und Lösungen für Reinigungsprozesse vorführen wie spezielle Staubsauger oder Reinigungsmittel zur Graffiti- und Schmutzentfernung.

Mobility Cleaning Point

Welche innovativen Reinigungslösungen die Industrie zur Verfügung stellt, zeigt ein umfassender Marktüberblick auf der CMS Berlin 2019. Die entsprechenden Ausstellerstände werden dann gesondert gekennzeichnet sein. Durch die Mobilty Cleaning Point-Markierung im Virtual Market Place®, im CMS Guide, im Hallenplan, in der CMS Berlin App sowie am Messestand erkennen Fachbesucher besonders schnell die richtigen Ansprechpartner zum Thema “Reinigung in der Mobilitätsbranche”.

Sauberkeit erhöht Kundenzufriedenheit

Der Verkehrsclub Deutschland hat bereits 2014 ermittelt, dass rund 90 Prozent der Passagiere einen Zug als gut oder sehr gut bewerten, wenn die Toiletten sauber sind. Trifft nur dieser eine Punkt nicht zu, wird gleich der ganze Zug nur noch von knapp jedem Zweiten positiv beurteilt. Dies bestätigt auch Manuel Bosch, Verlagsleiter Geschäftsbereich Technik & Verkehr, DVV Media Group GmbH (exklusiver Medienpartner des Mobility Cleaning Circles): “Die Sauberkeit der Bahnhöfe und Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr hat für die Kundenzufriedenheit eine hohe Bedeutung. Deswegen sind entsprechende Qualitätskriterien in den Verträgen zwischen der öffentlichen Hand und den Betreibern von Bussen und Bahnen explizit festgelegt. Und von daher ist es für alle Akteure in der Branche wichtig zu wissen, welche aktuellen Technologien und Dienstleistungen es für die Reinigung gibt. Hier bietet der Mobility Cleaning Circle eine interessante Verknüpfung zwischen der Mobilitäts- und der Reinigungsbranche.”

Pressekontakt:

Wolfgang Rogall
PR Manager
T: +4930 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de

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SKODA zeigt beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix Meilensteine seiner Motorsporthistorie


Der SKODA 1100 OHC aus dem Baujahr 1958 besitzt eine aufregend designte Sportwagenkarosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der 92 PS starke Vierzylindermotor erhielt eine damals wegweisende OHC-Ventilsteuerung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Weiterstadt (ots)

– Rund 40 historische SKODA Klassiker demonstrieren stolze
Motorsportgeschichte der Marke
– SKODA präsentiert einzig erhaltenen Laurin & Klement BSC von
Baujahr 1908
– Meilenstein der SKODA Motorsporthistorie: zweisitziger
Sportwagen 1100 OHC von 1958
– SKODA OCTAVIA und FELICIA feiern 60. Geburtstag, mehrere Modelle
in der Eifel zu Gast
– SKODA POPULAR ROADSTER von 1937 zeigt Sportcabrio-Design der
30er-Jahre

Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix vom 9. bis 11. August auf dem Nürburgring präsentiert SKODA mit rund 40 Fahrzeugen einen vielfältigen Querschnitt seiner 118-jährigen Motorsportgeschichte. Das starke Fahrzeugaufgebot umfasst zum Beispiel den Sportwagen-Prototypen 1100 OHC, das Sportcabrio POPULAR ROADSTER, das beliebte FELICIA-Cabriolet und den erfolgreichen 130 RS. Weiteres Highlight: der einzigartige Laurin & Klement BSC von 1908. Bei zwei Fahrzeugparaden können Zuschauer die SKODA Motorsporthistorie auf der Strecke erleben.

Motorsport zählt seit den Anfängen zur DNA des tschechischen Automobilherstellers. Begonnen hatte alles 1901, als Narcis Podsednicek bei einer Wettfahrt von Paris nach Berlin auf einem Motorrad von Laurin & Klement (L&K) als Schnellster über die Ziellinie fuhr. Heute gehen Piloten wie Fabian Kreim in der Deutschen Rallye-Meisterschaft und Kalle Rovanperä in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft im SKODA FABIA R5 auf Titeljagd. Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix zeigt SKODA eine breite Auswahl aus seiner vielseitigen Historie – inklusive sportlicher Legenden wie dem 130 RS. Das auch als Porsche des Ostens bekannt gewordene Coupé erzielte beispielsweise 1977 einen Doppelsieg bei der Rallye Monte-Carlo in der Kategorie bis 1.300 cm3 Hubraum und triumphierte 1981 in der Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Motorsportfans können am Ring sowohl die Rundstrecken- als auch die Rallye-Variante des 130 RS erleben.

Für den Breitensport konzipiert war der SKODA 120 L. Nachdem die Homologation des 130 RS ausgelaufen war, entwickelte der Hersteller eine Rallye-Version der Mittelklasselimousine für die seriennahe Gruppe A. Der ab 1976 gebaute 120 L verfügte über einen größeren Hubraum und mehr Leistung als der praktisch baugleiche 105 L und war deshalb für den Motorsporteinsatz prädestiniert.

Der SKODA POPULAR ROADSTER stellt ein weiteres Highlight am Ring dar. Mit dem Erscheinen des POPULAR betrat SKODA 1934 technisches Neuland. Als erstes Fahrzeug der Marke besaß er einen an der Front gegabelten Zentralrohrrahmen statt des zuvor verwendeten Leiterrahmens. Anstelle von Starrachsen kamen vorn wie hinten fortschrittliche Einzelradaufhängungen zum Einsatz, Getriebe und Differenzial befanden sich ab sofort vor der Hinterachse, die Kardanwelle verlief durch das Rahmenrohr. Ein Roadster erzielte bei der Rallye Monte Carlo 1936 sensationell den zweiten Platz in der Klasse bis 1.500 cm3. Nach diesem Erfolg legte SKODA die Version POPULAR MONTE CARLO in den Versionen Roadster und Coupé auf. Der weiße, 22 PS starke Roadster, den SKODA am Nürburgring präsentiert, stammt aus dem Baujahr 1937.

Raritäten aus dem Werksmuseum in Mladá Boleslav

Das SKODA AUTO Museum steuert auch in diesem Jahr seltene Fahrzeugklassiker zum AvD-Oldtimer-Grand-Prix bei. Der SKODA 1100 OHC aus dem Baujahr 1958 gilt als Paradebeispiel für die tschechische Ingenieurs- und Konstruktionskunst. Der flache rote Roadster beeindruckt mit aufregendem Design und besitzt eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Für Antrieb sorgt der 92 PS starke Vierzylindermotor mit damals wegweisender OHC-Ventilsteuerung. Beim zweiten Gast aus den Hallen des Werksmuseums am Stammsitz in Mladá Boleslav handelt es sich um das letzte erhaltene Exemplar des Laurin & Klement BSC. Diesen Zweisitzer hat der böhmische Hersteller 1908 lediglich zwölf Mal produziert. SKODA AUTO hat den L&K BSC in den vergangenen zwei Jahren aufwändig restauriert, alle wichtigen mechanischen Komponenten sind Originalteile. Sein Motor trägt noch immer die authentische Seriennummer, mit der das Fahrzeug 1908 die Werkshallen verließ. Jetzt erhalten die Besucher am Nürburgring die Chance, dieses Unikat live zu erleben.

Zu den eher unbekannten Klassikern zählt der SKODA BUGGY. Auf Basis des 53 PS starken SKODA 100/110 L mit 1,1-Liter-Vierzylinder produzierte der tschechische Hersteller zwischen 1972 und 1975 fünf Entwürfe für ,türlose Cabriolets’ – einen in der Entwicklungsabteilung selbst, vier weitere im unternehmenseigenen Berufschulzentrum. Bestimmt waren sie als sogenannte ,Fun Cars’ für Erholungszwecke oder als Organisationsfahrzeug zum Beispiel für den Einsatz auf Flughäfen oder bei Veranstaltungen. In der Eifel können Zuschauer dieses lässige Lifestyle-Fahrzeug aus nächster Nähe kennenlernen.

Große Vielfalt an SKODA Klassikern aus Privatbesitz

Zu den beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix präsentierten SKODA Fahrzeugen zählen auch zahlreiche Automobilschätze aus privater Hand. Zum Beispiel der SKODA 1000 MB, der 1964 sein Debüt feierte. Der Hersteller stattete den 1000 MB als erstes SKODA Modell mit Heckantrieb, Heckmotor und selbsttragender Karosserie aus. Der geräumige Viertürer galt zu seiner Zeit als eines der besten Fahrzeuge der Einliterklasse und setzte Maßstäbe in Sachen Komfort, Leistung und Technik.

Zwei SKODA Legenden feiern in der Eifel ihr 60. Jubiläum

1959 präsentierte SKODA das achte Modell der Marke nach dem Zweiten Weltkrieg und zugleich die achte SKODA Baureihe mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum. Daher stammt auch der klangvolle Name ,OCTAVIA’: Dieser lateinische Begriff bedeutet ,die Achte’. Am Nürburgring können Besucher gleich mehrere OCTAVIA-Klassiker bewundern. Erstmals für Aufsehen sorgte der OCTAVIA 1959, der unter anderem mit seinem fließenden Karosseriedesign beeindruckte. Unter seiner Motorhaube arbeitet ein robuster Reihenvierzylinder mit 1,1 Liter Hubraum und einer Leistung von 29,4 kW (40 PS), der über ein Vierganggetriebe die Hinterräder antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 110 km/h, der Durchschnittsverbrauch lag bei 7,7 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Am Ring steht auch einer der ersten OCTAVIA COMBI. Typisch SKODA überzeugte schon damals die Kombiversion mit jeder Menge Platz für Mensch und Material. Selbst bei voller Besetzung mit fünf Personen fasste der Kofferraum bis zu 690 Liter. Nach Umklappen der hinteren Rücksitzlehnen ließen sich sogar bis zu 1.050 Liter Gepäck verstauen.

Auch der SKODA FELICIA, das wohl beliebteste tschechische Cabrio überhaupt, feiert dieses Jahr das 60. Jubiläum seiner Weltpremiere und ist mit zwei Exemplaren in der Eifel vertreten. Am 1. März 1959 fuhr der attraktive 2+2-Sitzer auf der Frühjahrsmesse in Leipzig erstmals ins Rampenlicht. Im tschechischen SKODA Werk Kvasiny rollten zwischen 1959 und 1964 insgesamt 14.863 Fahrzeuge dieses Typs vom Band. Mehr als zwei Drittel der Produktion wurden in die ganze Welt exportiert.

Modellhistorie auf der Strecke erleben

Besuchern bietet sich gleich mehrmals die Gelegenheit, die historischen Fahrzeugklassiker der Marke auf der Grand-Prix-Strecke zu erleben. Die erste SKODA Fahrzeugparade startet um 13:15 Uhr am Freitag. Samstag beginnt der Markenlauf um 12 Uhr. Darüber hinaus geht Matthias Kahle in einem SKODA ins Rennen um die AvD-Tourenwagen-Trophäe – Start ist am Sonntag um 10:50 Uhr.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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9 Sitzer Mieten in Nordrhein-Westfalen


9 Sitzer Mieten in Nordrhein-Westfalen
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Sie benötigen einen Ford Transit 9Sitzer? Dann mieten Sie ihn doch einfach…
Flexibel und wann immer er benötigt wird – ohne teure Anschaffungskosten

Es finden sich sehr viele Gelegenheiten, bei denen ein Bus gute Dienste leistet. Da ist zum einen der Umzug, bei dem der eigene Kombi ganz einfach nicht genügend Stauraum bietet, ein LKW dagegen völlig überdimensioniert ist. Aber auch für eine Reise in die Ferien und Ausflüge ans Meer oder in die Berge ist der 140 PS starke Ford Transit 9-Sitzer prädestiniert. Geräumig und leistungsstark bringt er seinen Fahrer samt Begleitern ebenso sicher wie bequem ans Ziel. Trotz dieser vielen Einsatzmöglichkeiten lohnt sich der Kauf eines Busses nicht für jeden. Viel lukrativer ist die Variante, ihn bei Bedarf einfach zu mieten.

9-Sitzer mieten in Kempen

Die Ausstattung ist zweckmäßig und komfortabel zugleich
Der Ford Transit 9Sitzer verfügt über neun Sitzplätze und bietet somit sehr viel Platz für einen Ausflug unter Freunden. Je nach Verwendungszweck können die Sitzbänke der umlegbaren zweiten und dritten Sitzreihe komplett entfernt werden. Selbstverständlich ist der Fahrersitz höhenverstellbar und somit auf jede Körpergröße optimal anpassbar. Um einen angenehmen Reisekomfort zu gewährleisten, ist der Ford Transit mit einem Tempomat, Getränkehaltern sowie einem Radio mit integriertem CD-Player ausgestattet. Vorteilhaft für die Nutzung bei einem Umzug ist die Schiebetür, die sich auf der rechten Seite des Ford Transits befindet, ebenso wie die um 180 Grad schwenkbaren Hecktüren. Außerdem verfügt der Bus 9Sitzer über eine Anhängerkupplung und Doppelklima.

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Private Autovermietung Kempen: professionell umgesetzt
Die Autovermietung Kempen wird von den beiden Besitzern initiiert – beide sind Privatpersonen und Besitzer des 9sitzers. Der Hintergrund ist ebenso einfach wie sinnvoll: Erreicht werden soll die Übernahme eines Teils der Kosten durch die potenziellen Mieter. Nichtsdestotrotz geschieht die Autovermietung natürlich professionell und rechtlich einwandfrei, was auch schon aus versicherungstechnischen Gründen obligatorisch ist. Das Mieten des Ford Transit 9Sitzers erfolgt nämlich über zwei renommierte Unternehmen, die sich auf das private Carsharing spezialisiert haben: Drivi und Snappcar. Somit können die potenziellen Mieter des Busses sicher sein, ein Fahrzeug zu mieten, das sich sowohl in einem technisch einwandfreien Zustand befindet, als auch den Vorschriften entsprechend versichert ist. Außerdem ist eine seriöse Abwicklung der Autovermietung zu jeder Zeit gewährleistet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

9sitzer-vermietung@mail.de
Herr Eduard Schwitei
Borgesweg 93
47906 Kempen
Deutschland

fon ..: 01794536840
web ..: https://www.9sitzer-vermietung.de/
email : 9sitzer-vermietung@mail.de

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Härtetest für Meisterschafts-Spitzenreiter Fabian Kreim bei der Rallye ‘Rund um die Sulinger Bärenklaue’

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Beim vierten Saisonlauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) will das SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Tobias Braun mit dem SKODA FABIA R5 aufs Podium fahren. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Weiterstadt (ots)

– SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Tobias Braun trifft beim
vierten Saisonlauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) auf
harte Konkurrenz von ‘Local Hero’ Christian Riedemann und
weiteren SKODA FABIA R5 Teams
– Perfekte Vorbereitung auf das WM-Heimspiel bei der ADAC Rallye
Deutschland
– Kreim: “Habe mit Sulingen noch eine Rechnung offen”

Der Start in die zweite Saisonhälfte der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) wird für das SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Tobias Braun (D/D) gleich zum doppelten Härtetest. Zum einen wartet bei der ADAC Rallye ‘Rund um die Sulinger Bärenklaue’ am Freitag und Samstag harte Konkurrenz von ‘Local Hero’ Christian Riedemann (D) bis zu fünf weiteren SKODA FABIA R5 Teams auf die Meisterschafts-Spitzenreiter. Zum anderen ist der vierte Saisonlauf des nationalen Championats der letzte Check vor dem bevorstehenden WM-Heimspiel bei der ADAC Rallye Deutschland (22. bis 25. August).

“Jetzt beginnt die richtig heiße Phase der Saison! Das wird sicher ein ganz harter Fight mit Christian Riedemann bei seiner Heimveranstaltung und all den anderen Toppiloten aus dem In- und Ausland. Ich muss dabei immer auch die Meisterschaft im Hinterkopf behalten, darf mir also keine Fehler leisten. Mit Sulingen habe ich ja noch eine Rechnung offen”, sagt Fabian Kreim. Der zweimalige Deutsche Rallye-Champion konnte hier noch nie gewinnen – nicht einmal in den Jahren seiner beiden Titelgewinne in der DRM. 2016 landete er auf Platz zwei hinter Christian Riedemann, 2017 rutschte Kreim in Führung liegend von der Strecke.

Das soll dieses Mal auf den 149 Wertungskilometern in 13 Prüfungen natürlich anders enden. “Ich denke, dass bei den Prüfungen im legendären und schwierigen IVG-Gelände die Entscheidung fallen wird”, sagt Kreim. Zweimal 24,70 Kilometer müssen am Samstag in der Wertungsprüfung ‘IVG – Eickhofer Heide’ durchfahren werden. Der SKODA AUTO Deutschland Pilot reist mit dem Vorteil einer komfortablen Tabellenführung in Niedersachsen an. Nach zwei Siegen führt Kreim das nationale Championat mit der Idealpunktzahl von 60 Zählern vor Hermann Gassner Jr. (D/40) an.

Hyundai-Pilot Gassner wird Fabian Kreim auch in Sulingen wieder herausfordern. Leicht favorisiert dürfte jedoch wegen seiner außergewöhnlichen Streckenkenntnisse in seiner Heimat Christian Riedemann im VW Polo GTI R5 sein. Das stärkste Kontingent unter den R5-Fahrzeugen stellt mit großem Abstand die Marke SKODA. Neben Kreim/Braun treten auch Neil Simpson/Michael Gibson (GB/IRL), Kristian Poulsen/Ole Frederiksen (DK/DK), Kevin Van Deijne/Hein Verschuuren (NL/NL), Ron Schumann/Bernd Hartbauer (D/D) sowie Philip Geipel/Katrin Becker-Brugger (D/D) im FABIA R5 an. Letztere werden sogar erstmals im Evo-Modell des Turbo-Allradlers aus Tschechien um Topzeiten kämpfen.

“Wir freuen uns auf ein hervorragend besetztes Teilnehmerfeld mit vielen SKODA Fahrzeugen aus Deutschland und dem europäischen Ausland! Fabian und Tobias sollen bei der für uns traditionell nicht so einfachen Rallye in Sulingen den nächsten Schritt in Richtung Titel machen. Und sich zugleich richtig in Fahrt für den Start bei der ADAC Rallye Deutschland bringen”, sagt Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019
08.03. – 09.03.2019 ADAC Saarland-Pfalz-Rallye
24.05. – 25.05.2019 AvD Rallye Sachsen
14.06. – 15.06.2019 ADAC Rallye Stemweder Berg
09.08. – 10.08.2019 ADAC Rallye ,Rund um die Sulinger Bärenklaue’
04.10. – 05.10.2019 ADMV Rallye Erzgebirge
18.10. – 19.10.2019 ADAC 3-Städte-Rallye

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9-Sitzer vermietung in Krefeld Kempen

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