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Kreim vor Griebel: SKODA geht mit WRC 2-Doppelführung in den Finaltag der Rallye Deutschland

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Nohfelden (ots)

– SKODA AUTO Deutschland Stammteam Fabian Kreim/Tobias Braun führt
beim WM-Heimspiel 16,9 Sekunden vor den Markenkollegen Marijan
Griebel/Pirmin Winklhofer
– Zehntausende Zuschauer erleben ereignisreichen Tag – SKODA
Bestzeiten auf der legendären Panzerplatte
– Fabian Kreim: “Kühler Kopf ist entscheidend”

Fabian Kreim (D) vor Marijan Griebel (D): SKODA geht mit einer Doppelführung in der WRC 2 in den Finaltag der ADAC Rallye Deutschland. Die beiden deutschen Top-Piloten glänzten an einem überaus ereignisreichen Samstag beim WM-Heimspiel im FABIA R5 evo mit insgesamt vier Prüfungsbestzeiten in ihrer Klasse. Drei davon setzten die von Zehntausenden Fans bejubelten Lieblinge des deutschen Publikums in den besonders anspruchsvollen Wertungsprüfungen auf der legendären Panzerplatte.

“Das war wirklich ein Rallye-Tag, der uns alles abgefordert hat. Wir haben versucht, die richtige Mischung aus Tempo und kontrolliertem Risiko zu finden. Natürlich ist es genial, beim WM-Heimspiel an der Spitze in der WRC 2 zu liegen. Aber die Rallye ist noch lang – jetzt ist es entscheidend, einen kühlen Kopf zu bewahren. Und das nötige Quäntchen Glück zu haben”, kommentierte SKODA AUTO Deutschland Toppilot Kreim den zweifellos schwierigsten Tag des deutschen Events der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2).

157,92 Wertungskilometer standen am Samstag auf dem Plan. Und schon in den Wertungsprüfungen am Vormittag überschlugen sich die Ereignisse. Nacheinander schieden die bis dahin führenden Franzosen Stéphane Lefebvre und Nicolas Ciamin in ihren Volkswagen Polo GTI R5 aus. So führten nach der elften Wertungsprüfung ‘Römerstraße 2’ erstmals die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Teams Fabian Kreim/Tobias Braun (D) und Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer (D) die Gesamtwertung in der WRC 2 an.

Auch anschließend blieb es dramatisch: In der ersten, kürzeren Wertungsprüfung auf der Panzerplatte zog sich Griebel einen doppelten Reifenschaden zu, verlor über eine halbe Minute auf die Bestzeit des zweimaligen deutschen Rallye-Meisters Fabian Kreim und fiel zwischenzeitlich auf Rang drei zurück. Doch Griebel schlug mit frischen Pneus mit einer Bestzeit auf der mit gut 41 Kilometern längsten Wertungsprüfung zurück, während Kreim durch einen Verbremser etwas Zeit einbüßte. Auch im zweiten Umlauf dieser anspruchsvollen Prüfung setzte Griebel eine beeindruckende Bestzeit. “Der Tag war eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit einem Happy End. Das Zwischenergebnis mit einer Doppelführung für SKODA passt sehr gut. Am Sonntag stehen weitere spannende Prüfungen bevor”, kommentierte Griebel.

Unter dem Strich geht Fabian Kreim mit 16,9 Sekunden Vorsprung auf Marijan Griebel in den Finaltag der Rallye Deutschland. 79,50 Kilometer in vier Wertungsprüfungen stehen dann noch auf dem Plan. “Platz eins und zwei in der WRC 2 bei der WM-Rallye in Deutschland sind ein grandioses Zwischenresultat. Die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Teams Fabian Kreim/Tobias Braun und Marijan Griebel/Pirmin Winklhofer haben wirklich eine tolle Vorstellung abgeliefert. Aber zum Jubeln ist es noch viel zu früh, schließlich müssen wir das Ergebnis noch ins Ziel bringen”, bilanzierte Ulrich Bethscheider-Kieser, Leiter Produkt- und Markenkommunikation von SKODA AUTO Deutschland. Auch das SKODA Werksteam aus Tschechien bleibt in seiner Klasse das Maß der Dinge: In der WRC 2 Pro-Wertung der Hersteller liegt SKODA Motorsport Werkspilot Jan Kopecký (CZ) in Führung.

Die Zahl zur ADAC Rallye Deutschland: 4

Die von SKODA AUTO Deutschland unterstützten Piloten Fabian Kreim und Marijan Griebel glänzten am Samstag bei der Rallye Deutschland mit vier Bestzeiten in der WRC 2. Kreim setzte im SKODA FABIA R5 evo zwei Topzeiten, Griebel war im baugleichen Hightech-Allradler aus Tschechien zweimal in der längsten Wertungsprüfung der Rallye Deutschland auf der Panzerplatte der Schnellste.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft, ADAC Rallye Deutschland – Zwischenstand in der WRC 2: 1. Kreim/Braun (D/D), SKODA FABIA R5 evo, 2:37:41,9 Std. 2. Griebel/Winklhofer (D/D), SKODA FABIA R5 evo, + 0.16,9 Min 3. Kajetanowicz/Szczepaniak (P/P), Volkswagen Polo GTI R5, + 0.25,4 Min 4. Andolfi/Scattolin (I/I), SKODA FABIA R5, + 0.39,5 Min 5. Gryazin/Fedorow (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, + 4.24,4 Min

Die ADAC Rallye Deutschland im TV und Streaming

Red Bull TV (kostenfrei) Samstag, 24. August: 22:00 Uhr, Highlights Samstag Sonntag, 25. August: 22:00 Uhr, Highlights Sonntag

WRC+ (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live, dazwischen Servicepark-Studio LIVE und Zusammenfassungen

DAZN (kostenpflichtig) Donnerstag, 22. August – Sonntag, 25. August: alle Wertungsprüfungen live

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49 6150 133 120
E-Mail christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Tel. +49 6150 133 121
E-Mail ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford Chip Ganassi Racing will IMSA-Siegesserie in Virginia fortsetzen

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Ford Chip Ganassi Racing will IMSA-Siegesserie in Virginia fortsetzen: Ford liegt vor dem neunten von elf Saisonläufen der IMSA-Serie auf Platz zwei der Herstellerwertung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH/Ford CGR”

Köln / Alton (USA) (ots)

– Ford Chip Ganassi Racing peilt dritten Sieg in Folge in der
nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Meisterschaft an

– Ein Triumph auf dem Virginia International Raceway wäre Premiere
für den Ford GT

– Ford CGR-Pilot Dirk Müller aus Burbach im Siegerland will
erstmals mit dem Ford GT auf der 5,263 Kilometer langen
Fahrerstrecke triumphieren

– Ford liegt vor dem neunten von elf Saisonläufen der IMSA-Serie
auf Platz zwei der Herstellerwertung

Nach zwei Doppelsiegen hintereinander startet Ford Chip Ganassi Racing (CGR) am kommenden Wochenende hochmotiviert zum neunten von elf Läufen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC). Der 5,263 Kilometer lange Virginia International Raceway gilt als echte Fahrerstrecke. Der Kurs im Süden des US-Bundesstaats Virginia unweit der Grenze zu North Carolina bietet mit Hochgeschwindigkeitspassagen und langsamen Kurven alles, was das Rennfahrerherz begehrt. Die Streckenführung lädt zu spannenden Positionskämpfen ein, und aufgrund der Abwesenheit der Prototypen bei diesem Lauf geht es für die Ford GT um den begehrten Gesamtsieg. Strategisch wichtig: Neutralisationsphasen sind auf dieser Strecke historisch selten. Von 271 Runden, welche die Ford GT dort bislang zurückgelegt haben, wurden lediglich sieben unter “Gelb” absolviert.

Von den Ford CGR-Piloten Dirk Müller aus Burbach, Joey Hand (USA), Richard Westbrook (GB) und Ryan Briscoe (AUS) konnte lediglich der Australier 2013 bereits einen Sieg in Virginia feiern. Dem Ford GT blieb dieser Erfolg bislang versagt, obgleich beide Fahrer-Duos in den zurückliegenden beiden Jahren je eine Pole-Position holten und je einmal auf Platz zwei ins Ziel kamen. 2019 will CGR bei dem Rennen über zwei Stunden und 40 Minuten seine jüngste Siegesserie fortsetzen – erst Anfang August gelang dem Team der Doppelerfolg auf der legendären Road America. Bei noch insgesamt drei ausstehenden Läufen liegen Briscoe/Westbrook mit nur 18 Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze auf Platz drei der Fahrerwertung. Im Klassement der Hersteller belegt Ford aktuell den zweiten Rang.

“Der Virginia International Raceway war nie ganz einfach für uns”, blickt Richard Westbrook zurück, der den Ford GT mit der Startnummer 67 im vergangenen Jahr auf den ersten Startplatz stellte. “Wir waren im Rennen strategisch stark und hatten ein super Auto mit einer prima Abstimmung, wurden aber leider Opfer eines technischen Defekts. Im Langstreckensport kommt es darauf an, am Ende noch dabei zu sein und angreifen zu können. Das Blatt kann sich jederzeit wenden.”

“Wir alle lieben diese Rennstrecke!”, erklärt Dirk Müller. Zusammen mit Joey Hand erreichte der Nordrhein-Westfale 2016 den zweiten Platz. “Das Glück war in Virginia nicht immer auf unserer Seite”, räumt der Deutsche ein, “aber momentan sind wir als Team so stark, dass wir in diesem Jahr das bessere Ende für uns haben könnten. Wir geben alles für den ersten Sieg unseres Ford CGR-Teams auf diesem Kurs.” Müller und Hand pilotieren den Ford GT mit der Startnummer 66. Der Siegerländer rangiert auf Position fünf der Fahrermeisterschaft, der US-Amerikaner liegt auf dem zehnten Platz.

Der Start erfolgt am Sonntag, 25. August, um 13:35 Uhr Ortszeit (19:35 Uhr MESZ). Außerhalb der USA und Kanada ist das Rennen kostenfrei auf www.imsa.com zu verfolgen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen Kinder mit dem „Elterntaxi“ nicht bis zum Schultor bringen Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein

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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen / Kinder mit dem „Elterntaxi“ nicht bis zum Schultor bringen / Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein Foto: TÜV Rheinland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/31385 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/TÜV Rheinland AG“

Köln (ots)

In wenigen Tagen startet im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen das neue Schuljahr. Dann bringen wieder viele Eltern ihre Kinder – insbesondere Grundschulkinder – mit dem Auto zur Schule. Dieses auch als „Elterntaxi“ bekannte Phänomen ist weit verbreitet. Laut der Studie „Mobilität in Deutschland“ von 2017 wird fast die Hälfte aller Grundschulkinder in Deutschland mit dem Auto zur Schule gefahren. Nur rund ein Drittel der Kinder geht zu Fuß, 13 Prozent kommen mit dem Fahrrad und 10 Prozent mit dem Bus. „Es gibt viele Gründe für ‚Elterntaxis‘. Oft sind beispielsweise beide Eltern berufstätig und machen auf dem Weg zur Arbeit einen Abstecher zur Schule. Das lässt sich leichter organisieren und ist aus Sicht mancher Eltern sicherer als der Fußweg oder der öffentliche Nahverkehr“, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrzeugexperte bei TÜV Rheinland. „Damit nehmen Eltern ihren Kindern die Chance, Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Besser ist es, wenn Kinder sich so früh wie möglich selbständig auf den Schulweg machen.“

Halteverbot vor Schulen unbedingt beachten

Wer für den Schulweg nicht auf das Auto verzichten kann, der kann mit anderen Eltern Fahrgemeinschaften bilden und so den Verkehr rund um die Schule entlasten. Außerdem gilt es, für mehr Sicherheit einige Regeln zu beachten. So sollten Kinder immer auf der Gehwegseite aus dem Auto steigen. Außerdem sollten Eltern ihre Kinder nicht direkt am Schultor aussteigen lassen. „Direkt vor Schulen besteht in der Regel ein absolutes Halteverbot. Das bedeutet ausnahmslos: Für das Ein- und Aussteigen darf nicht gehalten werden. Denn das gefährdet andere Schulkinder und Verkehrsteilnehmer“, unterstreicht Rechtien.

Aktive Erfahrung im Verkehr ermöglichen

Besser ist es, einen geeigneten Platz zum Ein- und Aussteigen in der Nähe der Schule zu wählen. Manche Gemeinden haben inzwischen eigene Haltestellen für „Elterntaxis“ eingerichtet. Von dort aus können die Kinder zumindest einen kurzen Weg selbständig zurücklegen. „Jede Erfahrung als aktiver Verkehrsteilnehmer ist wertvoll. Viele Kinder nutzen im Auto ihr Smartphone und beobachten nicht mehr den Verkehr. Dadurch fällt das ‚passive Lernen‘ weg“, hat Rechtien beobachtet. Eine Folge der „Elterntaxis“ sind laut dem Experten höhere Durchfallquoten in der Führerscheinprüfung. „Wer sich in der Fahrschule erstmals mit den Regeln für den Straßenverkehr beschäftigt, dem fällt es anfangs sehr schwer, die Verkehrssituationen – beispielsweise im dichten Stadtverkehr – richtig einzuschätzen“, sagt Thorsten Rechtien.

Fuß- oder Fahrradweg einüben und den sichersten Weg wählen

Sind Fußweg oder Fahrrad mögliche Alternativen, sollten Eltern den Weg mit ihren Kindern einüben. Darüber hinaus ist es besser, nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg zu wählen. „Im Zweifel lieber Umwege in Kauf nehmen und Straßenquerungen vermeiden“, rät Thorsten Rechtien. Wichtig sind besonders im Herbst und Winter helle Kleidung, Reflektoren auf den Schulranzen und gute Beleuchtung am Fahrrad, so dass die Kinder für Autofahrer schon aus der Ferne gut sichtbar sind. „Sicherer ist es gerade am Anfang, wenn Kinder gemeinsam mit Mitschülern zur Schule gehen oder fahren. Hierfür sollten Eltern entsprechende Verabredungen treffen“, sagt Rechtien.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Wolfgang Partz, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-22 90
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen Kinder mit dem “Elterntaxi” nicht bis zum Schultor bringen Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein

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TÜV Rheinland: Schulkinder frühzeitig an Straßenverkehr gewöhnen / Kinder mit dem “Elterntaxi” nicht bis zum Schultor bringen / Mangelnde Erfahrung führt zu höheren Durchfallquoten beim Führerschein Foto: TÜV Rheinland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/31385 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/TÜV Rheinland AG”

Köln (ots)

In wenigen Tagen startet im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen das neue Schuljahr. Dann bringen wieder viele Eltern ihre Kinder – insbesondere Grundschulkinder – mit dem Auto zur Schule. Dieses auch als “Elterntaxi” bekannte Phänomen ist weit verbreitet. Laut der Studie “Mobilität in Deutschland” von 2017 wird fast die Hälfte aller Grundschulkinder in Deutschland mit dem Auto zur Schule gefahren. Nur rund ein Drittel der Kinder geht zu Fuß, 13 Prozent kommen mit dem Fahrrad und 10 Prozent mit dem Bus. “Es gibt viele Gründe für ‘Elterntaxis’. Oft sind beispielsweise beide Eltern berufstätig und machen auf dem Weg zur Arbeit einen Abstecher zur Schule. Das lässt sich leichter organisieren und ist aus Sicht mancher Eltern sicherer als der Fußweg oder der öffentliche Nahverkehr”, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrzeugexperte bei TÜV Rheinland. “Damit nehmen Eltern ihren Kindern die Chance, Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Besser ist es, wenn Kinder sich so früh wie möglich selbständig auf den Schulweg machen.”

Halteverbot vor Schulen unbedingt beachten

Wer für den Schulweg nicht auf das Auto verzichten kann, der kann mit anderen Eltern Fahrgemeinschaften bilden und so den Verkehr rund um die Schule entlasten. Außerdem gilt es, für mehr Sicherheit einige Regeln zu beachten. So sollten Kinder immer auf der Gehwegseite aus dem Auto steigen. Außerdem sollten Eltern ihre Kinder nicht direkt am Schultor aussteigen lassen. “Direkt vor Schulen besteht in der Regel ein absolutes Halteverbot. Das bedeutet ausnahmslos: Für das Ein- und Aussteigen darf nicht gehalten werden. Denn das gefährdet andere Schulkinder und Verkehrsteilnehmer”, unterstreicht Rechtien.

Aktive Erfahrung im Verkehr ermöglichen

Besser ist es, einen geeigneten Platz zum Ein- und Aussteigen in der Nähe der Schule zu wählen. Manche Gemeinden haben inzwischen eigene Haltestellen für “Elterntaxis” eingerichtet. Von dort aus können die Kinder zumindest einen kurzen Weg selbständig zurücklegen. “Jede Erfahrung als aktiver Verkehrsteilnehmer ist wertvoll. Viele Kinder nutzen im Auto ihr Smartphone und beobachten nicht mehr den Verkehr. Dadurch fällt das ‘passive Lernen’ weg”, hat Rechtien beobachtet. Eine Folge der “Elterntaxis” sind laut dem Experten höhere Durchfallquoten in der Führerscheinprüfung. “Wer sich in der Fahrschule erstmals mit den Regeln für den Straßenverkehr beschäftigt, dem fällt es anfangs sehr schwer, die Verkehrssituationen – beispielsweise im dichten Stadtverkehr – richtig einzuschätzen”, sagt Thorsten Rechtien.

Fuß- oder Fahrradweg einüben und den sichersten Weg wählen

Sind Fußweg oder Fahrrad mögliche Alternativen, sollten Eltern den Weg mit ihren Kindern einüben. Darüber hinaus ist es besser, nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg zu wählen. “Im Zweifel lieber Umwege in Kauf nehmen und Straßenquerungen vermeiden”, rät Thorsten Rechtien. Wichtig sind besonders im Herbst und Winter helle Kleidung, Reflektoren auf den Schulranzen und gute Beleuchtung am Fahrrad, so dass die Kinder für Autofahrer schon aus der Ferne gut sichtbar sind. “Sicherer ist es gerade am Anfang, wenn Kinder gemeinsam mit Mitschülern zur Schule gehen oder fahren. Hierfür sollten Eltern entsprechende Verabredungen treffen”, sagt Rechtien.

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Gerichtsurteil erwartet: 50 Prozent der Polizei-Blitzer in Rheinland-Pfalz auf dem Prüfstand

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Blitzer-Urteil in Rheinland-Pfalz erwartet. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113055 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/CODUKA GmbH”

Berlin (ots)

Der Messdaten-Skandal nimmt kein Ende. Aktuell steht ein Urteil des Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz aus. Gegenstand der Prüfung ist der Poliscan Blitzer von der Firma Vitronic, dessen fehlende Messdatenspeicherung keine verwertbaren Ergebnisse liefern soll. Worin die genaue Problematik liegt, erläutert die Berliner Coduka GmbH. Das Legal-Tech-Unternehmen hilft betroffenen Verkehrsteilnehmern kostenfrei. Diese müssen lediglich ihren Anhörungsbogen und Bußgeldbescheid auf www.geblitzt.de einreichen.

Laut Recherche des SWR wurde ein Autofahrer auf der A8 bei Zweibrücken geblitzt. Um gegen das Bußgeld in Höhe von 110 Euro und einen Punkt in Flensburg vorzugehen, beruft sich sein Verteidiger nun auf das im Juli dieses Jahres gefällte Urteil des Verfassungsgerichtshofs in Saarbrücken. Dieser entschied, dass Geschwindigkeitsmessungen mit dem Blitzer TraffiStar S350 des Herstellers Jenoptik nicht verwertbar sind. Als Grund nannte das Gericht auch hier die nicht vorhandene Speicherung der Rohmessdaten.

Das TraffiStar-Urteil veranlasste die saarländischen Behörden auch Messungen des Typs XV3 von Leivtec und eben des Poliscan Blitzers von Vitronic als nicht verwertbar einzustufen. Ein ähnliches Schicksal ereilte die Laserpistole LTI TruSpeed, nachdem ein im sächsischen Pirna geblitzter Autofahrer vor Gericht gegangen war – auch wenn der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen bislang noch außen vor geblieben ist. Einen weiteren Fall mit Schwerpunkt “Rohmessdaten” gab es in Stralsund. In Rheinland-Pfalz besteht nun bei der Hälfte der von der Polizei aufgebauten Messanlagen die Möglichkeit, dass diese nicht gerichtsfest messen.

“Wenn keine Rohmessdaten gespeichert werden, können Sachverständige nicht prüfen, ob beim Messen sowie bei der Wartung oder Eichung der Geräte Fehler gemacht wurden. Eine faire Verteidigung wird so unmöglich”, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer der Coduka GmbH, und fügt hinzu: “Auch der Auf- und Einbau muss gemäß den Vorschriften des Herstellers vonstattengehen und protokolliert werden – ganz abgesehen von weiteren Faktoren, die Messungen unbrauchbar machen und uns in der täglichen Arbeit begegnen. Dazu gehören zum Beispiel ungünstige Wetter- und Witterungsbedingungen oder das gleichzeitige Blitzen von mehreren Fahrern.”

Je mehr Gerichte mit ähnlichen Urteilen nachziehen, desto größer wird die Chance für geblitzte Verkehrsteilnehmer, Bußgeldvorwürfe erfolgreich anzufechten. Dazu Ginhold: “Auch in weiteren Bundesländern wird längst geprüft, ob Blitzer wie der TraffiStar S350 nicht beanstandet werden müssten. Es kommt also bundesweit viel Arbeit auf die Gerichte und Hersteller zu, die ihre Messgeräte natürlich nachbessern müssen.”

Für die Überprüfung arbeitet die Coduka eng mit zwei großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Anwälte für Verkehrsrecht bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die Coduka aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

Pressekontakt:

CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing und PR
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
E-Mail: presse@coduka.de

Original-Content von: CODUKA GmbH, übermittelt durch news aktuell

Opel präsentiert als erster Hersteller ein elektrisches Rallyeauto

 

Weltpremiere auf der IAA: Opel präsentiert als erster Hersteller ein elektrisches Rallyeauto / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/59486 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Opel Automobile GmbH,U.Breitkopf”

Rüsselsheim (ots)

– ADAC Opel e-Rally Cup: Weltweit erster Rallye-Markenpokal für
Elektroautos
– Für den Kundensport: Neues batterie-elektrisches Rallyeauto auf
Basis des Corsa-e
– Gute Zusammenarbeit: Opel und der ADAC setzen erfolgreiche
Partnerschaft fort
– Tradition: Opel holte schon sieben EM- und einen Rallye-WM-Titel
nach Rüsselsheim

Vorhang auf für etwas ganz Neues: Als erster Hersteller weltweit bietet Opel einen batterie-elektrischen Rallyewagen für den Kundensport an. Der E-Renner feiert auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (Publikumstage vom 12. bis 22. September) seine Weltpremiere und basiert auf dem schon bestellbaren Opel Corsa e. Im kommenden Jahr startet dann der ADAC Opel e-Rally Cup – weltweit der erste Rallye-Markenpokal für Elektrofahrzeuge.

Mit der neuen Rennserie setzen Opel und der ADAC ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. In den vergangenen Jahren haben im ADAC Opel Rallye Cup beinahe hundert Talente aus 18 Nationen eine perfekte Einstiegsplattform in den Rallyesport bekommen. Die schnellsten Piloten konnten im ADAC Opel Rallye Junior Team ihr Können auch international zeigen. Dabei errangen die Opel-Junioren mit dem ADAM R2 vier Europameistertitel in Folge (2015 bis 2018). Der neue Opel Corsa-e löst nun den ADAM auf der Rallyepiste ab. Der neue Renner leistet 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter aus dem Stand.

“Der Corsa-e ist das Elektroauto für alle – voll alltagstauglich und absolut erschwinglich. Attribute, die auch und gerade im Motorsport zählen. Dazu kommt, dass der neue Corsa fahraktiv und besonders dynamisch ist. Auf Basis des Serienfahrzeugs haben wir nun ein elektrisches Rallyefahrzeug entwickelt – als erster Hersteller der Welt”, freut sich Opel-Chef Michael Lohscheller auf den neuen Markenpokal.

ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk ergänzt: “Wir bringen mit dem ADAC Opel e Rally Cup Elektroantriebe jetzt erstmals in den Breitensport und vor allem in die Nachwuchsförderung. Gerade in der Nachwuchsförderung eröffnen uns das innovative Konzept und die Zusammenarbeit mit der Groupe PSA neue Möglichkeiten. Ich bin mir sicher, dass der ADAC Opel e-Rally Cup weit über die Grenzen von Deutschland hinaus eine Signalwirkung für den Motorsport hat.”

Der ADAC Opel e-Rally Cup soll zunächst im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft sowie ausgewählten weiteren Veranstaltungen ausgetragen werden. Der Start des Markenpokals ist für Sommer 2020 vorgesehen, mindestens acht Wertungsläufe sollen jahresübergreifend bis 2021 eine so genannte “Super Season” bilden. Teil des Konzepts ist darüber hinaus eine umfassende Förderpyramide, die unter anderem auch die Neuauflage der 2016 mit großem Erfolg ausgetragenen ADAC Opel Rallye Academy als erste Stufe vorsieht. Mehr als tausend junge Interessenten bewarben sich damals für das einzigartige “Rallye-Casting”, welches die talentiertesten Teilnehmer direkt in den ADAC Opel Rallye Cup führte. Dieses stimmige Konzept wird weitergeführt und bis in die internationale Spitze ausgebaut.

Über die Academy und den ADAC Opel e-Rally Cup werden die besten Nachwuchsfahrer als nächste Stufe des Förderprogramms mit dem neuen Opel Corsa R2 in die Rallye-Junior-Europameisterschaft aufsteigen können. Für Top-Talente bietet die Eingliederung von Opel in die Groupe PSA zudem weitere Möglichkeiten: Die Schwestermarke Peugeot setzt leistungsstarke Fahrzeuge nach R5-Reglement ein – und Citroën sogar World Rally Cars in der WM. Beste Aufstiegschancen in den internationalen Rallye-Spitzensport.

“Opel ist traditionell mit dem Rallyesport eng verbunden. Wir blicken immer wieder stolz auf unsere Erfolge zurück: mit bis heute sieben Europameisterschaften und dem Weltmeistertitel 1982 mit Walter Röhrl und Christian Geistdörfer auf Opel Ascona 400.

Nun geht es elektrisch weiter und die Fans werden staunen, welche Performance in unserem e-Cup-Fahrzeug steckt”, sagt Lohscheller.

Das Entwicklungsprogramm des Opel Corsa-e Rally läuft in Rüsselsheim auf vollen Touren. Geplant sind zunächst 15 Stromer für den ADAC Opel e-Rally Cup 2020/2021. Der Fahrzeugpreis bei Opel Motorsport wird für Kundenteams deutlich unterhalb von 50.000 Euro (netto) liegen.

Technische Daten Opel Corsa-e Rally

Elektromotor: Synchronmotor
Leistung: 100 kW (136 PS)
Drehmoment: 260 Nm
Energiespeicher: Lithium-Ionen-Akku, 50 kWh
Kraftübertragung: Frontantrieb mit Torsen-Differenzial
Fahrwerk: Rallyefahrwerk
McPherson-Federbeine mit Uniballaufnahmen
vorne
Räder: 7 x 17 Zoll; ET20
Lenkung: elektrische Servolenkung
Bremsen: 4-Kolben-Bremssattel mit innenbelüfteten
232×28-mm-Bremsscheiben vorne, 264×12-mm hinten,
Bremskreislauf/hydraulischer Druck hinten
einstellbar, speziell auf die Rekuperation
angepasste Bremsensteuerung hydraulische
“Fly-Off”-Handbremse
Chassis: Leichtbau-Rohkarosserie, verschweißter
Sicherheitskäfig, Unterfahrschutz für Motor und
Getriebe, Feuerlöschanlage, Trockenbatterie,
Schnellverschlüsse für Motorhaube und Heckklappe,
Abschleppschlaufen
Bordelektrik: ESP, Traktionskontrolle und ABS deaktiviert,
Motorsport Display mit Datalogger, Neu
entwickeltes High-Voltage (HV) Safety-Warnsystem,
Optional: Tripmaster & Zusatzleuchten /
Nachtgesicht
Abmessungen: Länge: 4.060 mm
Breite: 1.770 mm (5 mm breiter als Serie)
Höhe: 1.440 mm (5 mm höher als Serie)
Radstand: 2.540 mm (2 mm länger als Serie)

Pressekontakt:

Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@opel.com
David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@opel.com
Axel Seegers, 06142-775-496, axel.seegers@opel.com
Marcus Lacroix, 0172-7404562, ml@opel-motorsport.com

Tradition und Zukunft der Schrottabholung in Dinslaken und NRW


Schrottabholung Dinslaken
Schrottabholung Dinslaken

Tradition und Zukunft der Schrottabholung in Dinslaken und NRW

In alten Zeiten als Klüngelskerle schräg angesehen – heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe: Die Menschen, die ihre nicht mehr benötigten Materialien hergaben, erhielten im Gegenzug Haushaltswaren. Die Händler ihrerseits brachten beispielsweise die Knochen zu Knochenmühlen. Diese stellten aus diesen Seife, Porzellan und Leim her und zahlten für das Rohmaterial Geld, das zum Teil wiederum für die Tonwaren, die die abgebende Bevölkerung erhielt, eingesetzt wurde. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Dinslaken den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben.

Kostenlose Schrottabholung in Dinslaken zum Wunschtermin!

Allerdings hat sich der Fokus im Schrotthandel vor allem auf Altmetalle und Sekundärrohstoffe verlagert – Materialien, die gefragt sind, weil sie ständig benötigt werden und deren Neu-Produktion wesentlich mehr Ressourcen und Finanzmittel verschlingt als das entsprechende Recycling. Bei diesem von der Schrottabholung Dinslaken gefragten Schrott handelt es sich um Silber, Aluminium, Gold, Kupfer, Palladium, Edelstahl und Zink, aber auch um Glas, Papier und Kunststoffe. Schrott entsorgen wird mit der Schrottabholung Dinslaken leicht gemacht

Altmetallabholung und Entsorgung in Dinslaken kostenlos.

Für den Privat- oder auch Geschäftskunden handelt es sich einfach nur um das Entsorgen von Schrott, das Gewinnen von Platz und das Loswerden von Altlasten. Doch im Gesamten betrachtet, leistet die Schrottabholung einen gewichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Ressourcenschonung. Im Detail bedeutet dies, dass die zu recycelnden Materialien von den wertlosen, vielleicht sogar gesundheitsgefährdenden Stoffen getrennt werden. Dieser Prozess ist zeitaufwändig und fordert entsprechende Kompetenz. Anschließend wird der Schrott den entsprechenden Wiederaufbereitungsanlagen und Entfallstellen zugeführt. Für den Kunden ist es einfach, diese Form des Umweltschutzes zu unterstützen: Er vereinbart ganz einfach einen Termin mit der Schrottabholung Dinslaken und die Mitarbeiter rücken zu diesem Termin an, um den Schrott zu entsorgen. Diese Leistung ist für ihn selbstverständlich kostenfrei. Besser noch: Hat er größere Mengen Schrott zu entsorgen, so unterbreitet ihm die Schrottabholung Dinslaken gern ein Angebot, dem die tagesaktuellen Kurse zugrunde liegen.
Kurzzusammenfassung: Schrottankauf in Dinslaken

Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Dinslaken den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben.

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid
Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
https://schrottabholung.org/

Autoankauf von Gebrauchtwagen und Unfallfahrzeugen


Autoankauf Center
Autoankauf Center

Man darf sich trauen, Auto-ankauf-center kontaktieren, wenn man sein gebrauchtes Fahrzeug unkompliziert verkaufen möchte. Denn Vertrauen in seinen Geschäftspartner bei der Abwicklung eines Autoverkaufs zu setzen, ist eine wichtige Voraussetzung für eine reibungslose Transaktion. Auto-ankauf-center setzt auf über 15 Jahre Erfahrung im Autoankauf und weist einen einwandfreien Leumund vor. Transparent und zuverlässig wird die Übergabe des Fahrzeuges und die Zahlung des zeitwerten Preises für den Gebrauchtwagen realisiert, denn ein Geschäft ist wirklich nur dann optimal gelungen, wenn beide Geschäftspartner nach Beendigung der Transaktion zufrieden sind.

Bundesweiter Ankauf von Gebrauchtwagen

Vielmals verhält es sich so, dass die angekauften Fahrzeuge nicht mehr fahrtüchtig oder angemeldet und schwer beschädigt sind. Nicht nur für diese “Problemfahrzeuge”, die andernorts schwer veräußerlich sind, bietet auto-ankauf-center den Service des kostenlosen Abtransports des KFZ und dessen Abmeldung. Und sollte die Übergabe des Fahrzeuges am Wochenende oder nachts staffinden, so darf der Autobesitzer gewiss sein, dass nach dem Wochenende der Postillon schallend sein Horn erklingen lässt und dem Verkäufer des Gebrauchtswagens die Abmeldebescheinigung per postem zustellt. Auto-ankauf-center gewährleistet die zuverlässige und schnelle Abmeldung des gebrauchten und vielleicht nicht fahrtüchtigen Autos: das wird vertraglich festgehalten und seriös von auto-ankauf-canter ausgeführt!

Autoankauf: Gebrauchtwagen sicher verkaufen

Motorschaden, Getriebeschaden oder ein Totalschaden lähmen die Fahrtüchtigkeit des PKWs? Man kann telefonisch mit auto-ankauf-center alles Notwendige abklären und nach Nennung der Daten des Autos einen Preis mit auto-ankauf-center aushandeln. Dabei richtet sich der Preis, der für ein KFZ gezahlt wird, generell nach dem Zustand des Autos und den Eckdaten wie die Fahrleistung, das Alter und Modell.

Autoankauf-Center kauft jeden Gebrauchtwagen an!

Bei auto-ankauf-center wird der vereinbarte Preis auch gezahlt – es sei denn, man böte uns eine grüne Ente aus den 60-igern an und wir fänden ein gelbes Quietscheentchen vor. Unberücksichtigt der fehlerhaften Farbangabe würden wir vermutlich das gelbe Quietscheentchen auf den Bodensee in seine Freiheit entlassen und den Anrufer auf die Lebenshaltungskosten des Quietscheentchens verpflichten. Wer keine gelbe Quietscheente verkaufen möchte, sondern sein altes Auto, der wendet sich vertrauensvoll an auto-ankauf-center.

Autoankauf mit Schaden für den Export

Firmenbeschreibung
Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf sowie auf den Ankauf von Mängelfahrzeugen: Motordefekt, Getriebedefekt, Unfallschaden. Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind
ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert.

Pressekontakt:

Firma: Autoankauf Center (Einzelfirma)
Geschäftsführer: El Hamad Ihab
Rechtssitz der Firma: DE : Köln SG
Geschäftsadresse: Rheinstraße 101 C
50996 Köln (DE)
Email: info@auto-ankauf-center.de
Web: https://www.auto-ankauf-center.de/
Tel: 0049 1 57 835 60 701

SKODA AUTO DigiLab geht mit Mobilitäts-App ,Citymove’ online

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SKODA AUTO DigiLab geht mit der Mobilitäts-App ,Citymove’ online. Mit ihr erhalten Nutzer viele Mobilitätsoptionen aus einer Hand und können per Fingertipp die besten Verkehrsmittel wählen und buchen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”

Mladá Boleslav (ots)

– Kostenlose ,Citymove’-App errechnet die cleverste Route,
ermöglicht Buchung verschiedener Verkehrsmittel und hilft bei
Parkplatzsuche in Prag
– SKODA AUTO CDO Andre Wehner: “Multimodale City-App zeigt die
kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens vom
Automobilhersteller zur Simply Clever Company for best mobility
solutions”

Volle Straßen und Parkhäuser: Wer heute in die Prager Innenstadt will, muss sich auf Stau und lange Wartezeiten einstellen. Die neue ,Citymove-App’ – entwickelt vom SKODA AUTO DigiLab – hilft zu entscheiden, ob es sich lohnt, das Auto stehenzulassen. Denn mit ,Citymove’ lässt sich aus Bus, Straßenbahn, U-Bahn, Leihfahrrad, Taxi und Ride-Hailing-Auto ein cleverer Mobilitätsmix zusammenstellen. Nutzer können per Fingertipp geeignete Verkehrsmittel wählen, buchen und bezahlen und erhalten damit die cleverste Route.

Die vom SKODA AUTO DigiLab entwickelte App ist nach erfolgreicher Pilotphase ab sofort für Prag kostenfrei erhältlich. Zum Auftakt vereint sie die Mobilitätsangebote des Prager Verkehrsverbundes DPP – U-Bahn, Bus, Straßenbahn und Fähre – sowie das E-Bike-Sharing ,Freebike’ und den Ride Hailing-Dienst ,Liftago’. Das SKODA AUTO DigiLab arbeitet an der Integration weiterer Services wie etwa Parkplatz-Empfehlungen. Sobald der Nutzer Start und Ziel seiner Tour eingegeben hat, berechnet ,Citymove’ die beste Route und schlägt das geeignete Verkehrsmittel vor.

Andre Wehner, Chief Digital Officer von SKODA AUTO, begrüßt den Start der neuen intermodalen App: “SKODA AUTO weitet sein Angebot an cleveren neuen Mobilitätsdienstleistungen konsequent aus. ‘Citymove’ versetzt viele Menschen erstmals in die Lage, für jede Route in der Stadt die jeweils beste Transportoption zu wählen. Nutzer der App haben buchstäblich die urbane Mobilitätsvielfalt in ihrer Hand.”

Jarmila Plachá, Leiterin SKODA AUTO DigiLab, ergänzt: “Unsere App ‘Citymove’ vereint zahlreiche Services in einer Anwendung und macht das Leben in der Stadt leichter und angenehmer. Und das ist erst der Anfang – in den kommenden Monaten kommen noch weitere maßgeschneiderte Dienste hinzu.”

Nach kostenlosem Download für die Betriebssysteme Android oder iOS benötigt der User lediglich einen Account, um alle Services buchen zu können. E-Bikes werden direkt per hinterlegter Kreditkarte bezahlt, Taxifahrten im Fahrzeug und die SMS-Tickets für den Nahverkehr über die Telefonrechnung abgerechnet.

Einfach und effizient in der Prager Innenstadt parken: Auch das verspricht die neue ,Citymove’-App. Autofahrer können damit ab sofort Parkplätze und Parkzonen suchen und ihre Gebühren mit dem Handy per Kreditkarte bezahlen.

Mit dem Start der urbanen Mobilitäts-App ,Citymove’ positioniert sich SKODA AUTO noch deutlicher als Anbieter integrierter Mobilitätsdienstleistungen – und das auch für diejenigen, die keinen SKODA besitzen. Die Services machen das Leben der Kunden einfacher und angenehmer. Vernetzte Mobilität und clevere Lösungen für die erste und letzte Meile spielen dabei eine wesentliche Rolle. Im Mittelpunkt stehen stets der Nutzen für den persönlichen Lifestyle des Anwenders sowie die Entlastung der Umwelt.

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Leiter Unternehmenskommunikation
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E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

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Digitale Hilfe für den Schulterblick Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle im Vergleich

 

ADAC Test Austiegswarnung / Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle im Vergleich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/Ralph Wagner”

München (ots)

Ausstiegswarner sollen Autoinsassen beim Türöffnen vor nahenden Verkehrsteilnehmern warnen und so Kollisionen mit Autotüren (Dooring-Unfälle) zu verhindern. Audi und Mercedes haben die ersten Systeme in zwei Modellen verbaut. Der ADAC hat deren Funktion überprüft. Das Ergebnis: Sie funktionieren zuverlässig, wie vom Hersteller beschrieben. Während die Mercedes A-Klasse die Insassen beim Öffnen der Türe audiovisuell (Blinken im Außenspiegel, zusätzlich Ton) warnt, kann Audi im A6 durch einen elektronischen Schließmechanismus das Öffnen der Tür um eine knappe Sekunde verzögern (haptische Warnung). Zusätzlich erscheint im Außenspiegel ein Dauerlicht. Einen zusätzlichen Ton gibt es nicht.

Aber: Parkt eng hinter dem Testfahrzeug ein anderes Auto, ist die Sensorik eingeschränkt und beide Systeme sind in ihrer Funktion beeinträchtigt. Mercedes warnt deutlich verspätet, der Audi zeigt nur noch ein Warnlicht sobald der Verkehrsteilnehmer im Sensor sichtbar ist. Wenn das rechtzeitige Verzögern der Türöffnung misslingt, wäre eine deutlichere und akustische Warnung wünschenswert.

Auch wenn in der Parksituation mit verdecktem Sensor die Systeme nur eingeschränkt funktionieren, sind Ausstiegswarner aus Sicht des ADAC sinnvoll um Dooring-Unfälle zu vermeiden. In vielen Fahrzeugen ist die nötige Sensorik bereits mit einem Totwinkelassistenten verbaut und könnte vom Hersteller effizient genutzt werden. So können die Ausstiegswarner mit wenig Aufwand einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten – auch im Hinblick auf E-Scooter, die meist einen längeren Bremsweg haben als Fahrräder.

Spiegel- und Schulterblick können sie aber nicht ersetzen: Beim Aussteigen muss der Verkehr aufmerksam beobachtet werden. Dabei kann der “Holländische Griff” helfen: Hier wird die Tür beim Aussteigen mit der türabgewandten, also der rechten Hand geöffnet. Das führt fast automatisch zum Schulterblick und dem Blick in den Spiegel. Grundsätzlich sollten Verkehrsteilnehmer einen ausreichenden Seitenabstand zu parkenden Fahrzeugen einhalten und wenn mit aussteigenden Personen zu rechnen ist, aufmerksam und bremsbereit sein sowie mit angepasster Geschwindigkeit fahren.

Für den Test fuhren eine Autoattrappe (50 km/h), ein Radfahrer (20 km/h) und ein E-Scooter (20 km/h) am stehenden Testfahrzeug vorbei. Einmal ohne ein dahinter parkendes Auto und einmal mit einem in 50 cm Abstand stehenden Fahrzeug. Die Fahrertür wurde in dem Moment geöffnet, in dem für die jeweiligen Fahrzeuge ein Anhalten gerade noch möglich gewesen wäre (Anhalteweg = Schrecksekunde und Bremsweg). Neben der Fahrertür wurde auch die generelle Funktion für alle Fahrzeugtüren getestet, sowie die Zeit gemessen, in der das System nach Abstellen des Motors aktiv blieb.

Weitere Informationen finden Sie unter http://adac.de/ausstiegswarner

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Bremen hat beim Tanken die Nase vorn Benzin und Diesel im Norden günstiger als im Süden

 

Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC e.V.”

München (ots)

Wie bereits im Juli tanken Autofahrer deutschlandweit im Stadtstaat Bremen am günstigsten: Ein Liter Super E10 kostet hier durchschnittlich 1,385 Euro und damit 5,7 Cent weniger als im teuersten Bundesland Sachsen-Anhalt (1,442 Euro). Für einen Liter Diesel müssen Autofahrer in Bremen im Mittel 1,221 Euro und damit 5,3 Cent weniger als in Hessen bezahlen, wo diese Kraftstoffart mit 1,274 Euro je Liter derzeit am teuersten ist.

Günstigstes Flächenland ist bei beiden Sorten Mecklenburg-Vorpommern. Generell fällt auf, dass man im Norden Deutschlands meist günstiger tankt als im Süden. Das preiswerteste Bundesland aus der Südhälfte, Rheinland-Pfalz, liegt sowohl bei Benzin, als auch bei Diesel erst auf Platz 5.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

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Wintercaravans: Vier Modelle im ADAC Test Alle Kandidaten erweisen sich als wintertauglich Schwachpunkt: Integrierte Temperaturfühler sind träge und ungenau

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Alle Kandidaten erweisen sich als wintertauglich / Schwachpunkt: Integrierte Temperaturfühler sind träge und ungenau / Die vier Testkandidaten / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/Rasmus Kaessmann”

München (ots)

Die Anschaffung eines Wintercaravans kann für häufige Wintercamper durchaus Sinn machen. Das ist das Ergebnis eines Tests, bei dem der ADAC vier Caravans mit spezieller Winterausrüstung wie besonders starken Heizungen oder einer besseren Dämmung untersuchte. Hintergrund ist die wachsende Beliebtheit von Wintercamping. Nach Angaben des Bundesverbandes Campingwirtschaft Deutschland (BVCD) stieg die Zahl der Übernachtungen allein in Deutschland auf 1,3 Millionen Übernachtungen und damit um 94 Prozent gegenüber der Wintersaison 2011/2012.

Die vom ADAC getesteten Modelle sind – was die Wintertauglichkeit betrifft – Standardmodellen überlegen: Die vier Kandidaten Adria Alpina 663 UK, Fendt Diamant 560 SG, Hymer Eriba Nova SL 530 sowie Knaus Südwind 650 UDF Scandinavian Selection erhielten alle das ADAC Urteil “gut”. Sie überzeugen aber nicht nur als Winterspezialisten, sondern punkten auch mit ihrer Ausstattung und Wohnqualität. Angesichts von Preisen bis zu 37.400 Euro darf das allerdings durchaus vorausgesetzt werden.

Im Einzelnen kann das Modell von Fendt mit seiner Luftheizung überzeugen, dank derer die Aufheizungsdauer signifikant geringer ausfällt als bei den drei übrigen Caravans und dem Referenzgefährt, einen handelsüblichen Sommercaravan. Der Hymer hingegen kühlt deutlich langsamer aus.

Die Kältetests offenbarten aber auch Schwächen: So sind die integrierten Temperaturfühler der untersuchten Caravans oft träge und ungenau. Allein der Knaus konnte hier realistische Daten liefern. Abhilfe lässt sich zum Glück meist schaffen: In den Untermenüs der Heizungsbedienungen kann man einen Temperaturoffset einstellen und damit einen Abgleich machen.

Nach Ansicht der ADAC Experten lohnt sich die Anschaffung eines Wintercaravans für diejenigen, die in der kalten Jahreszeit häufig mit dem Caravan unterwegs sind. Wer nur gelegentlich campt, kommt mit einem herkömmlichen Modell gut zurecht, muss aber höhere Kosten für Gas und Strom einkalkulieren und Maßnahmen gegen Eis im Abwassertank ergreifen.

Für Wintercamper hat der ADAC die wichtigsten Tipps zusammengestellt: Wasserheizungen regeln die Temperatur mit geringeren Schwankungen als eine Luftheizung, dazu leiser und zugfrei. Wer Wert auf eine besonders angenehme Wärme legt und mit der längeren Aufheizdauer leben kann, ist damit gut beraten. Eine Fußbodenheizung erhöht den Komfort und kann den Caravan schneller auf Temperatur bringen. Und gedämmte oder gar im Innenraum verbaute Wassertanks sind in sehr kalten Regionen extrem hilfreich. Wichtig: Auf den rein elektrischen Betrieb der Wasserheizungen sollte nur im Notfall zurückgegriffen werden, denn damit wird es schnell teuer.

Beim ADAC Test wurden die Wintertauglichkeit, der Wohn- und Schlafbereich, die Elektronik und Technik untersucht. Um die Wintertauglichkeit zu ermitteln, wurde ein Kältetest in Anlehnung an die DIN EN 1645 durchgeführt. Bei der Ausstattung waren die zentralen Kriterien Sicherheit und Nutzbarkeit. Die kompletten Testergebnisse finden Sie unter www.adac.de/wintercaravan.

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