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Der neue Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und rund 40 Kilometer Elektro-Reichweite nach Europa

Amsterdam/Köln (ots)

- Der komplett neu entwickelte Explorer mit 
Plug-In-Hybrid-Technologie und sieben Sitzen rundet noch dieses Jahr 
das SUV-Portfolio von Ford in Europa nach oben ab 
- Das Antriebssystem vereint 3,0 Liter großen Ford 
EcoBoost-V6-Turbobenziner mit lokal abgasfreiem Elektroantrieb 
- Gesamt-Systemleistung von 331 kW (450 PS), 840 Nm maximales 
Drehmoment 
- Moderne Assistenz-Systeme wie Fahrspur-Pilot; Stau-Assistent mit 
Stop & Go-Funktion; intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit 
Verkehrschild-Erkennung; Notbremsfunktion für Rückwärtsfahren 
- Luxuriöse Serienausstattung mit bis zu 10,1-Zoll-Touchscreen, Ford 
SYNC 3, FordPass Connect-Modem, B&O-Soundsystem 
- 10-Gang-Automatikgetriebe, intelligenter Allradantrieb und 
Offroad-Management-System mit sieben verschiedenen Fahrmodi

Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und startet als 331 kW (450 PS) starkes Hybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie durch. Dank seiner rein elektrischen Reichweite von rund 40 Kilometern überzeugt dieser Siebensitzer speziell im innerstädtischen Einsatz mit lokal null Emissionen. Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers, dessen Geschichte bis in das Jahr 1990 zurückreicht, hatte erst im Januar ihre Publikumspremiere in den USA gefeiert. Ford bietet das neue Top-Modell seiner europäischen SUV-Familie ausschließlich als Linkslenker und in zwei hochwertigen Ausstattungsvarianten an: als sportlichen „ST-Line“, der Design-Merkmale von Ford Performance aufgreift, sowie in der besonders luxuriösen „Platinum“-Version. Sein Europa-Debüt gibt der Explorer Plug-In-Hybrid heute auf dem „Go Further“-Event von Ford in Amsterdam.

Systemleistung: 331 kW (450 PS) und 840 Nm maximales Drehmoment

Der Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Technologie vereint in vielen Verkehrssituationen die typische Effizienz, Laufkultur und den Antritt eines Elektromotors mit den Reichweitenvorteilen eines traditionellen Verbrennungsmotors.

Das Plug-In-Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit – platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus – mit einer Ladestation verbunden werden. Im rein elektrischen Betrieb kann das Auto rund 40 Kilometer zurücklegen und qualifiziert sich damit in zahlreichen Ländern für einen Steuernachlass. Dank Rekuperation gewinnt das System jene kinetische Energie zurück und speist sie in die Batterie ein, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.

Das Gesamtsystem stellt eine Leistung von 331 kW (450 PS)* sowie ein maximales Drehmoment von beeindruckenden 840 Nm bereit.

Dank der parallel geschalteten Hybrid-Architektur kann der Explorer die komplette Systemleistung (Benziner und Elektro) gleichzeitig abrufen, um sie in bemerkenswert agile Fahrleistungen auf und abseits befestigter Straßen zu verwandeln oder auch um 2,5 Tonnen schwere Anhänger zu ziehen. Die moderne 10-Gang-Automatik von Ford unterstützt diese Performance.

Vier verschiedene Fahrprogramme im Elekto-Betrieb

Der Fahrer kann entscheiden, wann und wie er die in der Batterie gespeicherte Leistung abruft. Dafür stehen ihm vier verschiedene Programme zur Wahl: EV Auto (matik), EV Now, EV Later und EV Charge. Das Kürzel „EV“ steht dabei für Electric Vehicle. Die entsprechenden Elektro-Fahrmodi werden als Piktogramme auf dem 12,3-Zoll-Display im Instrumententräger angezeigt. Geht die Akkufüllung zur Neige, wechselt das System automatisch in den EV Auto-Modus und aktiviert den Benzinmotor – der zugunsten einer höheren Kraftstoff-Effizienz auch weiterhin Unterstützung durch den E-Antrieb erhält, soweit die beim Bremsen rekuperierte Energie dies ermöglicht.

Ford erwartet für den Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb einen Verbrauch von 3,4 Liter/100 km* und CO2-Emissionen von 78 g/km*.

„Der neue Explorer ist wie geschaffen für Familien mit großem Platzbedarf und einer Vorliebe für Abenteuerlust. Darum war es für uns so wichtig, dass er auch mit seinem Plug-In-Hybrid-Antrieb alles ziehen kann – vom Pferdeanhänger bis zum Bootstrailer“, erläutert Matthias Tonn, Chef-Ingenieur der Explorer-Baureihe in Europa. „Deshalb haben wir uns für ein parallel geschaltetes Hybrid-System entschieden, bei dem sich die Leistung beider Motoren addieren lassen. Und für seine Rolle als Zugmaschine haben wir den Toter-Winkel-Assistent so erweitert, dass er jetzt auch einen bis zu zehn Meter langen Anhänger erfasst.“

Intelligenter Allradantrieb: Dutzende Sensoren liefern eine Unmenge an Daten

Die Kraftübertragung übernimmt ein intelligente Allradantrieb in Zusammenarbeit mit einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe. Bei ausreichender Traktion wird der Ford Explorer über die Hinterräder angetrieben. Nur bei Bedarf wird die Motorkraft dann – automatisch – auch auf die Vorderräder verteilt.

Die Steuerelektronik des intelligenten Allradantriebs verarbeitet eine Unmenge an Daten, die Dutzende Sensoren in 10-Millisekunden-Intervallen liefern – von der gefahrenen Geschwindigkeit über das Giermoment und die Außentemperatur bis hin zu Radschlupf und die Information, ob gerade ein Anhänger gezogen wird. Hieraus berechnet die Steuereinheit die optimale Kraftverteilung auf alle vier Räder, die über ein neues Einstufen-Verteilergetriebe mit elektro-mechanischer Regelung innerhalb von 100 Millisekunden zwischen Vorder- und Hinterachse vorgenommen wird. Wie das 10-Gang-Automatikgetriebe lernt auch das Allrad-Antriebssystem über adaptive Algorithmen kontinuierlich hinzu und verfeinert seine Reaktionen entsprechend der aktuell vorherrschenden Bedingungen.

Modernes Offroad-Management-System mit sieben Fahrmodi

Flexibel und lernfähig ist der neue Ford Explorer auch, wenn es um die Anpassung an die unterschiedlichen Straßen-, Witterungs- und Geländebedingungen geht. Dem Fahrer steht das moderne Offroad-Management-System TMS (Terrain Management System) zur Verfügung, das sieben Fahrmodi anbietet, die über einen Drehregler angesteuert werden: Normal, Sport, Unbefestigte Straße, Rutschig, Anhänger und Eco sowie eine spezielle Einstellung für tiefen Schnee / Sand. Jedes einzelne Programm wird mit eigenen grafischen Symbolen im 12,3-Zoll-Display des Instrumententrägers angezeigt. Die serienmäßige Bergabfahrkontrolle erleichtert das Durchqueren von schwierigem Gelände.

Fortschrittliche Assistenzsysteme

Fortschrittliche Assistenzsysteme steigern die Sicherheit und den Fahrkomfort. Ford fasst diese Systeme unter dem globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammen. Zum Serienumfang des Ford Explorer Plug-In-Hybrid gehören zum Beispiel

- der Park-Assistent Plus mit Ein- und Ausparkfunktion sowie 
teil-automatisierter Fahrzeugführung: Es genügt der Druck auf einen 
Schalter, schon identifiziert die Elektronik taugliche Parklücken 
entlang oder quer zur Straße und steuert das Auto selbsttätig hinein 
- inklusive der Kontrolle des Gas- und Bremspedals. Alles, was dem 
Fahrer noch obliegt, ist die "Neutral"-Position des 
Automatikgetriebes einzulegen. Natürlich funktioniert das System auch
in umgekehrter Richtung, wenn der teil-automatisierte 
Auspark-Assistent das Fahrzeug aus der Parktasche wieder sicher 
heraussteuert.
- Auch der Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information 
System) mit Cross Traffic Alert erleichtert das Ausparken. Das System
warnt vor Fahrzeugen, die sich dem Heck des Explorers seitlich 
nähern, und aktiviert zur Vermeidung einer Kollision notfalls auch 
die Bremse. Zugleich wurde der Toter-Winkel-Assistent so erweitert, 
dass er jetzt auch einen bis zu zehn Meter langen Anhänger erfasst.
- Hinzu kommt die ebenfalls neue Notbremsfunktion für 
Rückwärtsfahren. Dank der Radar- und Ultraschallsensoren erkennt das 
System Hindernisse und stoppt das Auto rechtzeitig, bevor es zu einem
Zusammenprall kommt - zum Beispiel auch beim rückwärts Herausfahren 
aus einer Einfahrt.

In schwierigen Situationen hilft zudem das Zusammenspiel der Rückfahrkamera und der nach vorne gerichteten Kamera mit weiteren Kamerasystemen im unteren Gehäuse der Außenspiegel. Sie bilden eine 360-Grad-Rundumansicht auf dem zentralen Monitor ab und besitzen ein eigenes Reinigungssystem.

- Das Umfeld des neuen Explorer behält auch der 
Pre-Collision-Assist mit Fußgänger- und Fahrrad-Erkennung im Auge, 
der vor einer Kollision mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern 
warnt und hilft, Unfälle zu vermeiden.
- Selbst lange Fahrten im dichten Verkehr verlieren ihren 
Schrecken dank Assistenzsystemen wie Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent 
mit Stop & Go-Funktion und intelligente Geschwindigkeitsregelanlage 
mit Verkehrsschild-Erkennung (iACC). Die Elektronik passt das 
vorgewählte Tempo dem fließenden Verkehr an, hält den 
Sicherheitsabstand zum Vordermann ein und das eigene Fahrzeug 
automatisch in der Fahrbahnmitte. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem
sorgt zudem dafür, dass auch lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen 
berücksichtigt werden. Dabei registriert die Frontkamera 
entsprechende Verkehrszeichen entlang der Straße und an 
Schilderbrücken, greift aber auch auf Informationen des 
Navigationssystems zurück.

Falls in Stau-Situationen notwendig, bringt das iACC das Auto auch komplett zum Stillstand und lässt es selbsttätig wieder anfahren, wenn der Stop nicht länger als drei Sekunden gedauert hat. Steht der Explorer länger als drei Sekunden, genügt der Druck auf einen Schalter im Lenkrad oder ein leichter Druck auf das Gaspedal, und das Auto rollt wieder an. Der Fahrspur-Pilot erkennt die Straßenmarkierungen und richtet das Auto bei aktiviertem iACC und Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h über sanfte Lenkradeinflüsse automatisch auf die eigene Spur aus. Sollten Lenkeinflüsse des Fahrers über einen bestimmten Zeitraum ausbleiben, macht das System über Licht- und Tonsignale hierauf aufmerksam.

- Für zusätzliche Sicherheit sorgen Technologien wie der 
Ausweich-Assistent, der über gezielte Lenkunterstützung hilft, einen 
Ausweichvorgang sicher umzusetzen. In diesem Sinne greift auch der 
Post-Collision-Assist ein, der nach einem Aufprall die Bremsen 
aktiviert, um das Risiko einer zweiten Kollision zu vermindern.

„Es geht uns nicht darum, unsere Modelle nur der Technologie wegen mit diesen Assistenz-Systemen auszustatten“, so Torsten Wey, Leiter Fahrer-Assistenz- und Sicherheitstechnologien von Ford Europa. „Im Mittelpunkt steht vielmehr ein möglichst sicheres und stressfreies Fahrerlebnis. Der Fahrer soll sich am Steuer des Ford Explorer sicher und wohl fühlen.“

Viel Platz für bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen

Mit einer Außenlänge von 5,05 Meter, einer Breite von 2,28 Meter (mit ausgeklappten Außenspiegeln) und einer Höhe von 1,78 Meter bietet der neue Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb alle Voraussetzungen, um bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen souverän unterzubringen. Selbst Erwachsene fühlen sich auf den Plätzen sechs und sieben wohl.

Seine Familienfreundlichkeit unterstreicht der neue Explorer mit einer flexiblen Innenraumaufteilung und dem besonders einfachen Zugang zu den beiden Plätzen in der dritten Sitzreihe. Diese „Easy Fold“-Sitze lassen sich zudem elektrisch umlegen und bilden dann – nach dem Zusammenklappen der drei „Easy Fold“-Sitze in der mittleren Reihe – eine ebene Fläche.

Das Gepäckraumvolumen beträgt maximal 2.274 Liter. Weitere 123 Liter nehmen im Explorer-Innenraum die zahlreichen Stau- und Ablagefächer auf. So stehen den sieben Passagieren zum Beispiel nicht weniger als 12 Becherhalter zur Verfügung.

Umfangreiche Serienausstattung inklusive FordPass Connect-Modem

Die umfangreiche Serienausstattung des neuen Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb reicht von einem Drehschalter für das 10-Gang-Automatikgetriebe über die beheiz- und kühlbaren Vordersitze, das beheizbare Lenkrad, ein Induktionsfeld für das kabellose Aufladen geeigneter Smartphones, Sitzheizungen und Sonnenschutzrollos für die Passagiere in der zweiten Reihe bis hin zur dunkel getönten Privacy-Verglasung ab der A-Säule und dem 800 Watt starken B&O Premium-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern. Die „Platinum“-Variante zeichnet sich durch ein B&O-Soundsystem mit 1.000 Watt und 14 Lautsprechern aus.

Alle sieben Passagiere an Bord des neuen Ford Explorer kommen in den Genuss des serienmäßigen FordPass Connect-Modems. Es verwandelt das Auto in einen rollenden WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig. Über die FordPass App ermöglicht das Modem zudem das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs sowie das Abrufen zentraler Fahrzeugdaten wie Kraftstoff- und Ölstand per Smartphone aus der Distanz. Auch die Ortung des Autos und das Anlassen des Motors sind aus der Ferne möglich. Hinzu kommt: Dank Echtzeit-Verkehrsdaten lassen sich längere Touren stau- und stressfrei planen.

Im Explorer „Platinum“ steht serienmäßig ein 10,1 Zoll großer Touchscreen im Hochformat zur Verfügung („ST-Line“: 8,0 Zoll). Er erinnert an ein Tablet mit kapazitiver Oberfläche und ragt über die Mittelkonsole des Armaturenträgers hinaus. Der Fahrer kann sich auf diesem Touchscreen zum Beispiel Navigationskarten vollflächig anzeigen lassen oder die Bildschirm-Darstellung für zusätzliche Informationen teilen. Im Zusammenspiel mit dem sprachsteuerbaren Informations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 reagiert dieser Touchscreen besonders schnell und intuitiv.

Der Touchscreen interagiert mit dem für beide Ausstattungsversionen serienmäßigen volldigitalen 12,3-Zoll-Monitor im Instrumententräger. Über eine spezielle Ansicht bietet er im Elektro-Modus Informationen zum Kraftfluss und zum Ladezustand, auf Wunsch gibt er auch nützliche Hinweise für eine besonders energie-effiziente Fahrweise.

„Ich freue mich sehr, dass wir den neu entwickelten Ford Explorer in Europa auf den Markt bringen. Er ist das vielseitigste SUV, das wir auf diesem Kontinent jemals angeboten haben“, betont Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für Marketing, Sales und Services. „Der Explorer bietet Platz für sieben Personen, kann mühelos bis zu 2,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen und rollt im Elektromodus bis zu 40 Kilometer emissionsfrei durch die Innenstadt. Zugleich führt er neue Technologien wie den 10,1 Zoll großen Touchscreen und die Notbremsfunktion für Rückwärtsfahren in unsere europäische Modellpalette ein.“

Serienmäßig 20-Zoll-Leichtmetallfelgen

Seit nunmehr 29 Jahren folgt die Ford Explorer-Baureihe einer durchgehenden Design-Philosophie. Sie zeichnet sich durch charakteristische Gestaltungselemente wie etwa die schwarz abgesetzten A- und D-Säulen sowie die in Wagenfarbe lackierte C-Säule aus. Dies gilt auch für die sechste Explorer-Generation, die darüber hinaus mit einem sportlichen Seitenprofil inklusive dynamisch abfallender Dachlinie und einem kürzeren Achsüberhang vorne auftritt.

Der neue Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb steht ab Werk auf 20-Zoll-Leichtmetallfelgen. Für die „ST-Line“-Ausstattung erhalten die Felgen eine schwarze, maschinell bearbeitete Oberfläche, die Felgen der „Platinum“-Modelle zeichnen sich durch ein mattschwarzes Finish aus. Weitere Merkmale des Explorer „ST-Line“: der einteilige, schwarz glänzende Kühlergrill und die hochglänzend schwarz abgesetzten Applikationen der Dachreling sowie der Türverkleidungen. Im Innenraum sorgen rote Akzente, das im unteren Bereich abgeflachte Sportlenkrad und die Fußmatten sowie Blenden im Carbon-Look für einen spannenden Kontrast.

Der Explorer „Platinum“ wartet mit einem einteiligen Kühlergrill, Dachreling und Türverkleidungen mit satinierten Oberflächen auf. Im Interieur zieren Echtholz-Applikationen den Instrumententräger.

„Unser komplett neu entwickelter Explorer mit Plug-In-Hybrid-Technologie vereint die beispiellose Präsenz einer amerikanischen SUV-Ikone mit großem Charisma“, erläutert Matthias Tonn. „Mit den markanten Ausstattungslinien ST-Line und Platinum haben unsere Kunden die freie Wahl, welche Variante besser zu ihrem persönlichen Stil passt.“

Der Explorer läuft im Ford-Werk Chicago vom Band.

Link auf zusätzliches "Go Further"-Material 
Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches "Go Further"-Material 
(Pressemitteilungen, Bilder, Videos): 
http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen: 78 g/km1)

   1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
      Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils 
      geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford präsentiert Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb

Amsterdam / Köln (ots)

- Null lokale Emissionen im rein elektrischen Fahrmodus - die 
innovative Großraum-Limousine eignet sich daher ideal für den Einsatz
in städtischen Umweltzonen
- Die Reichweite im rein elektrischen Fahrmodus beträgt bis zu 50 
Kilometer. Wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor als Range Extender
genutzt, steigt die Gesamtreichweite auf rund 500 Kilometer
- Der elektrische Antrieb verlangt keine Kompromisse beim 
Innenraum
- Markteinführung Ende 2019

Ford hat heute den Ford Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb vorgestellt. Bei der „Go Further“ genannten Großveranstaltung in Amsterdam bietet das Unternehmen einen Ausblick auf neue, elektrifizierte Pkw und Nutzfahrzeuge für den europäischen Markt. Der Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb*, eine innovative Großraum-Limousine mit Sitzplätzen für bis zu acht Personen, ermöglicht im rein elektrischen Fahrmodus null Emissionen und eignet sich daher ideal zum Beispiel für die europaweit wachsende Zahl von Umweltzonen mit ihren stetig strenger werdenden Auflagen. Dazu zählen unter anderem Zonen für so genannte ULEV-Fahrzeuge (Ultra Low Emission Vehicle), die in vielen europäischen Städten eingeführt werden sollen. Der Tourneo Custom PHEV („Plug-In Hybrid Vehicle“) kann mit Netzstrom aufgeladen werden und bietet im reinen Elektro-Modus eine Reichweite von bis zu 50 Kilometer. Wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor als Range Extender genutzt, wächst die Reichweite auf rund 500 Kilometer. Die Markteinführung dieser Großraum-Limousine ist für Ende 2019 geplant. Der Verkaufspreis wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Die Vorderräder des Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb werden ausschließlich von einem Elektromotor angetrieben, der von einem 13,6 kWh-Lithium-Ionen-Akku gespeist wird. Als sogenannter „Range Extender“ lädt der mehrfach preisgekrönte 1,0-Liter-Ford-EcoBoost-Benzinmotor – je nach gewähltem Fahrmodus – den Akku während der Fahrt wieder auf und vergrößert die Reichweite des Fahrzeugs auf rund 500 Kilometer*. Effizient ist zudem das regenerative Bremssystem zur Energierückgewinnung.

Wie die Diesel-Varianten des Tourneo Custom überzeugt auch das Plug-In-Hybrid-Modell durch einen überaus flexiblen Innenraum. So können die Sitze der zweiten und dritten Reihe auf Wunsch im Konferenzformat angeordnet werden, so dass sich die Fahrzeuginsassen gegenübersitzen.

„Der Ford Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb ist einzigartig innovativ und flexibel“, erläutert Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Er passt sich einer beispielhaften Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten an, indem er sich auch für ULEV-Umweltzonen eignet und dennoch mit der gleichen Reichweite aufwartet wie ein konventioneller Personentransporter, bevor seine Batterie wieder aufgeladen werden muss. Mit seinem großen Komfort und hoher Laufkultur bietet er sich als exklusives Shuttle-Fahrzeug ebenso an wie für große Familien. Zugleich steuert der Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb seinen Teil zu sauberer Luft in besonders verkehrsreichen Ballungszentren bei.“

Nach der Einführung der gründlich überarbeiteten Tourneo Custom-Baureihe zu Beginn des Jahres 2018 verkaufte Ford im Laufe des vergangenen Jahres europaweit 17.100 Exemplare dieser Großraum-Limousine, was eine Steigerung von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

Vier unterschiedliche Fahrprogramme

Im Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb kommt ein serieller Hybrid-Antriebsstrang zum Einsatz, bei dem die Vorderräder nicht vom Verbrennungsmotor, sondern ausschließlich von einem Elektromotor angetrieben werden. Der kompakte Akku befindet sich unterhalb des Fahrzeugbodens und ist so positioniert, dass der Innenraum von seinen Abmessungen her der Diesel-Variante entspricht.

Dank vier unterschiedlicher EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) kann bedarfsweise ausgewählt werden, wie und wann die verfügbare Akkuladung genutzt wird:

- "EV Auto (matic)" wechselt je nach Fahrsituation (z.B. Autobahn 
oder Stadtverkehr) automatisch zwischen rein elektrischem Modus und 
Nutzung des Range Extenders - und bietet daher die optimale 
Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
- "EV Now" priorisiert das Fahren im elektrischen Modus und 
deaktiviert den Range Extender, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr 
für ein emissionsfreies Fahren ausreicht.
- "EV Later" priorisiert das Fahren mit aktiviertem Range Extender
und nutzt regeneratives Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst
hoch zu halten.
- "EV Charge" nutzt den Range Extender, um den Akku aufzuladen, 
bevor weitere Fahrten im rein elektrischen "EV Now"-Modus möglich 
sind.

Ladezeit: zwischen drei und fünfeinhalb Stunden

Über eine Anschlussmöglichkeit im vorderen Stoßfänger kann der Akku des Tourneo Custom PHEV (PHEV = Plug-In Hybrid Vehicle) an einer konventionellen Haushalts-Steckdose mit 230 Volt Spannung und 10 Ampere Stromstärke innerhalb von 5,5 Stunden vollständig aufgeladen werden. Bei einer 230-Volt-Verbindung mit einer Stromstärke von 16 oder 32 Ampere verringert sich diese Zeitspanne auf rund drei Stunden.

Der Fahrer kann auch den Grad der Energie-Rückgewinnung und der Bremsunterstützung des regenerativen Ladesystems beeinflussen. Je nach gewähltem Fahrprogramm wird die Bremsleistung des Fahrzeugs beeinflusst. Eine stärkere Bremsleistung wirkt sich positiv auf die regenerativ zurückgewonnenen und im Akku gespeicherte kinetischen Energie aus – für mehr Reichweite im elektrischen Fahrbetrieb.

Im Armaturenträger ersetzt eine spezielle Leistungs-/Ladeanzeige den Drehzahlmesser und an die Stelle der Kühlmittel-Temperaturanzeige rückt eine Anzeige für den Ladezustand des Akkus. Das zentrale Display informiert über den aktivierten Elektroantrieb, einen Ladevorgang an einer Ladestation/Steckdose oder auch über einen eventuellen Servicebedarf. Hinzu kommen Reichweiten-Informationen für den Akkubetrieb sowie für den Range Extender.

Tourneo Custom PHEV exklusiv in Ausstattungsvariante „Titanium“ erhältlich

Der Tourneo Custom PHEV wird in Deutschland exklusiv in der Ausstattungsvariante „Titanium“ erhältlich sein. Zur Serienausstattung gehört unter anderem das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, das über einen 8-Zoll-Farb-Touchscreen verfügt, der mit Druck- und Wischbewegungen gesteuert werden kann.

Ein weiteres Highlight des Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb ist das serienmäßige FordPass Connect-Modem. Dank dieser Technologie bleiben die Insassen unterwegs online – als wären sie zu Hause. Ein mobiler WLAN-Hotspot ermöglicht den schnellen Internetzugang im Fahrzeug für bis zu zehn Endgeräte. FordPass Connect bietet zudem die Möglichkeit, sich über die FordPass App mit dem Smartphone zu verbinden. Auf diese Weise lassen sich aus der Entfernung verschiedene Fahrzeugfunktionen wie zum Beispiel die Ortung und die Fernverriegelung /-entriegelung des Autos steuern.

Für den Tourneo Custom mit Plug-In-Hybrid-Antrieb sind auf Wunsch hochmoderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar wie zum Beispiel ein aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. Das System erkennt auf Knopfdruck mit Hilfe von Ultraschall-Sensoren ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövriert das Fahrzeug sicher hinein. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen, während das System die Lenkung übernimmt.

Jede Ford-Modellreihe wird um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert

Ford Europa hat bereits Anfang dieses Jahres angekündigt, dass – beginnend mit dem Ford Focus – jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden.

Link auf zusätzliches „Go Further“-Material

Der nachfolgende Link führt auf zusätzliches „Go Further“-Material (Pressemitteilungen, Bilder, Videos): http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1).

   1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
      Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils 
      geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

SKODA SCALA feiert am 18. Mai seinen Marktstart bei deutschen Händlern

Weiterstadt (ots)

   - Am 18. Mai 2019 laden teilnehmende SKODA Partner bundesweit zur 
     Premiere des SKODA SCALA in die Autohäuser ein
   - Neue Designsprache, Virtual Cockpit, moderne Assistenzsysteme - 
     der SCALA setzt neue Maßstäbe in seinem Segment
   - SKODA SCALA in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style
     erhältlich
   - Moderne Euro-6d-TEMP-Motoren leisten zwischen 85 kW (115 PS) und
     110 kW (150 PS)
   - Einstiegsvariante SKODA SCALA 1,0 TSI 70kW (95 PS) Active zum 
     Preis von 17.350 EUR folgt im Sommer 2019

Am kommenden Samstag, den 18. Mai, können Kunden den neuen SKODA SCALA bei teilnehmenden Händlern erstmals live erleben. Das Kompaktmodell trägt die neue Designsprache der Marke, bietet moderne Assistenzsysteme und hat starke Infotainmentfeatures an Bord wie etwa das optionale, mit 10,25 Zoll größte virtuelle Cockpit seines Segments. SKODA bietet den SCALA in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style an. Die Motorenpalette umfasst drei Aggregate, die zwischen 85 kW (115 PS)* und 110 kW (150 PS)* leisten. Im Sommer 2019 folgt die Basismotorisierung 1,0 TSI 70 kW (95 PS)*. Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung, verfügen über Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung und erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

Der Besuch im Autohaus ist die beste Möglichkeit, um ein neues Modell kennenzulernen. Hier können Kunden das Fahrzeug mit allen Sinnen erleben, ein Gefühl für das herausragende Raumangebot erhalten, sich vom Komfort der ergonomischen Sitze überzeugen und die hochwertigen Materialien spüren. Beim Marktstart des SCALA am 18. Mai können Kunden den neuen Kompakten erstmals live beim Händler erleben.

Der komplett neu entwickelte SCALA überträgt die neue Exterieur- und Interieur-Designsprache der Marke ins Kompaktsegment. Diese zeigt sich in skulpturalen Formen, dynamischen Linien und präzisen Details. Langjährigen SKODA Fans dürfte bei der Handelspremiere vor allem das Heck auffallen: Als erstes Serienmodell in Europa trägt der SCALA auf der Heckklappe den SKODA Schriftzug anstelle des Logos. In puncto Platzangebot überzeugt der SCALA mit 467 Liter Stauvolumen und damit einem der größten Kofferräume seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rückbank wächst das Fassungsvermögen auf 1.410 Liter. Darüber hinaus zeichnet sich der neue SKODA SCALA durch die beliebten Simply Clever-Lösungen aus. Hierzu zählen der Eiskratzer im Tankdeckel, ein Regenschirm in einem speziellen Fach in der Fahrertür (Serie ab Ambition), die elektrische Heckklappe und eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung.

Neue Assistenzsysteme und hohe passive Sicherheit

Der neue SKODA SCALA basiert auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 des Volkswagen Konzerns. Damit halten moderne Assistenzsysteme Einzug in das Kompaktmodell, die bislang höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Bereits in der Ausstattungslinie Active verfügt der SCALA über Fahrlicht- und Spurhalteassistent, Speedlimiter sowie Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion. Optional sind unter anderem der Adaptive Abstandsassistent (bis 210 km/h), der Spurwechsel- und der Fernlichtassistent erhältlich. Auf Wunsch stattet SKODA den SCALA mit dem Proaktiven Insassenschutz aus. Bei einem drohenden Aufprall schließt dieser automatisch offene Fenster und strafft die Sicherheitsgurte der Vordersitze. Nach einem Zusammenstoß verhindert die Multikollisionsbremse ein unkontrolliertes Weiterrollen des Fahrzeugs.

Serienmäßig mit SKODA Connect

Ein Highlight des SKODA SCALA befindet sich im Sichtfeld des Fahrers. Das auf Wunsch erhältliche Virtual Cockpit ersetzt die analogen Rundinstrumente und setzt mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll Maßstäbe im Kompaktsegment. Es lässt sich flexibel konfigurieren und bietet fünf verschiedene Ansichten, so kann der Fahrer es nach seinen Vorstellungen anpassen. Die Bildschirme der Infotainmentsysteme messen in der Diagonale bis zu 9,2 Zoll – ebenfalls ein Bestwert in diesem Fahrzeugsegment. Serienmäßig besitzt der SCALA das Infotainmentsystem Swing inklusive kapazitivem Multi-Touch-Display im 6,5-Zoll-Format, zwei USB-C-Anschlüssen und einem SD-Karten-Slot. Die mobilen Online-Dienste SKODA Connect inklusive Fahrzeugfernzugriff hat der SCALA auch ab Werk an Bord.

Alle Motoren des SKODA SCALA entsprechen Euro 6d-TEMP

Zum Marktstart gibt es für den SCALA zwei Benzinmotoren und ein Dieselaggregat. Die sparsamen, turboaufgeladenen Direkteinspritzer verfügen über Start-Stopp-Technologie und Bremsenergierückgewinnung. Sie erfüllen ausnahmslos die aktuelle Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Den Einstieg in die SCALA-Welt macht der Dreizylinder 1,0 TSI mit 85 kW (115 PS)* mit manuellem 6-Gang-Getriebe. Der stärkere TSI-Vierzylinder mit 1,5 Liter Hubraum hält 110 kW (150 PS) bereit und ist mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert. Der 1,6 TDI mobilisiert 85 kW (115 PS)* und ist sowohl mit manuellem 6-Gang-Getriebe oder 7-Gang-DSG erhältlich. Ein SCR-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung sowie Dieselpartikelfilter gehören zum Serienumfang.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist. SCALA 1,0 TSI 70 kW (95 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

   SCALA 1,0 TSI 85 kW (115 PS) 
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 
5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 111 g/km, 
CO2-Effizienzklasse B
   SCALA 1,5 TSI DSG 110 kW (150 PS) 
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 
5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 112 g/km, 
CO2-Effizienzklasse B
   SCALA 1,6 TDI 85 kW (115 PS) 
innerorts 5,1 - 5,0 l/100km, außerorts 3,6 - 3,5 l/100km, kombiniert 
4,2 - 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 106 g/km, 
CO2-Effizienzklasse A
   SCALA 1,6 TDI DSG 85 kW (115 PS) 
innerorts 4,9 - 4,8 l/100km, außerorts 3,7 - 3,6 l/100km, kombiniert 
4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 107 g/km, 
CO2-Effizienzklasse A

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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SKODA SCALA feiert am 18. Mai seinen Marktstart bei deutschen Händlern

Weiterstadt (ots)

   - Am 18. Mai 2019 laden teilnehmende SKODA Partner bundesweit zur 
     Premiere des SKODA SCALA in die Autohäuser ein
   - Neue Designsprache, Virtual Cockpit, moderne Assistenzsysteme - 
     der SCALA setzt neue Maßstäbe in seinem Segment
   - SKODA SCALA in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style
     erhältlich
   - Moderne Euro-6d-TEMP-Motoren leisten zwischen 85 kW (115 PS) und
     110 kW (150 PS)
   - Einstiegsvariante SKODA SCALA 1,0 TSI 70kW (95 PS) Active zum 
     Preis von 17.350 EUR folgt im Sommer 2019

Am kommenden Samstag, den 18. Mai, können Kunden den neuen SKODA SCALA bei teilnehmenden Händlern erstmals live erleben. Das Kompaktmodell trägt die neue Designsprache der Marke, bietet moderne Assistenzsysteme und hat starke Infotainmentfeatures an Bord wie etwa das optionale, mit 10,25 Zoll größte virtuelle Cockpit seines Segments. SKODA bietet den SCALA in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style an. Die Motorenpalette umfasst drei Aggregate, die zwischen 85 kW (115 PS)* und 110 kW (150 PS)* leisten. Im Sommer 2019 folgt die Basismotorisierung 1,0 TSI 70 kW (95 PS)*. Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung, verfügen über Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung und erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

Der Besuch im Autohaus ist die beste Möglichkeit, um ein neues Modell kennenzulernen. Hier können Kunden das Fahrzeug mit allen Sinnen erleben, ein Gefühl für das herausragende Raumangebot erhalten, sich vom Komfort der ergonomischen Sitze überzeugen und die hochwertigen Materialien spüren. Beim Marktstart des SCALA am 18. Mai können Kunden den neuen Kompakten erstmals live beim Händler erleben.

Der komplett neu entwickelte SCALA überträgt die neue Exterieur- und Interieur-Designsprache der Marke ins Kompaktsegment. Diese zeigt sich in skulpturalen Formen, dynamischen Linien und präzisen Details. Langjährigen SKODA Fans dürfte bei der Handelspremiere vor allem das Heck auffallen: Als erstes Serienmodell in Europa trägt der SCALA auf der Heckklappe den SKODA Schriftzug anstelle des Logos. In puncto Platzangebot überzeugt der SCALA mit 467 Liter Stauvolumen und damit einem der größten Kofferräume seiner Klasse. Durch das Umklappen der Rückbank wächst das Fassungsvermögen auf 1.410 Liter. Darüber hinaus zeichnet sich der neue SKODA SCALA durch die beliebten Simply Clever-Lösungen aus. Hierzu zählen der Eiskratzer im Tankdeckel, ein Regenschirm in einem speziellen Fach in der Fahrertür (Serie ab Ambition), die elektrische Heckklappe und eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung.

Neue Assistenzsysteme und hohe passive Sicherheit

Der neue SKODA SCALA basiert auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 des Volkswagen Konzerns. Damit halten moderne Assistenzsysteme Einzug in das Kompaktmodell, die bislang höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Bereits in der Ausstattungslinie Active verfügt der SCALA über Fahrlicht- und Spurhalteassistent, Speedlimiter sowie Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion. Optional sind unter anderem der Adaptive Abstandsassistent (bis 210 km/h), der Spurwechsel- und der Fernlichtassistent erhältlich. Auf Wunsch stattet SKODA den SCALA mit dem Proaktiven Insassenschutz aus. Bei einem drohenden Aufprall schließt dieser automatisch offene Fenster und strafft die Sicherheitsgurte der Vordersitze. Nach einem Zusammenstoß verhindert die Multikollisionsbremse ein unkontrolliertes Weiterrollen des Fahrzeugs.

Serienmäßig mit SKODA Connect

Ein Highlight des SKODA SCALA befindet sich im Sichtfeld des Fahrers. Das auf Wunsch erhältliche Virtual Cockpit ersetzt die analogen Rundinstrumente und setzt mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll Maßstäbe im Kompaktsegment. Es lässt sich flexibel konfigurieren und bietet fünf verschiedene Ansichten, so kann der Fahrer es nach seinen Vorstellungen anpassen. Die Bildschirme der Infotainmentsysteme messen in der Diagonale bis zu 9,2 Zoll – ebenfalls ein Bestwert in diesem Fahrzeugsegment. Serienmäßig besitzt der SCALA das Infotainmentsystem Swing inklusive kapazitivem Multi-Touch-Display im 6,5-Zoll-Format, zwei USB-C-Anschlüssen und einem SD-Karten-Slot. Die mobilen Online-Dienste SKODA Connect inklusive Fahrzeugfernzugriff hat der SCALA auch ab Werk an Bord.

Alle Motoren des SKODA SCALA entsprechen Euro 6d-TEMP

Zum Marktstart gibt es für den SCALA zwei Benzinmotoren und ein Dieselaggregat. Die sparsamen, turboaufgeladenen Direkteinspritzer verfügen über Start-Stopp-Technologie und Bremsenergierückgewinnung. Sie erfüllen ausnahmslos die aktuelle Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Den Einstieg in die SCALA-Welt macht der Dreizylinder 1,0 TSI mit 85 kW (115 PS)* mit manuellem 6-Gang-Getriebe. Der stärkere TSI-Vierzylinder mit 1,5 Liter Hubraum hält 110 kW (150 PS) bereit und ist mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert. Der 1,6 TDI mobilisiert 85 kW (115 PS)* und ist sowohl mit manuellem 6-Gang-Getriebe oder 7-Gang-DSG erhältlich. Ein SCR-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung sowie Dieselpartikelfilter gehören zum Serienumfang.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist. SCALA 1,0 TSI 70 kW (95 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

   SCALA 1,0 TSI 85 kW (115 PS) 
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 
5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 111 g/km, 
CO2-Effizienzklasse B
   SCALA 1,5 TSI DSG 110 kW (150 PS) 
innerorts 6,4 - 6,3 l/100km, außerorts 4,2 - 4,1 l/100km, kombiniert 
5,0 - 4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 - 112 g/km, 
CO2-Effizienzklasse B
   SCALA 1,6 TDI 85 kW (115 PS) 
innerorts 5,1 - 5,0 l/100km, außerorts 3,6 - 3,5 l/100km, kombiniert 
4,2 - 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 106 g/km, 
CO2-Effizienzklasse A
   SCALA 1,6 TDI DSG 85 kW (115 PS) 
innerorts 4,9 - 4,8 l/100km, außerorts 3,7 - 3,6 l/100km, kombiniert 
4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 107 g/km, 
CO2-Effizienzklasse A

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Die Schrottabholung Wuppertal nimmt Ihren Altmetallschrott mit

 

Schrottabholung und Schrottankauf: alles aus nur einer Hand

Wer träumt schon von einem „vollgemüllten“ Grundstück oder Keller? Sicherlich niemand. Dennoch stapelt sich gerade in versteckten Ecken der Altmetallschrott nach dem Motto: aus den Augen – aus dem Sinn. Natürlich ist man jedes Mal voller guter Vorsätze, wenn einem diese Schandflecke ins Auge fallen. Doch ebenso schnell sind sie wieder vergessen, weil man zum Tagesgeschäft übergeht. Dabei kann es so einfach sein, den Altmetallschrott loszuwerden: mit der Schrottabholung Wuppertal. Von ihr können sich die Kunden ihren Schrott ganz einfach abholen lassen. Dies geschieht sowohl von gewerblichen Flächen als auch von Privatgrundstücken. So verschieden die Kunden, so unterschiedlich ist auch die Art des Altmetallschrotts, den sie loswerden wollen. Da sind zum einen Roller und Autoteile, wie Auspuffe. Auf der anderen Seite kommen aber auch alte Kabel, Batterien und Computerschrott für die Schrottabholung infrage. Lediglich Sondermüll, wie ein alter Kühlschrank, ist ausgeschlossen. Selbstverständlich kostet es die Kunden keinen Cent, wenn sie ihren Schrott abholen lassen möchten. Ganz im Gegenteil: Handelt es sich um größere Mengen, so ist die Schrottabholung Wuppertal sogar gerne bereit, ihn anzukaufen.

Der Kunde bestimmt, wann die Schrottabholung erfolgen soll – in Wuppertal und NRW

Der Sinn, der hinter dem Einsammeln von Altmetallschrott steckt, besteht darin, wiederverwertbare Bestandteile erneut dem Rohstoff-Kreislauf zuzuführen. Dies wird in spezialisierten Recycling-Anlagen realisiert. Ein Ankauf ist immer dann möglich, wenn größere Mengen an Schrott anfallen, die gehandelt werden, weil für sie ein hoher Bedarf besteht. Solche Bestandteile sind beispielsweise Eisen, Zink, Messing, Zinn, Edelstahl, Aluminium und Zinn. Die Schrottabholung Wuppertal sortiert demzufolge den Schrott – ein mühsames Unterfangen, das ausgesprochen zeitintensiv ist. Die Teile des Schrotts, für die keine Verwendungsmöglichkeiten bestehen, werden fachmännisch entsorgt. Dies ist umso wichtiger, als dass von einigen Komponenten aufgrund enthaltener Schwermetalle eine gesundheitliche Gefahr ausgehen kann. Diese Gefahr betrifft nicht nur den Menschen direkt, sondern auch die Umwelt. Mit all diesen Überlegungen hat der Kunde allerdings nichts mehr zu tun. Er muss lediglich Kontakt mit der Schrottabholung Wuppertal aufnehmen, damit der Termin vereinbart werden kann, an dem der Kunde seinen Schrott abholen lassen möchte. Alles Weitere übernimmt die Schrottabholung Wuppertal: kompetent, schnell und kundenorientiert.

Kurzzusammenfassung

Wer träumt schon von einem „vollgemüllten“ Grundstück oder Keller? Sicherlich niemand. Dennoch stapelt sich gerade in versteckten Ecken der Altmetallschrott nach dem Motto: aus den Augen – aus dem Sinn. Natürlich ist man jedes Mal voller guter Vorsätze, wenn einem diese Schandflecke ins Auge fallen. Doch ebenso schnell sind sie wieder vergessen, weil man zum Tagesgeschäft übergeht. Dabei kann es so einfach sein, den Altmetallschrott loszuwerden: mit der Schrottabholung Wuppertal. Von ihr können sich die Kunden ihren Schrott ganz einfach abholen lassen. Selbstverständlich kostet diese Leistung die Kunden keinen Cent.

Tradition und Zukunft der Schrottabholung in Oberhausen und NRW

 

In alten Zeiten als Klüngelskerle schräg angesehen – heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor

Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe: Die Menschen, die ihre nicht mehr benötigten Materialien hergaben, erhielten im Gegenzug Haushaltswaren. Die Händler ihrerseits brachten beispielsweise die Knochen zu Knochenmühlen. Diese stellten aus diesen Seife, Porzellan und Leim her und zahlten für das Rohmaterial Geld, das zum Teil wiederum für die Tonwaren, die die abgebende Bevölkerung erhielt, eingesetzt wurde. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Oberhausen den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben. Allerdings hat sich der Fokus im Schrotthandel vor allem auf Altmetalle und Sekundärrohstoffe verlagert – Materialien, die gefragt sind, weil sie ständig benötigt werden und deren Neu-Produktion wesentlich mehr Ressourcen und Finanzmittel verschlingt als das entsprechende Recycling. Bei diesem von der Schrottabholung Oberhausen gefragten Schrott handelt es sich um Silber, Aluminium, Gold, Kupfer, Palladium, Edelstahl und Zink, aber auch um Glas, Papier und Kunststoffe.

Schrott entsorgen wird mit der Schrottabholung Oberhausen leicht gemacht

Für den Privat- oder auch Geschäftskunden handelt es sich einfach nur um das Entsorgen von Schrott, das Gewinnen von Platz und das Loswerden von Altlasten. Doch im Gesamten betrachtet, leistet die Schrottabholung einen gewichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Ressourcenschonung. Im Detail bedeutet dies, dass die zu recycelnden Materialien von den wertlosen, vielleicht sogar gesundheitsgefährdenden Stoffen getrennt werden. Dieser Prozess ist zeitaufwändig und fordert entsprechende Kompetenz. Anschließend wird der Schrott den entsprechenden Wiederaufbereitungsanlagen und Entfallstellen zugeführt. Für den Kunden ist es einfach, diese Form des Umweltschutzes zu unterstützen: Er vereinbart ganz einfach einen Termin mit der Schrottabholung Oberhausen und die Mitarbeiter rücken zu diesem Termin an, um den Schrott zu entsorgen. Diese Leistung ist für ihn selbstverständlich kostenfrei. Besser noch: Hat er größere Mengen Schrott zu entsorgen, so unterbreitet ihm die Schrottabholung Oberhausen gern ein Angebot, dem die tagesaktuellen Kurse zugrunde liegen.

Kurzzusammenfassung

Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Oberhausen den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben.

Weil der Schutz der Ressourcen das A und O ist: Schrott-Recycling

Die Schrottabholung Bergisch Gladbach sorgt mit ihrer Arbeit für einen Erhalt der Rohstoffe

Schrott benötigt viel Raum – er ist ein wahrer Platzräuber und die Ecken mit altem Elektroschrott ärgern wohl jeden, der sie sein eigen nennen darf. Im Keller verrotten lange ausrangierte Dinge und der Krempel auf dem Dachboden fristet vergessen sein Dasein. Das muss nicht sein und sollte vermieden werden. Denn Schrott jeder Art und insbesondere Elektroschrott steckt voller Rohstoffe, Sekundärrohstoffe und Edelmetalle. Diese sollten nicht einfach so verrotten, denn ihre Neuproduktion verschlingt viele Ressourcen. Es ist heute wichtiger denn je, dass diese Materialien über ein professionelles Schrott-Recycling ihren Weg zurück in den Rohstoffmarkt finden. In der Tat ist die Wiederaufbereitung ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Die Schrottabholung Bergisch Gladbach ist seit vielen Jahren in diesem interessanten Tätigkeitsfeld aktiv. Nach entsprechender Terminvereinbarung holt sie den Elektroschrott, wie beispielsweise alte Computer und Fernseher, und sonstigen Schrott, wie beispielsweise alte Autoteile oder Kabel, beim Kunden ab. Die nutzbaren Materialien werden dann dem Schrott-Recycling zugeführt, wo er umweltgerecht und schonend wiederaufbereitet wird. Rohstoffe, wie Eisen und Kupfer, sind begehrte Materialien, für die sich das Schrott-Recycling lohnt. Gleiches gilt für Sekundärrohstoffe wie Glas, Aluminium, Stahl und Kunststoffe. Auch Buntmetalle, Gold, Silber, Zink und NE-Metalle finden sich im Elektroschrott ebenso wie in anderem Schrott.

Der Metall- und Elektroschrott wird von der Schrottabholung Bergisch Gladbach abgeholt

In Hinblick auf den Umweltschutz ist auch der Aspekt der im Schrott enthaltenen Giftstoffe nicht zu unterschätzen. All diese Argumente zusammen ergeben in Summe einen sehr guten Grund, den Schrott von der Schrottabholung Bergisch Gladbach abholen zu lassen. Ein Termin kann unkompliziert per Telefon oder Mail vereinbart werden. Am Wunschtag wird der Schrott dann vom Hof der Privatperson oder des Unternehmens abgeholt – selbstverständlich kostenfrei. Diese Abholung seitens der Schrottabholung erfolgt nicht nur in Bergisch Gladbach, sondern in ganz NRW und sogar bundesweit. Sind entsprechende Mengen an Metall- und Elektroschrott vorhanden, so besteht außerdem die Möglichkeit, dass der Schrott von der Schrottabholung Bergisch Gladbach angekauft wird. Auf diese Weise realisiert der Kunde neben einem wichtigen Beitrag zum Schutz der Ressourcen außerdem einen persönlichen Gewinn.

Kurzzusammenfassung

Schrott benötigt viel Raum – er ist ein wahrer Platzräuber und die Ecken mit altem Elektroschrott ärgern wohl jeden, der sie sein eigen nennen darf. Im Keller verrotten lange ausrangierte Dinge und der Krempel auf dem Dachboden fristet vergessen sein Dasein. Das muss nicht sein – und das sollte nicht sein. Denn Schrott jeder Art und insbesondere Elektroschrott steckt voller Rohstoffe, Sekundärrohstoffe und Edelmetalle. Die Schrottabholung Bergisch Gladbach ist seit vielen Jahren in diesem Tätigkeitsfeld aktiv. Nach entsprechender Terminvereinbarung holt sie den Schrott beim Kunden ab und führt die nutzbaren Materialien dem Schrott-Recycling zu.

Schrott-Ankauf-NRW
Pressekontakt:
Diab Allawi
Berliner Str. 7
44866 Bochum

Telefon: 01520 / 60 12 628
Web:https://www.schrott-ankauf-nrw.de/
E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de

Seit vielen Jahren der Spezialist für Gebrauchtwagen Ankauf in Stuttgart

Automobile Gabriel ist bundesweit tätig – der Spezialist für Stuttgart kommt jederzeit zu Ihnen…

Seit vielen Jahren arbeitet der Autoankauf Stuttgart bereits im Bereich des LKW Ankaufs und PKW Ankaufs – mit vielen zufriedenen Kunden aus Stuttgart und dem Umland. Der Autoankauf Stuttgart hat in der Zeit seiner Tätigkeit viele Stammkunden – nicht nur aus dem gewerblichen Bereich – gewinnen können, die die Seriosität und fairen Konditionen des Gebrauchtwagen Ankaufs überzeugen konnten. Auch im Bereich des Unfallwagen Ankaufs konnte sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf erarbeiten.

Die Kontaktaufnahme ist denkbar einfach: per Mail oder Telefon zu fast jeder Zeit

Wer seinen Gebrauchten verkaufen möchte, schickt einfach eine Mail an den Autoankauf Stuttgart oder nimmt das Telefon in die Hand. Schnell und unbürokratisch – und natürlich sehr zeitnah – meldet sich der Spezialist des Gebrauchtwagen Ankaufs beim Kunden zurück und vereinbart mit ihm einen Termin. Ist er beim Kunden eingetroffen, wird das zu verkaufende Auto auf Herz und Nieren überprüft. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Kfz einer äußeren Inaugenscheinnahme unterzogen wird und im Anschluss daran einer technischen Überprüfung. Wichtige Hilfsmittel sind hierbei für den Autoankauf Stuttgart das Wartungsbuch und aktuelle Werkstattrechnungen über bereits vorgenommene Reparaturen. Natürlich besteht außerdem die Möglichkeit, vor einem konkreten Ortstermin einen ungefähren Wert zu erfragen. Die Angaben des Autoankaufs Stuttgart sind zwar in diesem Fall noch nicht bindend, können dem Kunden aber einen ersten Anhaltspunkt für den Wert seines Gebrauchten verschaffen. Hierbei sollten dem Unfallwagen Ankauf möglichst genaue Angaben zum Zustand des Autos weitergegeben werden – besonders im Fall eines Unfallwagens können Fotos, die den äußeren Zustand des Fahrzeugs belegen, viel zu einer genaueren Prognose des Werts beitragen. Wird man sich beim vereinbarten anschließenden Termin handelseinig, übernimmt der Autoankauf Stuttgart das Auto auf Wunsch sofort gegen Erstattung des vereinbarten Kaufpreises. Eventuelle Abschleppkosten werden dann vom PKW und LKW Ankauf übernommen beziehungsweise das Auto von den Mitarbeitern selbst übernommen oder abgeschleppt. Der Kunde hat vom Zeitpunkt des Verkaufs an seinen Teil erledigt und keinerlei Probleme oder Arbeit mehr mit seinem verkauften Kraftfahrzeug. Der Autoankauf Stuttgart arbeitet nämlich äußerst kundenorientiert und ist bemüht, nicht nur faire Konditionen zu bieten, sondern alle Arbeiten für seine Kunden zu übernehmen.

Kurzzusammenfassung

Seit vielen Jahren arbeitet der Autoankauf Stuttgart bereits im Bereich des LKW Ankaufs und PKW Ankaufs – mit vielen zufriedenen Kunden aus Stuttgart und dem Umland. Der Autoankauf Stuttgart hat in der Zeit seiner Tätigkeit viele Stammkunden – nicht nur aus dem gewerblichen Bereich – gewinnen können, die die Seriosität und fairen Konditionen des Gebrauchtwagen Ankaufs überzeugen konnten. Auch im Bereich des Unfallwagen Ankaufs konnte sich das Unternehmen einen exzellenten Ruf erarbeiten.

Pressekontakt:Autoankauf in Stuttgart

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Autoankauf Stuttgart

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Automobile Gabriel.
www.Automobile-Gabriel.de

Nordring 79
44787 Bochum
NRW, Deutschland
0172/4806425.

Weil der Schutz der Ressourcen das A und O ist: Schrott-Recycling


Die Schrottabholung Bergisch Gladbach sorgt mit ihrer Arbeit für einen Erhalt der Rohstoffe

Schrott benötigt viel Raum – er ist ein wahrer Platzräuber und die Ecken mit altem Elektroschrott ärgern wohl jeden, der sie sein eigen nennen darf. Im Keller verrotten lange ausrangierte Dinge und der Krempel auf dem Dachboden fristet vergessen sein Dasein. Das muss nicht sein und sollte vermieden werden. Denn Schrott jeder Art und insbesondere Elektroschrott steckt voller Rohstoffe, Sekundärrohstoffe und Edelmetalle. Diese sollten nicht einfach so verrotten, denn ihre Neuproduktion verschlingt viele Ressourcen. Es ist heute wichtiger denn je, dass diese Materialien über ein professionelles Schrott-Recycling ihren Weg zurück in den Rohstoffmarkt finden. In der Tat ist die Wiederaufbereitung ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Die Schrottabholung Bergisch Gladbach ist seit vielen Jahren in diesem interessanten Tätigkeitsfeld aktiv. Nach entsprechender Terminvereinbarung holt sie den Elektroschrott, wie beispielsweise alte Computer und Fernseher, und sonstigen Schrott, wie beispielsweise alte Autoteile oder Kabel, beim Kunden ab. Die nutzbaren Materialien werden dann dem Schrott-Recycling zugeführt, wo er umweltgerecht und schonend wiederaufbereitet wird. Rohstoffe, wie Eisen und Kupfer, sind begehrte Materialien, für die sich das Schrott-Recycling lohnt. Gleiches gilt für Sekundärrohstoffe wie Glas, Aluminium, Stahl und Kunststoffe. Auch Buntmetalle, Gold, Silber, Zink und NE-Metalle finden sich im Elektroschrott ebenso wie in anderem Schrott.

Der Metall- und Elektroschrott wird von der Schrottabholung Bergisch Gladbach abgeholt

In Hinblick auf den Umweltschutz ist auch der Aspekt der im Schrott enthaltenen Giftstoffe nicht zu unterschätzen. All diese Argumente zusammen ergeben in Summe einen sehr guten Grund, den Schrott von der Schrottabholung Bergisch Gladbach abholen zu lassen. Ein Termin kann unkompliziert per Telefon oder Mail vereinbart werden. Am Wunschtag wird der Schrott dann vom Hof der Privatperson oder des Unternehmens abgeholt – selbstverständlich kostenfrei. Diese Abholung seitens der Schrottabholung erfolgt nicht nur in Bergisch Gladbach, sondern in ganz NRW und sogar bundesweit. Sind entsprechende Mengen an Metall- und Elektroschrott vorhanden, so besteht außerdem die Möglichkeit, dass der Schrott von der Schrottabholung Bergisch Gladbach angekauft wird. Auf diese Weise realisiert der Kunde neben einem wichtigen Beitrag zum Schutz der Ressourcen außerdem einen persönlichen Gewinn.

Kurzzusammenfassung

Schrott benötigt viel Raum – er ist ein wahrer Platzräuber und die Ecken mit altem Elektroschrott ärgern wohl jeden, der sie sein eigen nennen darf. Im Keller verrotten lange ausrangierte Dinge und der Krempel auf dem Dachboden fristet vergessen sein Dasein. Das muss nicht sein – und das sollte nicht sein. Denn Schrott jeder Art und insbesondere Elektroschrott steckt voller Rohstoffe, Sekundärrohstoffe und Edelmetalle. Die Schrottabholung Bergisch Gladbach ist seit vielen Jahren in diesem Tätigkeitsfeld aktiv. Nach entsprechender Terminvereinbarung holt sie den Schrott beim Kunden ab und führt die nutzbaren Materialien dem Schrott-Recycling zu.

Schrott-Ankauf-NRW
Pressekontakt:
Diab Allawi
Berliner Str. 7
44866 Bochum

Telefon: 01520 / 60 12 628
Web:https://www.schrott-ankauf-nrw.de/
E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de

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Mit nur einem Kronkorken zum neuen Sportwagen

Meschede-Grevenstein (ots)

– Erstes von 25 Traumautos übergeben
– Veltins-Aktion läuft noch bis zum Herbst

Michael Klüver aus Unna konnte sein Glück kaum fassen: Mit nur einem Kronkorken wurde er zum stolzen Besitzer des ersten von 25 Traumautos. „Als ich abends die letzte Flasche Veltins aus dem Kasten öffnete, sah ich, dass ich einen Euro gewonnen hatte. Dann habe ich mich direkt online registriert und den Code eingegeben“, erinnert sich der 52-Jährige. Dass dieser eine Code sein Glückslos zu dem neuen Auto in der wöchentlichen Verlosung sein sollte, ahnte er noch nicht. Umso überraschter war Michael Klüver als er von seinem Gewinn erfuhr: „Ich habe noch nie etwas gewonnen! Zuerst dachte ich, dass das ein Witz sein soll.“ Etwas nervös, aber auch erwartungsvoll war der Unnaer zur Gewinnübergabe nach Arnsberg gekommen. „So ganz begriffen habe ich es immer noch nicht. Der Kronkorken bekommt auf jeden Fall einen Ehrenplatz!“, so Michael Klüver.

Teilnahme ab der ersten Code-Eingabe

Noch bis zum Herbst läuft die deutschlandweite Veltins Kronkorken-Aktion. Neben mehr als 7 Mio. Euro Sofortgewinnen verlost die Brauerei C. & A. Veltins zusätzlich wöchentlich jeweils eines von 25 Autos der Marke Mercedes-Benz. Der erste Sportwagen ist nun bereits auf der Straße unterwegs. Es bleibt daher spannend für die Veltins-Markenfreunde, denn bereits mit der ersten Code-Eingabe nimmt man an den wöchentlichen Auslosungen teil. „Wir freuen uns, mit Michael Klüver einen so glücklichen Gewinner des Mercedes-Benz Cabrio gefunden zu haben“, sagt Herbert Sollich, Marketingdirektor der Brauerei C. & A. Veltins.

Pressekontakt:

Ulrich Biene,
Telefon: 02934 – 959 325,

ulrich.biene@veltins.de
Weitere Informationen der Brauerei C. & A. VELTINS im Internet
verfügbar: www.bierpresse.de, www.veltins.de, www.vplus.de

Original-Content von: Brauerei C. & A. Veltins GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Mit dem Unfallwagenankauf machen Sie Ihren Unfallwagen zu Geld

Der Unfallwagenankauf ist nicht nur der Partner für Gebrauchte, sondern für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten

Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. Leider hatte der Wagen bereits ein paar Jahre auf dem Buckel und so stellt sich häufig die Frage, ob eine Reparatur noch möglich ist und wenn, ob diese sich überhaupt noch lohnt. Wird eine dieser Fragen verneint, dann heißt es Abschied nehmen. Und doch sollte man seinen Unfallwagen, auch wenn es sich von Seiten der Versicherung nun nur noch um Schrott handelt, der zum Zeitwert abgerechnet wird, nicht einfach zum nächsten Schrottplatz transportieren. Der Unfallwagenankauf NRW ist die Lösung für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten. Ganz sicher erhält der Kunde hier einen attraktiven Preis, denn das Team ist auf gebrauchte und verunfallte Autos spezialisiert und erkennen sehr schnell, was der Wagen noch bringen kann und damit auch, was Sie dem Besitzer zu zahlen in der Lage sind.

Mit wieviel Aufwand ist es verbunden, den Unfallwagen zu verkaufen

Auf viel Aufwand hat niemand Lust, der sein Auto nach einem Unfall verkaufen möchte. Der Unfallwagen soll weg und dabei noch möglichst viel Geld bringen, das in ein neues Gefährt gesteckt werden kann. Das weiß man beim Unfallwagenankauf NRW und so ist der Ablauf beim Unfallwagenankauf denkbar unkompliziert. Gekauft werden Unfallwagen aller Art. Es kann sich um Transporter oder Busse ebenso handeln wie um PKW oder sogar LKW. Ebenso ist Unfallwagenankauf vom Hersteller unabhängig, weil keine Spezialisierung besteht. Es kommen somit sowohl Mazda als auch BMW für den Unfallwagenankauf infrage. Die Kunden müssen lediglich einen Termin vereinbaren und schon kommt das Team des Ankäufers in jeden Ort in NRW, um den Unfallwagen zu bewerten und – wenn man sich mit dem Verkäufer einig wird – direkt anzukaufen. In diesem Fall fließt selbstverständlich der Preis, den der Käufer mit seinem Unfallwagen erzielt, sofort vor Ort. Damit konnte der Kunde seinen Unfallwagen gewinnbringend verkaufen. Das komplette Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf NRW kümmert sich selbst um den Abtransport des – gegebenenfalls nicht fahrbereiten – Autos.

Kurzzusammenfassung

Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. In diesem Fall sollte man seinen Unfallwagen nicht einfach zum nächsten Schrottplatz transportieren, sondern den Unfallwagenankauf NRW kontaktieren. Dieser ist die Lösung für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten. Der Kunde erhält hier einen attraktiven Preis und das komplette Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf NRW kümmert sich selbst um den Abtransport des Autos.

 

Pressekontaktdten:
Autoankauf-Verkaufen-NRW
Namir El-Lahib
Königsberger Str. 261
48157 Münster

Telefon: 0174 / 721 0141
Webseite: https://www.autoankauf-verkaufen-nrw.de
E-Mail: info@autoankauf-verkaufen-nrw.de

Metalle, Badewannen und Rohre: Der Schrotthandel nimmt alles mit…

 

Das Hauptinteresse des Schrotthandels gilt den im Schrott verbauten Metallen

Der Schrotthandel Nordrhein-Westfalen verfügt über langjährige Erfahrung im Abholen von Schrott, der Zuführung zur Wiederaufbereitung und der verantwortungsvollen Entsorgung nicht benötigter Materialien. Ein großer Vorteil für die Haushalte und Unternehmen, die ihren Schrott verkaufen möchten, besteht darin, dass für das Abholen von Schrott und seinen Ankauf quasi jede Art Schrott infrage kommt. Abgeholt werden können Kfz- und Motorradteile, Metallzäune, Garagentore, Rohre und Elektroschrott, aber auch ganze Fahrräder, Mopeds und Autos. Selbst Industrieanlagen werden seitens des Schrotthandels demontiert und abtransportiert. Vorab wird geklärt, welche Art von Schrott in welcher Menge entsorgt werden soll. Dann wird ein Termin vereinbart, zu dem die Mitarbeiter vom Schrotthandel Nordrhein-Westfalen den Schrott abholen. Spätestens dann, oft aber bereits bei der Vorabsprache, wird der Preis festgelegt, für den der Haushalt oder das Unternehmen den Schrott verkaufen kann. Die Zahlung durch den Schrotthandel erfolgt völlig unkompliziert in bar. Mit Betrieben, bei denen regelmäßig Schrott anfällt, geht der Schrotthandel gerne Partnerschaften zum Ankauf und Abholen von Schrott ein.

Die Geschichte des Schrotthandels beginnt vor vielen hundert Jahren

Mit seiner Tätigkeit führt der Schrotthandel Nordrhein-Westfalen eine sehr alte Tradition fort. Die Geschichte des Schrotthandels lässt sich bis weit in die vorindustrielle Zeit zurückverfolgen. Auch damals stand der Gedanke, alte, nicht mehr benötigte Dinge einzusammeln, um sie wiederzuverwenden oder aber mit ihnen etwas Neues zu erschaffen, im Vordergrund. Bestes Beispiel hierfür waren Knochen, aus denen Porzellan, Leim und Seife entstand. Andererseits zeigt sich in der Geschichte des Schrotthandels ein starker Wandel. Heutzutage sind andere Dinge gefragt als noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Schrotthandel in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und weltweit ist heute vor allen Dingen an Metallschrott und Elektroschrott interessiert, für den er bei entsprechender Menge gute Preise zahlt. Dies hängt damit zusammen, dass einerseits bestimmte Rohstoffe knapp sind und sie deshalb nicht ungenutzt bleiben dürfen. Andererseits ist die Wiederaufbereitung von Rohstoffen und Sekundärrohstoffen kostengünstiger als die Neubeschaffung. Alle zeitlichen Epochen haben eines gemeinsam: Während der gesamten Geschichte des Schrotthandels wurde für Nachhaltigkeit gesorgt und eine Verschwendung von für die Allgemeinheit unnütz gewordenen Materialien verhindert.

Kurzzusammenfassung

Der Schrotthandel Nordrhein-Westfalen verfügt über langjährige Erfahrung im Abholen von Schrott, der Zuführung zur Wiederaufbereitung und der verantwortungsvollen Entsorgung nicht benötigter Materialien. Ein großer Vorteil für die Haushalte und Unternehmen, die ihren Schrott verkaufen möchten, besteht darin, dass für das Abholen von Schrott und seinen Ankauf quasi jede Art Schrott infrage kommt. Vorab wird geklärt, welche Art von Schrott in welcher Menge entsorgt werden soll. Dann wird ein Termin vereinbart, zu dem die Mitarbeiter vom Schrotthandel Nordrhein-Westfalen den Schrott abholen.