München (ots)
Mit dem Aiways U6 SUV-Coupé startet das junge Automobilunternehmen aus Shanghai auch ins Lifestyle-Segment. Die dynamisch gezeichnete Karosserie zeigt nicht nur erstmals das neue „X Warrior Face“, sondern besticht auch durch ihre perfekte Harmonie aus Design und Aerodynamik. Mit einem cw-Wert von nur 0,248 sorgt das intelligente Design zudem für wenig Luftwiderstand und eine erhöhte Reichweite, wie die aktuelle WLTP-Zertifizierung bestätigt.
Form und Funktion sind oft Gegenspieler, doch dass dynamisches Design auch hochfunktional sein kann, zeigt das Aiways U6 SUV-Coupé. Seine Designphilosophie visualisiert die Identität eines technologisch innovativen, sportlich auftretenden SUV-Coupés und sorgt dabei mit vielen intelligenten Aerodynamikmaßnahmen für einen sehr geringen Luftwiderstand.
Prägend für den Gesamteindruck ist vor allem die neue Designsprache mit dem „X Warrior Face“. Sie umfasst zwei horizontal gegliederte Themen. Der obere Bereich wird flankiert von einem Wasserfall inspirierten Scheinwerferdesign mit darunter liegenden Lufteinlässen. Der untere besteht aus riesigen Kühllufteinlässen mit Klappensystem und wird von einem Frontsplitter begrenzt. Dieser erhöht den Abtrieb für einen stabilen Geradeauslauf. Die horizontale Ausprägung des Frontdesigns betont die breite Karosserie und sorgt für einen repräsentativen Auftritt.
Neue Designsprache setzt auf großzügige, klare und intelligente Stilistik
Die großzügige und klare Stilistik setzt sich im subtilen Muskelspiel an der Fahrzeugflanke fort. Zwei horizontal verlaufende Signatur-Linien gliedern das Profil des Aiways U6 SUV-Coupé in drei Bereiche. Indem die obere scharfe Linie nicht von der Front bis ins Heck durchläuft, werden die solitär verlaufenden Sicken über den Radhäusern wie gespannte Muskeln hervorgehoben. Das im Sprachgebrauch der Designer als „Hyperspace Jumping Waistline“ bezeichneten Spiel der Linien erzeugt den sportlichen Auftritt mit Blick von der Seite.
Ein weiteres optisches Highlight in der Seitenansicht ist die breite C-Säule. Ihre kraftvolle Grafik erinnert an die Finne des Raubfisches und sticht durch das Zweiton-Design des Fahrzeugs umso kräftiger ins Auge. Während diese Zweifarbigkeit die Leichtigkeit des Karosseriekörpers betont, werden die konturenscharfen C-Säule hervorgehoben und erlangen einen hohen Wiedererkennungswert. Gleiches gilt für das lang abströmende Heck mit dezentem Spoiler sowie die Grafik der Heckleuchten wider. Als schlankes LED-Band verlaufen diese über die gesamte Fahrzeugbreite und begrenzen das Heck mit einer den Frontscheinwerfern folgenden Gestaltung. Auch die konkaven Karosserie-Einzüge und der Splitter mit den aerodynamischen Sideblades spiegeln gestalterische wie funktionelle Themen des Vorderwagens wider. Der Karosserie integrierte Heckspoiler dient nicht nur als sportliches Attribut, sondern erzeugt bei höheren Geschwindigkeiten Abtrieb über der Hinterachse. Diese funktionelle Eigenschaft sichert die Fahrstabilität und verringert die Turbulenzen hinter dem Fahrzeug und damit den Luftwiderstand.
„Mit dem Aiways U6 SUV-Coupé hat unser Designteam in Shanghai ein echtes it-piece geschaffen. Das etwas andere Markengesicht transportiert nicht nur Emotionen, es zeugt auch von der hinter Aiways stehenden Intelligenz. Denn Form und Funktion müssen gerade bei einem Elektrofahrzeug mit Blick auf die Effizienz immer Hand in Hand gehen,“ erklärt Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways.
Sichtbare und unsichtbare Details sorgen für Aerodynamik-Bestwert
Mit einem cw-Wert von 0,248 besitzt das Aiways U6 SUV-Coupé nicht nur einen sehr niedrigen Luftwiderstandsbeiwert, er reiht sich auch in die Spitzengruppe seines Segments ein. Neben den sichtbaren Details wie den dezenten Luftleitklingen an den äußeren Fahrzeugbegrenzungen, den bündig integrierten Türgriffen, den aerodynamisch geformten Seitenschwellern und dem integrierten Heckspoiler sind es auch viele unsichtbare Details, die den Strömungswiderstand des Aiways U6 SUV-Coupé verringern und für hohe aerodynamische Effizienz sorgen.
Die flach ansteigende Windschutzscheibe erkennt man etwa erst auf den zweiten Blick. Doch auch diese Details erfüllen in besonderem Masse funktionelle Anforderungen zur Reduktion des Luftwiderstandes für einen effizienten Umgang mit Antriebsenergie. Auch die frontpolierten 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgen nicht nur für einen glänzenden Auftritt, sondern sind in aufwändigen Simulationen besonders strömungsgünstig ausgelegt worden. Weitere im Verborgenen liegende Details sind das Kühlluftregelsystem, dass die Öffnungen in der Front nur bei Bedarf freigibt, ein glatter Unterboden und kleine Radspoiler an den beiden Achsen.
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